Das wurde bei mir im April oder so beim KArdiologen diagnostziert.Der Arzt meinte nichts schlimmes haben wenige MEnschen aber sei nichts schlimmes habe ein größeres Empfinden was das Herzklopfen ist aber mehr nicht.
So momentan gehts mir gut ich hab kaum probleme mit dem Stolpern und den extrasystolen und ichlag auf der Couch hatte nix mir gings super gut und aufeinmal aus dem NICHTS hatte ich ein stolpern und rumpeln und klopfen im HErzen hatte sofort PAnik und dieses Gefühl kam gleich wieder.Dann gings weg jetzt hab ich totaldie PAnik bin am zittern.Dann dacht ich ok jetzt schaust mal im Inet haste noch nie gemacht und guckst was dieser Mitralklappenprolaps
genau ist und ich dachte ich fall vom Hocker hab jetzt nur noch schiss so hatte mir das der Arzt nicht gesagt.
Das steht im Inet
Krankheitsbild
Als Mitralklappe bezeichnet man die Klappe zwischen dem linken Vorhof und der linken Kammer des Herzens. Wenn sich der Muskel der Herzkammer kontrahiert (zusammenzieht), verschließt die Klappe die Kammer zum Vorhof hin und verhindert so das Zurückströmen von Blut. Wenn sich die Mitralklappe bei der Kontraktion des Herzens in den Vorhof zurückwölbt, spricht man vom Mitralklappenprolaps.
Einen Mitralklappenprolaps kann man bei ca. 10% der Bevölkerung nachweisen. Auch junge Erwachsene können betroffen sein. In den meisten Fällen hat der Betroffene keinerlei Beschwerden und der Befund hat keinen Krankheitswert. Bei einem Teil der Betroffenen kann es jedoch zu Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Herzklopfen oder -schmerzen, sowie zu Angstgefühlen kommen.
Diagnose
Oft lässt sich beim Abhören des Herzens durch den Arzt ein typisches Geräusch hören. Die wichtigste Untersuchung zur Sicherung der Diagnose ist das Echokardiogramm (Ultraschalluntersuchung des Herzens). Mit diesem Verfahren kann die sich vorwölbende Herzklappe betrachtet werden; gleichzeitig können andere Herzfehler als Ursache der Symptome ausgeschlossen werden. Ein Elektrokardiogramm (EKG, Ableitung der Herzströme) ergänzt die Diagnostik.
Krankheitsverlauf
Die Mehrzahl der Betroffenen hat keinerlei Beschwerden und ist voll belastbar, und in den meisten Fällen ändert sich daran auch nichts. Bei einem kleinen Teil der Betroffenen können die o. g. Symptome auftreten, die jedoch in der Regel ebenfalls harmlos sind. Nur in wenigen Fällen hat der Mitralklappenprolaps wirklich Krankheitswert:
Wenn kleine Blutgerinnsel (Thromben) auf der Klappe entstehen, die sich ablösen und als Embolien über die Arterien ins Gehirn gelangen können. Die Folge sind zumeist kurzzeitige neurologische Ausfälle wie eine Sprachstörung, Lähmung oder Sehstörung.
Wenn sich Bakterien auf der Mitralklappe festsetzen und zu einer Endokarditis (Entzündung der Herzinnenschicht) führen.
Wenn die Klappe ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann und es zur Mitralinsuffizienz („Undichtigkeit“ der Mitralklappe) kommt.
Therapie
Der beschwerdefreie Mitralklappenprolaps bedarf keiner Behandlung. Beim Auftreten von Herzrhythmusstörungen kann die Gabe eines Beta-Blockers sinnvoll sein. Wenn durch kleine Embolien neurologische Symptome aufgetreten sind, wird mit Acetylsalicylsäure der Bildung von Blutgerinnseln auf der Mitralklappe entgegengewirkt. Wenn die Gefahr einer Endokarditis besteht, kann eine vorbeugende Gabe von Antibiotika nötig sein (z. B. beim Zahnarztbesuch).
Ursache
In den meisten Fällen entsteht der Mitralklappenprolaps durch einen geringfügigen Umbau der Mitralklappe im Erwachsenenalter. Die Klappe vergrößert sich ein wenig und wölbt sich in den Vorhof hinein. Die Ursache dieser Veränderung ist unbekannt. Seltener ist die Erkrankung eine Folge eines Herzinfarktes oder einer angeborenen Bindegewebserkrankung (z. B. Marfan-Syndrom).
Vorbeugung
Da der Auslöser des Mitralklappenprolapses nicht bekannt ist, gibt es keine Empfehlungen zur Vermeidung seiner Entstehung.
Super wegen Extrasystolen und stolpern binich doch zu ihm.und jetzt?hab so eine Angst!!!
So momentan gehts mir gut ich hab kaum probleme mit dem Stolpern und den extrasystolen und ichlag auf der Couch hatte nix mir gings super gut und aufeinmal aus dem NICHTS hatte ich ein stolpern und rumpeln und klopfen im HErzen hatte sofort PAnik und dieses Gefühl kam gleich wieder.Dann gings weg jetzt hab ich totaldie PAnik bin am zittern.Dann dacht ich ok jetzt schaust mal im Inet haste noch nie gemacht und guckst was dieser Mitralklappenprolaps
genau ist und ich dachte ich fall vom Hocker hab jetzt nur noch schiss so hatte mir das der Arzt nicht gesagt.
Das steht im Inet
Krankheitsbild
Als Mitralklappe bezeichnet man die Klappe zwischen dem linken Vorhof und der linken Kammer des Herzens. Wenn sich der Muskel der Herzkammer kontrahiert (zusammenzieht), verschließt die Klappe die Kammer zum Vorhof hin und verhindert so das Zurückströmen von Blut. Wenn sich die Mitralklappe bei der Kontraktion des Herzens in den Vorhof zurückwölbt, spricht man vom Mitralklappenprolaps.
Einen Mitralklappenprolaps kann man bei ca. 10% der Bevölkerung nachweisen. Auch junge Erwachsene können betroffen sein. In den meisten Fällen hat der Betroffene keinerlei Beschwerden und der Befund hat keinen Krankheitswert. Bei einem Teil der Betroffenen kann es jedoch zu Herzrhythmusstörungen, Schwindel, Herzklopfen oder -schmerzen, sowie zu Angstgefühlen kommen.
Diagnose
Oft lässt sich beim Abhören des Herzens durch den Arzt ein typisches Geräusch hören. Die wichtigste Untersuchung zur Sicherung der Diagnose ist das Echokardiogramm (Ultraschalluntersuchung des Herzens). Mit diesem Verfahren kann die sich vorwölbende Herzklappe betrachtet werden; gleichzeitig können andere Herzfehler als Ursache der Symptome ausgeschlossen werden. Ein Elektrokardiogramm (EKG, Ableitung der Herzströme) ergänzt die Diagnostik.
Krankheitsverlauf
Die Mehrzahl der Betroffenen hat keinerlei Beschwerden und ist voll belastbar, und in den meisten Fällen ändert sich daran auch nichts. Bei einem kleinen Teil der Betroffenen können die o. g. Symptome auftreten, die jedoch in der Regel ebenfalls harmlos sind. Nur in wenigen Fällen hat der Mitralklappenprolaps wirklich Krankheitswert:
Wenn kleine Blutgerinnsel (Thromben) auf der Klappe entstehen, die sich ablösen und als Embolien über die Arterien ins Gehirn gelangen können. Die Folge sind zumeist kurzzeitige neurologische Ausfälle wie eine Sprachstörung, Lähmung oder Sehstörung.
Wenn sich Bakterien auf der Mitralklappe festsetzen und zu einer Endokarditis (Entzündung der Herzinnenschicht) führen.
Wenn die Klappe ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann und es zur Mitralinsuffizienz („Undichtigkeit“ der Mitralklappe) kommt.
Therapie
Der beschwerdefreie Mitralklappenprolaps bedarf keiner Behandlung. Beim Auftreten von Herzrhythmusstörungen kann die Gabe eines Beta-Blockers sinnvoll sein. Wenn durch kleine Embolien neurologische Symptome aufgetreten sind, wird mit Acetylsalicylsäure der Bildung von Blutgerinnseln auf der Mitralklappe entgegengewirkt. Wenn die Gefahr einer Endokarditis besteht, kann eine vorbeugende Gabe von Antibiotika nötig sein (z. B. beim Zahnarztbesuch).
Ursache
In den meisten Fällen entsteht der Mitralklappenprolaps durch einen geringfügigen Umbau der Mitralklappe im Erwachsenenalter. Die Klappe vergrößert sich ein wenig und wölbt sich in den Vorhof hinein. Die Ursache dieser Veränderung ist unbekannt. Seltener ist die Erkrankung eine Folge eines Herzinfarktes oder einer angeborenen Bindegewebserkrankung (z. B. Marfan-Syndrom).
Vorbeugung
Da der Auslöser des Mitralklappenprolapses nicht bekannt ist, gibt es keine Empfehlungen zur Vermeidung seiner Entstehung.
Super wegen Extrasystolen und stolpern binich doch zu ihm.und jetzt?hab so eine Angst!!!
31.10.2008 19:23 • • 20.11.2008 #1
8 Antworten ↓