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ich leide zeit einem halben jahr an Hypochondrie und an einer somatisierungsstörung so nach diagnose.


mein problem ist der schädel ich hatte schon legliche schmerzen im kopf die man sich vorstellen kann von normalen dumpfen kopfschmerzen bis zu brennenden stichen oder einen drückgefühl es sind schon merkwürdige empfindungen.außerdem hatte ich schon neurologische symtome die wahrscheinlich keine waren wie verschwommen sehen taubheitgefühle im rechten arm und kribbeln dissoziative Empfindungsstörung so nach diagose.

ich würde schon medizinsch sehr durchgescheckt nartürlich davor 3mrt lumpalpunktion etc... alles ohne befund.

ich war 4 monate stationar in einer psychiatrie aber ich muss sagen ich habe positive daraus profitiert.

dank der psychopharmaka therapie antidepprisiva und wenig neuroleptiker.

mir geht es jetzt weit aus besser als vor einem halben jahr darüber bin ich sehr fröh ich kann wieder was mit freunden machen ins kino gehen etc...

trotzdem sind meine angste vor schwere krankheit immer noch aber schon weniger vorhanden.

auf grund meiner kopfschmerzen habe ich immer wieder angst vor eine sab hirnblutung es ist immer die selbe krankheit die ich nicht loslassen kann.

immer wieder die angste das zbs bei größer anstrengung zbs eine ader spontan reißen kann, immer wieder angste hirnzellen unbemerkt zu verlieren was eigentlich total quatsch ist.

ich würde gern diese sachen endlcih loslassen aber wie? ich bin gerade mal 17 jahre mein leben sollte eigentlich jetzt erst richtig anfangen.

09.01.2014 12:53 • 12.01.2014 #1


4 Antworten ↓


Hi,

ich kenn das. Nur nicht so schlimm wie bei dir. Habe auch dauernd Kopfschmerzen in jeglicher Form. Mal habe ich links einen Druck. 5 Minute später Stiche rechts. Weitere 5 Minuten später sogar eine Art elektrischen Schlag im Kopf, so dass ich denke, ich kippe jetzt um, wegen Epilepsie (Hirntumor), Schlaganfall oder s.ä.. Obwohl mein Termin beim Neurologen erst in zwei Wochen ist, gehe ich stark davon aus, dass es psychisch ist, da diese Probleme einen halbes Jahr nach den Tod meines Vaters aufgetaucht sind. Er selbst ist an einen Hirntumor ur-plötzlich gestorben. Seitdem habe ich erkannt, dass das Leben schnell vorbei gehen kann und bilde mir bei jeglichen Schmerz am Körper (Herzrasen = Herzinfakt; Kopfschmerzen = Hirntumor), dass ich schwer krank bin -.-

Wurde bei dir herausgefunden, woher das kommt? Todesfall? Stress in der Schule? ect.

Liebe Grüße aus'm Pott
Pepe

A


Merkwürdige kopfschmerzen

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Ich kenne auch Alle möglichen Formen von Kopfschmerzen sogar manchmal mit Übelkeit ! Bei mir wurde auch nie was gefunden

Diesen Schlag im Kopf habe ich auch jeden Abend im Bett momentan es ist so schrecklich

so richtig fest steht es nicht was es wirklich ist ich vermüte aber sehr viel stress in der schule, meine sozialen angste und einige todesfälle in den letzten jahren zbs. mein opa,oma und mein onkel.

Bei mir war es der Tod meines Vater in April 2013. Erste Panikattacke in November 2013. Dazwischen war nichts. Meine Ärztin meinte zu mir, dass der ganze Stress und Leid, denn ich mir nicht anmerken ließ, tief im Unterbewusstsein saß und mein Körper nicht mehr konnte.





Dr. Matthias Nagel
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