Liebe Alle
Dieser Einstieg meinerseits ging offenbar völlig unter im darauffolgenden mist den ich mir eingefangen habe
Zitat von Achtsamkeit Liebe Lis1990
Da Du keine schwerwiegenden Nebenwirkungen, insbesondere so lange nach der Impfung zu verzeichnen hast, hast Du das alles gut vertragen, bzw. überstanden. Es gibt aus meiner persönlichen Sicht daher wenig, ja eigentlich keinen Anlass zur Besorgnis.
Doch nur weil viele keine Nebenwirkungen hatten und haben, bedeutet das noch lange nicht, dass es keine gibt.
Nur weil man selbst keine Langzeitfolgen hatte oder hat, berechtigt dies nicht zur Generalisierung, dass die Impfung keinerlei Risiken birgt oder hat.
Sogar der Gesundheitsminister, Herr Lauterbach, musste sich von seiner einst gemachten Aussage, der Nebenwirkungsfreiheit dieser Substanzen diesbezüglich inzwischen distanzieren, bzw. sich korrigieren musste.
Offenbar scheinen die Ärzte und Professoren, welche sich der Behandlung dieser Menschen angenommen haben völlige Idioten zu sein, ja auch zu den Schwurblern und Covidioten zu gehören, wenn sie solche Diagnosen stellen.
Es wurde von Empathie gesprochen, die mir in diesem Fall offenbar abgeht. Doch wer empfindet Empathie für die Menschen die diesem Experiment, und um nichts anderes handelt es sich ohne die sonst üblichen Studien, zum Opfer gefallen sind?
Sind diese Menschen, von denen es in diesem Forum auch welche gibt und die ihr Leid klagen, denn weniger wert?
Sokrates und sein wohl berühmtestes wie bekanntestes Zitat:
Ich weiss , dass ich nichts weiss
stellt die Basis für die Arbeit in Forschung und Wissenschaft. Ein möglichst breites Wissen sich zu beschaffen, um die Unsicherheit, die letztlich immer noch bleibt, so gering wie möglich zu halten. Sonst könnten viele die hier im Forum schreiben und Trost suchen all' ihre Arzneimittel nicht mehr bekommen, um ihre Leiden zu lindern oder zumindest im Zaum zu halten.
Viele meiner Kollegen so wie auch ich sorgen täglich dafür, dass immer genug Nachschub da ist und sich jeder Patient und Arzt darauf verlassen kann, dass das was der Arzt ihm verschreibt und einnimmt auch geprüft und sicher ist.
Da diese Impfkampagne noch nicht lange zurück liegt, wäre es eine Selbsttäuschung und ungeheuerliche Anmassung die Behauptung aufzustellen, dass wir schon restlos alles darüber wissen. Es bleibt somit eine Ungewissheit die es immer gibt. Selbst bei schon zugelassenen Präparaten.
Zitat von klaus-willi: Was sind denn Tatsachen oder Fakten?
Was sind denn Tatsachen und Fakten: Dass z.B. die aufgetretenen Herzmuskelentzündungen und Hirnvenenthrombosen zur Einstellungen der Verimpfung von bestimmten Präparaten und zum Wiedereinführen der eigentlich üblichen vorgängigen Aspiration bei der Vergabe geführt hat.
Zitat von klaus-willi: Die, die man sich selber zusammengestellt hat?
Nein, sondern die man bei Recherche einschlägiger Literatur, ja selbst durch das Verfolgen der Nachrichten leicht bekommen kann.
Zitat von klaus-willi: Das ist eine Verbreitung von Fakes und sollte hier schon gar keinen Platz bekommen.
Frage: Mit welchen Fakten oder Gegendarstellungen zu dem was ich ausgeführt habe kann der Verfasser dieser Zeilen aufwarten, hierfür, für diese Unterstellung den Beweis anzutreten? Und ist das nicht gleichzeitig ein Aufruf zur Ausgrenzung und Zensur?
Na dann, habe die Ehre....
Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit, sich zu besinnen
Mark TwainJedem Menschen soll seine Meinung gegönnt sein. Doch das Recht des einen hört dort auf wo das Recht des anderen auf seine Meinung beginnt. Sonst, so meine Befürchtung, landen wir irgendwann wieder im Totalitarismus.
Trotzdem allen noch einen schönen Abend
Achtsamkeit