Hallo zusammen, ich habe schon lange eine Angststörung bezüglich Krankheitsängsten. Ich bin weiblich, 47, und ich denke, dass sich meine Ängste auch in Richtung Wechseljahre verstärkt haben. Ich mache seit einem Jahr eine Therapie und bin in Behandlung bei meiner Hausärztin.
Seit drei Monaten ca. habe ich Probleme mit Gänsehautschauer an den Beinen. Durch die Einnahme von Johanniskraut ist es besser geworden, aber das habe ich nicht vertragen. Dann sind mir Nachts oft die Hände eingeschlafen und ich hatte Probleme mit Prickeln im rechten Bein. Ich bin dann zur Odteopathin und sie meinte, dass das vom Ishiasnerv kommt und das Einschlafen der Hände von starken Verspannungen. Ich habe jetzt zwei Behandlungen hinter mir und das Einschlafen der Hände ist damit und mit Magnesium viel besser geworden. Allerdings ist es so, dass ich seit den Behandlungen meine Nerven im Körper merke so wie ein leichter Stromschlag. Vor allem in den Beinen, wenn ich an der Seite anfasse, merke ich es im Bein zurren mal am Oberschenkel hinten und auch an der Seite, aber nicht genau an der Stelle, an der ich anfasse, sondern dann eher wie so eine Weiterleitung. Es sind keine Schmerzen, ich merke nur so ein leichtes Flattern. Es ist kein muskelzucken. So als wären die Nerven getriggert. Das habe ich aber nun auch schon drei Wochen mal mehr mal weniger stark, aber es ist immer da. Kennt das jemand? Kann das von der Osteopathie kommen? Ich bringe es auch mit den Wechseljahren in Verbindung, das hatte ich im Forum auch schon gelesen, dass man so kleine Stromschläge im Körper merken kann . Aufgrund meiner Angsterkrankung male ich mir natürlich die schlimmsten Dinge aus. Psychosomatisch kann es natürlich auch sein, aber ich bemerke die Nerven schon sehr real. Danke euch!
Seit drei Monaten ca. habe ich Probleme mit Gänsehautschauer an den Beinen. Durch die Einnahme von Johanniskraut ist es besser geworden, aber das habe ich nicht vertragen. Dann sind mir Nachts oft die Hände eingeschlafen und ich hatte Probleme mit Prickeln im rechten Bein. Ich bin dann zur Odteopathin und sie meinte, dass das vom Ishiasnerv kommt und das Einschlafen der Hände von starken Verspannungen. Ich habe jetzt zwei Behandlungen hinter mir und das Einschlafen der Hände ist damit und mit Magnesium viel besser geworden. Allerdings ist es so, dass ich seit den Behandlungen meine Nerven im Körper merke so wie ein leichter Stromschlag. Vor allem in den Beinen, wenn ich an der Seite anfasse, merke ich es im Bein zurren mal am Oberschenkel hinten und auch an der Seite, aber nicht genau an der Stelle, an der ich anfasse, sondern dann eher wie so eine Weiterleitung. Es sind keine Schmerzen, ich merke nur so ein leichtes Flattern. Es ist kein muskelzucken. So als wären die Nerven getriggert. Das habe ich aber nun auch schon drei Wochen mal mehr mal weniger stark, aber es ist immer da. Kennt das jemand? Kann das von der Osteopathie kommen? Ich bringe es auch mit den Wechseljahren in Verbindung, das hatte ich im Forum auch schon gelesen, dass man so kleine Stromschläge im Körper merken kann . Aufgrund meiner Angsterkrankung male ich mir natürlich die schlimmsten Dinge aus. Psychosomatisch kann es natürlich auch sein, aber ich bemerke die Nerven schon sehr real. Danke euch!
23.06.2024 09:16 • • 23.06.2024 #1
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