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Versuch es doch erstmal ganz einfach mit Magnesium.
Hat schon vielen bei Zuckungen und Krämpfen geholfen.
Am besten was aus der Apo. Lass dich beraten.

@Logo Ja, habe mir da letzten Monat was besorgt. Vitamin B12, Magnesium und Calcium inkl. Vitamin D.
Hat aber scheinbar auch nichts weiter gebracht.

Noch eine Sache: Hatte ja zwar Untersuchungen und MRT LWS und ISG, kam aber auf die Chiropraktiker Geschichte, weil es mir in der Zeit danach auch parallel bei Bewegungen im unteren Rücken / Becken geknackt hat.
Das habe ich auch sehr stark, wenn ich z.B. die Übung mache, die mir hier in einem Anderen Therad genannt wurde zum Gehe. Dieser Storchengang. Da knackt es bei jedem Schritt. Keine Ahnung, auf was das Knacken hinweist.
Aber wie gesagt, Bandscheiben und so weiter war alles gut. Hatte immer gedacht, dass da vielleicht ein Gesamtzusammenhang bestehen könnte...

A


Muskelzuckungen and der Fußinnenseite

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Ich fasse mal zusammen.
Dein Problem ist nicht das Zucken und Knacken, sondern das Grübeln darüber, was es sein könnte.

@Logo Das Grübeln ist halt immer mal wieder da, wäre allerdings weg, wenn die Beschwerden weg wären
Und akzeptieren werde ich wohl müssen, dass ich die Ursache nicht mehr herausfinden werde, was damals vor 7 Monaten war.

Ich wünsche dir alles Gute .

@Logo Danke, mehr Tipps oder so haste dann wahrscheinlich auch nicht?
Deiner Meinung nach wäre es das Beste, nicht mehr dran zu denken und zu hoffen, dass sich das dann alles wieder von selbst reguliert?

Eher lernen es zu akzeptieren und damit zu leben.

Einen Weg gibt es noch.

Mein Zittern ist schon lange weg.
Hab 2 Antidepressiva ausprobiert und mit Opipramol ging es weg.
War ja nicht nur die Angst vorm Zittern zu müssen, die kam erst später, sondern das Zittern war real, also bei Unterschriften, Essen, Trinken usw. wenn andere zuguckten. Hab sogar mal auf der Bank kein Geld abheben können, weil ich meine Unterschrift nicht hingekriegt habe.

Vor kurzem habe ich das abgesetzt und das Zittern kam nicht wieder.

@Logo Okay, also hat es ja eventuell geholfen bei dir.
Zu mir sagte man damals nur, da es nicht so dolle ist, dass man auf Medikamente eher mal wegen der Nebenwirkungen verzichten sollte.

Bist du in psychologischer Behandlung?

@Logo Nein, weil ich nie irgendwas hatte, sondern im Februar Muskelzucken, vor allem an der Fußinnenseite dauerhaft, auftrat und dann im März das andere Problem...

Zitat von SymptomeohneDia:
Ja, habe mir da letzten Monat was besorgt. Vitamin B12, Magnesium und Calcium inkl. Vitamin D.
Hat aber scheinbar auch nichts weiter gebracht.

Geduld ist die Fähigkeit zu warten und Vertrauen aufzubauen, gib deinem Körper die Zeit.

Hast du Zeit und Interesse auch sportliche Aktivitäten für dich zu nutzen?
Schildddrüsenwerte abklären und ein großes Blutbild erstellen lassen.
Oder ist das alles schon kontrolliert worden?
Der Orthopäde konnte nichts feststellen und war ratlos. Ein zweiter Orthopäde hatte mir eine Alternativmethode
aufschwatzen wollen, die ich nicht umgesetzt habe, zu teuer. Er meinte noch zu mir, für eine Schönheits-OP
würde ich doch auch Geld ausgeben wollen...ich bin nie wieder zu ihm in die Praxis..
Ich hatte auch Brennen unter dem Fußballen, Kribbeln wie Ameisenlaufen und ich konnte monatelang nicht auftreten, humpelte
durch die Gegend, wegen der Schmerzen. Hab mir dann noch Einlagen für die Schuhe besorgt. Trage keine Schuheinlagen mehr,
laufe viel barfuß und lasse regelmässig meine Blutwerte kontrollieren. Nehme in Abständen Vit. B12, Vit.D3
und esse entsprechend ausgewogen.

Mit Geduld und Eigeninitiative habe ich das in den Griff bekommen.
Bei mir hat es funktioniert und ich bin im Rentenalter.

@Athina Naja, also was Blutwerte anging, da wurde beim Neurologen ein ziemlich großes Blutbild erstellt, auch inklusive Borelliose und Schilddrüse. Waren alle Werte unauffällig.
Körperliche Untersuchung auch unauffällig.
Daher dann ratlos.
Dasselbe galt ja auch für die beiden Orthopäden.
Quasi Orthopäde schiebt einen dann zum Neurologen ab, aber der sagt dann er kann auch nix finden usw....also man schustert es sich gegenseitig zu, obwohl man schon überall war und nichts gefunden wurde. Werde im Blut noch körperlich, noch im MRT

Na, dann wäre es vielleicht an der Zeit, um das Problem mit dem Grübeln und der Hypochondrie zu lösen.
Umsonst schreibst ja nicht in einem Forum für psychische Probleme, also muss es ja schon mal Klick gemacht haben.
Du drehst dich im Kreis und je mehr du dich da rein steigerst, um so schwieriger wird es da wieder raus zu kommen.
Wenn ich das bei anderen feststelle, dann drehe ich mich nicht mehr mit, denn das schadet auch mir.
Zu jedem Rat und Hinweis bringst du irgendwas vor.
Halt nicht an deiner Theorie fest und öffne dich für andere Wege.
Je eher man das angeht, um so schneller kann man die Probleme lösen.

@Logo Ja, danke.
Habe hier u.a. reingeschrieben, weil ich hier von einigen gelesen hatte, dass sie Zuckungen haben.
Dachte, dass die vielleicht eine Ursache inzwischen gefunden haben und mir hätten Tipps geben können.
Aber für deine Tipps möchte ich ich auch auf jeden Fall bedanken!

Zitat von SymptomeohneDia:
Aber für deine Tipps möchte ich ich auch auf jeden Fall bedanken!

Gerne und wenn du mir was Gutes tun möchtest, dann drücke mal auf die Dankebutton unter meinen Beiträgen.
Das ist gut für mein Selbstbewusstsein, denn dann bekomme ich einen Bonbon von der Forenleitung .

Zitat von SymptomeohneDia:
Dachte, dass die vielleicht eine Ursache inzwischen gefunden haben und mir hätten Tipps geben können.

Jeder Mensch ist individuell zu sehen und ich war auch lange auf der Suche und habe hier aus dem Forum einiges
mitnehmen können aber den Weg musste ich allein für mich gehen und gehe ihn auch immer noch.

@Athina danke auch dir noch mal für deine Antwort gestern!

Selbstverständlich kann ich 100%ig verstehen, dass jeder Mensch individuell ist.
Aber sicherlich würde es, so denke ich zumindest, jedem so gehen wie es mir damals ergangen ist.

Also wenn du meinetwegen ein junger Mensch mit 22 Jahren bist keine Krankheiten hast und auch ansonsten in deinem Leben nichts mit Krankheiten bisher am Hut hattest, auch familiär nicht usw., dann fragt man sich natürlich schon warum aus heiterem Himmel von heute auf morgen plötzlich Muskelzuckungen in den Füßen da sind.
Und in dem Moment wartet man vielleicht ein paar Tage ab, geht dann wenn es nach einer Woche weg ist noch nicht zum Arzt und der verweist dann eben zu seinem Fachärzten.
Dann kommt noch hinzu dass man plötzlich ein Monat später noch ein Problem beim Gehen hat und es wird dann halt mal gegoogelt.....
Da kommt natürlich dann das Schlimmste raus aber die Ärzte sagen es ist alles gut und man selbst ist ratlos, weilndie Symptome bleiben und man selbst versucht was im Internet so steht als Selbsttherapie wie Einnahme von Elektrolyten und Vitaminen und Reduzierung von Stress und so weiter....aber nix bringt's.....

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