ich leide zeit einem halben jahr an Hypochondrie und an einer somatisierungsstörung so nach diagnose.
mein problem ist der schädel ich hatte schon legliche schmerzen im kopf die man sich vorstellen kann von normalen dumpfen kopfschmerzen bis zu brennenden stichen oder einen drückgefühl es sind schon merkwürdige empfindungen.außerdem hatte ich schon neurologische symtome die wahrscheinlich keine waren wie verschwommen sehen taubheitgefühle im rechten arm und kribbeln dissoziative Empfindungsstörung so nach diagose.
ich würde schon medizinsch sehr durchgescheckt nartürlich davor 3mrt lumpalpunktion etc... alles ohne befund.
ich war 4 monate stationar in einer psychiatrie aber ich muss sagen ich habe positive daraus profitiert.
dank der psychopharmaka therapie antidepprisiva und wenig neuroleptiker.
mir geht es jetzt weit aus besser als vor einem halben jahr darüber bin ich sehr fröh ich kann wieder was mit freunden machen ins kino gehen etc...
trotzdem sind meine angste vor schwere krankheit immer noch aber schon weniger vorhanden.
auf grund meiner kopfschmerzen habe ich immer wieder angst vor eine sab hirnblutung es ist immer die selbe krankheit die ich nicht loslassen kann.
immer wieder die angste das zbs bei größer anstrengung zbs eine ader spontan reißen kann, immer wieder angste hirnzellen unbemerkt zu verlieren was eigentlich total quatsch ist.
ich würde gern diese sachen endlcih loslassen aber wie? ich bin gerade mal 17 jahre mein leben sollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen.
mein problem ist der schädel ich hatte schon legliche schmerzen im kopf die man sich vorstellen kann von normalen dumpfen kopfschmerzen bis zu brennenden stichen oder einen drückgefühl es sind schon merkwürdige empfindungen.außerdem hatte ich schon neurologische symtome die wahrscheinlich keine waren wie verschwommen sehen taubheitgefühle im rechten arm und kribbeln dissoziative Empfindungsstörung so nach diagose.
ich würde schon medizinsch sehr durchgescheckt nartürlich davor 3mrt lumpalpunktion etc... alles ohne befund.
ich war 4 monate stationar in einer psychiatrie aber ich muss sagen ich habe positive daraus profitiert.
dank der psychopharmaka therapie antidepprisiva und wenig neuroleptiker.
mir geht es jetzt weit aus besser als vor einem halben jahr darüber bin ich sehr fröh ich kann wieder was mit freunden machen ins kino gehen etc...
trotzdem sind meine angste vor schwere krankheit immer noch aber schon weniger vorhanden.
auf grund meiner kopfschmerzen habe ich immer wieder angst vor eine sab hirnblutung es ist immer die selbe krankheit die ich nicht loslassen kann.
immer wieder die angste das zbs bei größer anstrengung zbs eine ader spontan reißen kann, immer wieder angste hirnzellen unbemerkt zu verlieren was eigentlich total quatsch ist.
ich würde gern diese sachen endlcih loslassen aber wie? ich bin gerade mal 17 jahre mein leben sollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen.
09.01.2014 12:53 • • 12.01.2014 #1
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