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Geh doch zum Zahnarzt und sag ihm das, der wird schon wissen, was das ist.
OralB ist im Vergleich zur Schallzahnbürste finde ich recht ruppig zu Zähnen und Zahnfleisch,
außerdem brauche ich bei der Schallzahnbürste, viel weniger neue Bürsten, die ja auch teuer sind.

Wann war denn deine letzte konzrolle?
Ich würde schätzen dass sich da das zahnfleisch ein bisschen zurückgezogen hat und der zahnhals ein bisschen ziept.

A


Mundkrankheit/Zahnprobleme

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Erst vor 4 Monaten und da wurde auch ein Röntenbild gemacht und da war alles ok. Ich möchte halt nicht immer direkt zum Arzt. Komm mir schon so blöd dabei vor.

Ich würde genau umgekehrt wie du denken, gerade weil erst vor vier Monaten ein Röntgenbild gemacht wurde, könnte ich viel ruhiger und ohne große Angst hingehen.
Ich denke ein Zahnarzt wird sich eher über aufmerksame Patienten freuen die kommen wenn es nur eine Kleinigkeit ist. Außerdem sind gute Zahnärzte an Angstpatienten gewöhnt.
Ich war lange extremer Angstpatient der Termine absagte, der schon Tage vorher Angst vor dem Besuch beim Zahnarzt hatte, heute gehe ich regelmäßig und bin kein Angstpatient mehr, allerdings kenne ich es auch mir um etwas Sorgen zu machen.

Ich bin dafür, Dinge die einen bedrücken aus der Welt zu schaffen, es bleibt noch genug anderes übrig.

Ok ich werde morgen wohl einen Termin ausmachen. Schade, dass das keiner kennt, dass es beim putzen etwas zieht, dass hätte mich beruhigt =D. Aber ihr habt wohl recht. Ich sollte einen Termin machen. Danke=).

Das ist wahrscheinlich nur ein empfindlicher freiliegender Zahnhals. Das habe ich auch imm wieder mal.

Zitat von Schlaflose:
Das ist wahrscheinlich nur ein empfindlicher freiliegender Zahnhals. Das habe ich auch imm wieder mal.


Und was hilft da, also was macht man da? Ist das Schlimm?=)

Hallo Coru,

ich würde mal mit Myrrhentinktur (Apotheke) den Mund spülen.. aber zur Beruhigung kannst du ja einen Termin machen..

L.G. Waage

Ich kenne es, dass es etwas zieht bei sehr heißem Essen oder bei sehr kalter Luft, aber mir ist es immer so gegangen, dass, wenn ich um die Harmlosigkeit einer Sache wußte, die Symptome vergingen während sonst mein ganzes Denken um sie kreiste.

Tut der Zahn auch weh, wenn Du auf was drauf beisst oder dran klopfst? Dann kann es sein, dass die Zahnwurzel entzündet ist.

Zitat von Coru:

Und was hilft da, also was macht man da? Ist das Schlimm?=)


Nein..der Zahnarzt schmiert irgendwas drauf und gut
Mundspülungen sind übrigens nicht gut ..so sagt mein Zahnarzt

Genau das gleiche sagt meine Prophylaxefrau.

Zitat von Coru:

Und was hilft da, also was macht man da? Ist das Schlimm?=)


Nein, es ist nicht schlimm. Es gibt eine spezielle Paste, die man da drauf machen kann (Elmex Gelee heißt das glaube ich). Aber mich stört es nicht.

Hab jetzt einen Termin für nächste Woche Donnerstag, damit ich beruhigt bin =/.

Das finde ich sehr gut.
Und du wirst es erleben, wenn der ZA nichts findet, wirst du nichts mehr spüren.

Wie ich das kenne: das Zahnfleisch ist durch übertriebenes Putzen an einer Stelle etwas entzündet, das Kauen etwas unangenehm, ich klopfe verzweifelt um zu gucken ob die Wurzel etwas hat, ich streiche mir über das Zahnfleisch, ja, da ist etwas.

Ich zwinge mich dann dazu, Zahn und Zahnfleisch in Ruhe zu lassen, am nachsten Tag sind die Symptome so gut wie weg.

@Feigina genauso geht es mir dann auch. Ich denke den ganzen Tag dran. Dann i.wann spüre ich vielleicht ein kleines Ziehen, was wahrscheinlich jeder mal hat, es fällt nur keinem auf. Ich denk dann direkt immer das Schlimmste. Karies, Entzündung.. Das ist echt nervig. Vor allem denke ich dann dauernd dran. Manchmal denke ich, ich hab das, damit ich nicht die ganze Zeit an meine anderen Probleme denken muss.

Das spielt alles in den Formenkreis der Hypochondrie hinein. Am besten wäre eine Therapie die dort ansetzt!
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Ja, ganz ähnlich geht es mir auch.
Und mit einiger Selbstironie weiß ich, dass etwas anderes kommt, wenn die Quelle der Angst beseitigt ist, aber da gibt es graduelle Unterschiede.

Zitat von Blackstar:
Das spielt alles in den Formenkreis der Hypochondrie hinein. Am besten wäre eine Therapie die dort ansetzt!


Wahrscheinlich, aber ich habe das bei meiner jetzigen Therapie nie so thematisiert. Das kam auch erst so schleichend mit Bestehen der PAs. Es steht erstmal im Vordergrund meine Familiäre Problematik und die Depression. Wie es danach weiter geht keine Ahnung. Nach der Therapie hat man ja eh zwei Jahre Speere soweit ich weiß. Denke sind auch zu viele Baustellen, um sie dort alle zu bearbeiten. Hat auch Jahre Probleme mit Essstörungen die nie behandelt wurden. Auch etwas Probleme mit Zwängen. Alles so mal durch, aber nichts extrem stark ausgeprägt. Jetzt noch das dazu. Weiß gar nicht, wie es nach der Therapie weiter gehen soll. Würde gerne weiter an mir danach arbeiten, aber kenne mich da noch nicht so aus. Hab kaum Erfahrung bisher.

Dann wird es aber Zeit, dass Du dieses Thema in die Therapie mit aufnimmst. Noch hast Du die Chance dazu.

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Dr. Matthias Nagel
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