Hallo zusammen,
vor einigen Tagen habe ich einen Post zum Thema Muskelzucken und ALS verfasst. Seit ca. April befinde ich mich in einer depressiven Panikstörung. Ich hatte schon des Öfteren die Idee, dass meine Symptome irgendwie mit der Schilddrüse zusammen hängen könnten. Kennt sich jemand damit aus? Ein kurzer Abriss:
Februar/März
Ich bin oft müde, bemerke trockene merkwürdige Hautstellen an verschiedenen Stellen des Körpers. Diagnose vom HausArzt: Röschenflechte
Die Stellen halten bis heute an
April
Migräne mit Aura
Kreislaufprobleme
Bluthochdruck wird diagnostiziert (Ursache lt. Hausarzt Übergewicht, wenig Bewegung, Rauchen (110kg auf 1,94, 25 Jahre alt))
Gefühle von Herzrasen
Erste Panikattacken
Mai
Bluthochdruck lässt sich schwer einstellen
Immer wieder Schwindelanfälle
Vermehrtes Schwitzen
Gänsehautschübe Hinterkopf/Nacken
Schlafstörungen (Einschlaf/Durchschlafstörungen)
Immernoch oft Gefühl von Herzrasen
Ruhe EKG (keine Auffälligkeiten, Puls 104)
Juni
Beginn Muskelzucken überall
Schwäche/Schmerzen in Waden
Verspannungen Schulter/Nackenbereich
Schluckbedchwerden
Häufig übergeben aufgrund Kloßgefühl imHals
Mittlerweile Gewichtsreduktion auf 100kg
BD Senker wirken
24h EKG (tagsüber Tachykardär, teilweise Extrasystolen)
Juli
Taubheitsgefühle in Händen
Oft kalte Hände aber schwitzig
Zittern der Hände
Immernoch sehr starke Schweissbildung (nicht nur wegen der Hitze)
ALS Angst nimmt überhand
Schilddrüsenwerte werden genommen
Beginn Einnahme Venlafaxin
August
Beschwerden bestehen alle weiter fort
Laune verbessert (Venlafaxin?)
Bis jetzt alles soweit unverändert, zwischendurch immer wieder depressivere Phasen
WerteSD Mitte Juli
TSH (Eclia) 0.95 myU/ml
FT3 3,68 pg/ml
FT4 1,67ng/dl
Meine Schwester hat vor 5 Jahren Disgnose Morbus Basedow erhalten
Was denkt ihr?
vor einigen Tagen habe ich einen Post zum Thema Muskelzucken und ALS verfasst. Seit ca. April befinde ich mich in einer depressiven Panikstörung. Ich hatte schon des Öfteren die Idee, dass meine Symptome irgendwie mit der Schilddrüse zusammen hängen könnten. Kennt sich jemand damit aus? Ein kurzer Abriss:
Februar/März
Ich bin oft müde, bemerke trockene merkwürdige Hautstellen an verschiedenen Stellen des Körpers. Diagnose vom HausArzt: Röschenflechte
Die Stellen halten bis heute an
April
Migräne mit Aura
Kreislaufprobleme
Bluthochdruck wird diagnostiziert (Ursache lt. Hausarzt Übergewicht, wenig Bewegung, Rauchen (110kg auf 1,94, 25 Jahre alt))
Gefühle von Herzrasen
Erste Panikattacken
Mai
Bluthochdruck lässt sich schwer einstellen
Immer wieder Schwindelanfälle
Vermehrtes Schwitzen
Gänsehautschübe Hinterkopf/Nacken
Schlafstörungen (Einschlaf/Durchschlafstörungen)
Immernoch oft Gefühl von Herzrasen
Ruhe EKG (keine Auffälligkeiten, Puls 104)
Juni
Beginn Muskelzucken überall
Schwäche/Schmerzen in Waden
Verspannungen Schulter/Nackenbereich
Schluckbedchwerden
Häufig übergeben aufgrund Kloßgefühl imHals
Mittlerweile Gewichtsreduktion auf 100kg
BD Senker wirken
24h EKG (tagsüber Tachykardär, teilweise Extrasystolen)
Juli
Taubheitsgefühle in Händen
Oft kalte Hände aber schwitzig
Zittern der Hände
Immernoch sehr starke Schweissbildung (nicht nur wegen der Hitze)
ALS Angst nimmt überhand
Schilddrüsenwerte werden genommen
Beginn Einnahme Venlafaxin
August
Beschwerden bestehen alle weiter fort
Laune verbessert (Venlafaxin?)
Bis jetzt alles soweit unverändert, zwischendurch immer wieder depressivere Phasen
WerteSD Mitte Juli
TSH (Eclia) 0.95 myU/ml
FT3 3,68 pg/ml
FT4 1,67ng/dl
Meine Schwester hat vor 5 Jahren Disgnose Morbus Basedow erhalten
Was denkt ihr?
21.09.2018 17:42 • • 21.09.2018 #1
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