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Hallo zusammen,

bis eben war bis auf die Angst vor Corona eigentlich alles in Ordnung. Bis ich per Zufall ein Gespräch zwischen meinem Vater und meiner Mutter mitbekam. Ich fragte nach und meine Mutter (64) sagte mir, dass bei ihr eine Brust geschwollen sei. Ich denke, ich brauche euch nicht zu sagen, welche Ursache ich sofort vor meinem geistigen Auge gesehen habe.

Leute, ich mache mir jetzt echt Riesen Sorgen um meine Mutter. Ich habe echt Angst, dass sie Brustkrebs oder sonst was Schlimmes hat. Sie will zwar morgen einen Termin bei einer Frauenärztin machen, aber trotzdem mache ich mir jetzt echt Riesen Sorgen. Gibt es auch harmlose Ursachen für eine geschwollene Brust? Ich habe echt Angst! Ist ja nicht so, als wenn Corona einen nicht schon genug belasten würde!

28.10.2020 18:53 • 20.11.2020 x 1 #1


23 Antworten ↓


Hallo,

Ich bin ja leider keine Fachfrau, aber deutet sowas nicht oft auch auf eine Entzündung hin?

A


Meine Mutter hat eine geschwollene Brust

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Etwas, was spontan kommt, ist meistens eine Entzündung. Ein Tumor wächst langsam, das hätte sie vorher schon gemerkt.

Zitat von Einhorn84:
Hallo,Ich bin ja leider keine Fachfrau, aber deutet sowas nicht oft auch auf eine Entzündung hin?

Habe ich auch schon gedacht. Kann das denn sein, weil nur eine Brust geschwollen ist?! Wie das bei einem Hypochonder halt so ist, man denkt erstmal an Krebs! Ich hoffe, dass meine Mutter schnell einen Termin bekommt und vor allem, dass es sich um eine relativ harmlose Ursache handelt. Trotzdem treibt mich zur Zeit echt die Angst um. Obwohl ich eigentlich auch denke, dass eine Schwellung eher für eine Entzündung spricht.

Zitat von Islandfan:
Etwas, was spontan kommt, ist meistens eine Entzündung. Ein Tumor wächst langsam, das hätte sie vorher schon gemerkt.

Laut ihrer Aussage hat sich das in den letzten Tagen entwickelt.

Raten hilft auch nicht weiter, so grässlich sich das jetzt auch anfühlen mag. Termin würde ich jetzt nicht ausmachen, sondern sofort! also morgen in die Praxis gehen, das sagst du jetzt deiner Mutter.

Das kannst du tun. Wenn eine Mammographie angeordnet wird, soll die Ärztin einen Termin in der Radiologie ausmachen. Bei so einem Mist braucht es schnelle Ergebnisse.

Bei mir gehen da auch alle Alarmanlagen los, deshalb bin ich für sofortiges Handeln. Sorry, dass ich nur schreibe, Gas geben und nicht was anderes. Aber lieber mal auf die Tube drücken, als Kopf in den Sand. Mensch, wünsch echt eine gute Diagnose.

Entzündungen sind schmerzhaft.

Icefalki hat recht, mehr als rumraten können wir hier nicht. Also lieber schnell zum Arzt.

Ich selbst hatte auch noch nie eine Entzündung, also kann ich nicht sagen, ob man das nur 'einseitig' bekommen kann. Also ab zum Arzt. Wünsche euch eine harmlose Diagnose!

Hallo zusammen,

ich wollte euch ein kurzes Update geben:

Also, meine Mutter war heute bei einer Frauenärztin. Sie hat ein Ultraschall gemacht und hat auch tatsächlich etwas gefunden. Aber laut ihrer Aussage habe der Knoten eine glatte Sturktur, ist also nicht ausgefranst. Ausserdem seien die Lymphknoten nicht geschwollen und der Knoten sei nicht durchblutet oder mit Flüssigkeit gefüllt.
Am Montag muss meine Mutter jetzt zur Mammographie und eine Woche später soll eine Gewebeprobe entnommen werden. Leute, ich sage euch, ich drehe im Moment am Rad. Und meine Mutter? Die macht sich nicht verrückt! Sie sagt: Ich habe über 60 Jahre nichts gehabt. Da habe ich doch Riesen Glück gehabt! Oder: Das muss man jetzt erstmal auf sich zu kommen lassen. Dafür bewundere ich meine Mutter! Sie ist deutlich positiver eingestellt wie ich. Sie will auch kein Mitleid von meinem Vater oder mir. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass sie betrübt ist oder so.

Und ich weiss jetzt echt nicht, wie ich die nächsten zwei Wochen rum kriegen soll bis die richtigen Ergebnisse da sind. Ich dreh echt am Rad!

Zitat von Der Sorgenmacher:
Ich dreh echt am Rad

Und wem nützt das? Deine Mutter wird davon nicht gesund und muss sich auch noch so verhalten, dass sie dir nicht noch mehr Angst macht.

Diese ist - wie immer in solchen Situationen- völlig überflüssig und sinnlos. Wenn deine Mutter Krebs hat, ist es so. Dann muss man sehen, was man tun kann. Hat sie keinen, war die ganze Aufregung eh umsonst.

Also ruf dich zur Ordnung und warte mit dem Aufregen, bis es einen Grund gibt.

Zitat von Calima:
Und wem nützt das? Deine Mutter wird davon nicht gesund und muss sich auch noch so verhalten, dass sie dir nicht noch mehr Angst macht.Diese ist - wie immer in solchen Situationen- völlig überflüssig und sinnlos. Wenn deine Mutter Krebs hat, ist es so. Dann muss man sehen, was man tun kann. Hat sie keinen, war die ganze Aufregung eh umsonst.Also ruf dich zur Ordnung und warte mit dem Aufregen, bis es einen Grund gibt.


Du hast ja Recht und ich versuche auch sie meine Sorge nicht spüren zu lassen.
Aber eine Frage: Ich dachte ein Knoten wäre immer Krebs?! Also kann dieser Knoten auch etwas harmloses sein?

Zitat von Der Sorgenmacher:
Also kann dieser Knoten auch etwas harmloses sein?

Klar. Zysten und Fibroadenome sind fast immer gutartig.

Zitat von Calima:
Klar. Zysten und Fibroadenome sind fast immer gutartig.


Man glaubt ja gar nicht wie langsam die Zeit vergehen kann, wenn man auf etwas wartet...

Morgen hat meine Mutter den Termin zur Mammographie und erst eine Woche später zu einer weiteren Untersuchung im Brustzentrum. Jetzt habe ich mal nachgelesen, was Fibroadenome sind und da hab eich gelesen, dass es sich dabei um Knoten handelt, die keine Blutversorgung haben. Das würde sich decken, mit dem was die Frauenärztin von meiner Mutter über den Knoten in der Brust gesagt hat. Das würde mich ja etwas beruhigen. Aber: Da steht, dass sowas überwiegend bei Frauen zwischen 20 und 40 auftritt. Gibt es sowas auch bei Frauen über 60?

Habe auch gelesen, dass 90% aller Frauen im laufe ihres Lebens einen Knoten spüren und diese meistens harmlos sind. Ich versuche mich ja echt abzulenken, aber es ist echt schwer.
Der Gag an der Sache: Ich mache mich total verrückt und habe Angst, dass es Brustkrebs ist. Und meine Mutter? Lebt das Kölsch Motto: Et kütt wie et kütt!. Sie macht sich absolut nicht verrückt. Jetzt warten wir erstmal ab. Was soll ich mich jetzt schon verrückt machen. Wenn ich das Ergebnis habe, dann kann ich das immer noch. Und wenn es was Schlimmes ist, dann ist das eben so. Dann muss man da eben durch! Leute, ich sage euch, ich wünschte ich wäre so optimistisch wie meine Mutter...

Deine Mutter ist eben realistisch. Um dich zu beruhigen, was Brustkrebs angeht, sind die heute schon sehr weit . Selbst wenn, was sich ja erst noch herausstellen wird, gibt es sehr gute Möglichkeiten. Meine Kollegin mit hochaggressivem Brustkrebs ist seit 2 Jahren krebsfrei.

Auch Krebs muss heutzutage kein Todesurteil mehr sein. Und jetzt mal was zu dir. Du kannst innerlich am Rad drehen soviel du willst, es wird sich deswegen weder zum Positiven, noch zum Negativen wenden, weil eine Veränderung definitiv vorhanden ist. Also, erstmals abwarten, und Ruhe bewahren.

Zitat von Icefalki:
Deine Mutter ist eben realistisch. Um dich zu beruhigen, was Brustkrebs angeht, sind die heute schon sehr weit . Selbst wenn, was sich ja erst noch herausstellen wird, gibt es sehr gute Möglichkeiten. Meine Kollegin mit hochaggressivem Brustkrebs ist seit 2 Jahren krebsfrei. Auch Krebs muss heutzutage kein Todesurteil mehr sein. Und jetzt mal was zu dir. Du kannst innerlich am Rad drehen soviel du willst, es wird sich deswegen weder zum Positiven, noch zum Negativen wenden, weil eine Veränderung definitiv vorhanden ist. Also, erstmals abwarten, und Ruhe bewahren.


Danke für deine aufmunternden Worte! Das Verrückte ist ja, dass ich mich offenbar mehr verrückt mache, wie meine Mutter. Ich versuche ja auch echt mich abzulenken und mir keine Sorgen zu machen. Trotzdem habe ich echt eine sch... Angst.

Zitat von Der Sorgenmacher:
Trotzdem habe ich echt eine sch... Angst.


Das kenne ich auch und musste feststellen, dass das zwar zu mir gehört, aber ein Ergebnis oder einen Verlauf nicht ändert. Jetzt versuche ich immer mich darauf zu konzentrieren, dass erst mit Faken innerliches Durchdrehen gestattet ist. Vorher nicht.

Hallo zusammen,

zur Zeit ist echt eine sch... Zeit! Meine Mutter hätte eigentlich am vergangenen Montag zur Mammographie gehen sollen. Sie war auch da, aber das Gerät war kaputt. Dann sollte sie am Dienstag nochmal anrufen, da war das Gerät aber immer noch kaputt. Heute hat sie dann nochmal versucht dort anzurufen und was sagt man ihr? Das Gerät sei zwar wieder in Ordnung, aber einen Termin könne man ihr erst am 17. November geben. Warum auch früher? Wäre ja Quatsch...

Meine Gedanken drehen sich zur Zeit nur noch darum. Am kommenden Montag hat meine Mutter einen Termin im Brustzentrum und ich habe echt Riesen Angst, dass da was schlimmes bei raus kommt.
Ich versuche mich zwar zu beruhigen, immerhin hat die Ärztin gesagt, dass der Knubbel glatt und klar abgegrenzt ist und er ist wohl auch nicht durchblutet. Dann lese ich aber wieder, dass beispielsweise Fibroadenome nur bei jungen Frauen vorkommen.

Ich habe das Gefühl, dass ich zur Zeit nur im Notmodus funktioniere. Und dann noch der ganze Corona-Mist. Echt keine leichte Zeit im Moment...

Hallo allerseits,

nach mehreren Untersuchungen ist nun klar, dass meine Mutter operiert werden muss. Meine Mutter sieht das ganze realistisch und geht relativ locker an die Sache ran. O-Ton von ihr: Tja, wenn die Brust weg muss, dann ist das eben so! Und ich? Ich schiebe mal wieder Panik. Der Knoten ist zwar wohl gutartig, trotzdem muss operiert werden. Was, wenn sie während der Operation einen Schlaganfall bekommt oder nach der Narkose durcheinander ist, oder sonst was schlimmes während der OP passiert. Ich habe echt Angst, dass meine Mutter nach der OP evtl. ein Pflegefall ist?

Ich laufe hier zur Zeit echt die Wände hoch. Mir gelingt es zwar mich zeitweise mal abzulenken, aber meistens kreisen meine Gedanken nur um dieses Thema. Auch wenn ich schon 35 bin und ja eigentlich erwachsen bin, mache ich mir echt Riesen Sorgen um meine Mutter...
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Nun, das Problem ist deine Angst, oder die Unfähigkeit mit Situationen umgehen zu können, die ausserhalb deiner Kontrolle liegen.

Egal, was du dir für Horrorgeschichten ausdenkst, nichts, aber auch gar nichts wird die Wirklichkeit davon beeinflussen. Also geht es genaugenommen nicht primär um die Mutter, sondern um dich.

Deine Mutter ist da ziemlich zuversichtlich, entweder , oder. Es ist , wie es ist.

Natürlich macht sich jeder Sorgen, wenn die Gesundheit mit im Spiel ist. Aber krank vor Sorgen über etwas zu werden, dass man null beeinflussen kann, ist krank und macht krank.

Hör damit auf, das nicht verstehen zu wollen. Es schadet nämlich nur dir selbst und belastet deine Mutter nur noch mehr, denn die weiss, wie du tickst. Sie muss da durch, und das Wort heisst ja gutartig.

Und sie wird operiert, und das bedeutet, man entfernt den Mist. Das ist gut.

Operationen sind heutzutage sehr sicher. Ich war schon bei x Operationen dabei. Vorher wird der Gesundheitszustand gecheckt, alles untersucht. Während der OP ist der Patient an Maschinen angeschlossen, die alles überwachen. Ein Anästhesist nur für die Narkose zuständig, ein Chirurg, der sich nur auf seine Arbeit konzentrieren muss, unterstützt von OP--Schwestern, die schon im Vorraus wissen, was gebraucht wird. Das sind eingespielte Teams, sicheres Beherrschen der jeweiligen Arbeit und gut ist. Also höre auf, dir einen Spielfilm im Kopf zu erdenken, der mit der Realität nicht viel zu tun hat.

Schwierigkeiten können bei Operationen eintreten, die als Notfall gelten. Deine Mutter ist kein Notfall.

Haben Die Ärzte gesagt, was es für ein Knoten ist? Vielleicht ein Fibroadenom? Ich habe 3 davon...ich wünsche euch alles Gute. Das wird schon. Ich bin leider genauso, stelle mir sofort die schlimmste Situation vor. Mein Mann geht morgen zur Darmspiegelung. Ich sehe schon wieder vollkommen schwarz. Dabei ist es nur eine Vorsorge. Ich habe für mich beschlossen, es nochmal mit einer Therapie zu versuchen. Ich mache mit meinen Ängsten mich und meine Familie verrückt...

LG
Violetta

Hallo Icefalki,

erstmal vielen, vielen Dank für deine Antwort. Du hast mir echt ein bisschen geholfen. Auch wenn ich mir natürlich immer noch Sorgen mache!
Zitat von Icefalki:

Deine Mutter ist da ziemlich zuversichtlich, entweder , oder. Es ist , wie es ist.

Kennst du meine Mutter? Genau so, aber wirklich genau so, denkt meine Mutter. Und das bewundere ich an meiner Mutter.

Zitat von Icefalki:
Hör damit auf, das nicht verstehen zu wollen. Es schadet nämlich nur dir selbst und belastet deine Mutter nur noch mehr, denn die weiss, wie du tickst.

Ich versuche so gut es geht, sie nicht merken zu lassen wie es mir geht, aber dennoch merkt sie es natürlich. Und sie hat mir ja auch schon gesagt, dass ich mir nicht zu viel Sorgen machen soll.

Zitat von Icefalki:
Sie muss da durch, und das Wort heisst ja gutartig.

Und sie wird operiert, und das bedeutet, man entfernt den Mist. Das ist gut.

Ja, es ist wohl gutartig, aber dieser Knoten ist wohl doch so gross, dass die Brust entfernt werden muss. Aber ich versuche mich daran hochzuziehen, dass es eben gutartig ist.
Aber was die OP angeht, so habe ich halt Kopfkino. Nur leider kein gutes.

Zitat von Icefalki:
Operationen sind heutzutage sehr sicher. Ich war schon bei x Operationen dabei. Vorher wird der Gesundheitszustand gecheckt, alles untersucht. Während der OP ist der Patient an Maschinen angeschlossen, die alles überwachen. Ein Anästhesist nur für die Narkose zuständig, ein Chirurg, der sich nur auf seine Arbeit konzentrieren muss, unterstützt von OP--Schwestern, die schon im Vorraus wissen, was gebraucht wird. Das sind eingespielte Teams, sicheres Beherrschen der jeweiligen Arbeit und gut ist. Also höre auf, dir einen Spielfilm im Kopf zu erdenken, der mit der Realität nicht viel zu tun hat.

Danke, das beruhigt mich etwas. Du hast ja Recht, ich sollte versuchen den Ärzten mehr zu vertrauen.
Du hast mich mit deinem Beitrag etwas auf den Boden zurück geholt. Tausend dank!

Hallo Violetta!

Zitat von Violetta:
Haben Die Ärzte gesagt, was es für ein Knoten ist? Vielleicht ein Fibroadenom? Ich habe 3 davon...ich wünsche euch alles Gute. Das wird schon.

Danke! Die Ärzte haben meiner Mutter natürlich gesagt, was sie hat, aber sie konnte sich den Namen nicht merken. Und ich traue mich jetzt ehrlich gesagt nicht zu fragen, ob es vielleicht ein Fibroadenom ist. Ich hatte diese Woche schon mal etwas gegoogelt und ihr das gesagt. Daraufhin meinte sie: Tu mir bitte einen Gefallen: Hör auf im Internet danach zu suchen! Du machst dich ja selber total verrückt!

Zitat von Violetta:
Ich bin leider genauso, stelle mir sofort die schlimmste Situation vor. Mein Mann geht morgen zur Darmspiegelung. Ich sehe schon wieder vollkommen schwarz. Dabei ist es nur eine Vorsorge. Ich habe für mich beschlossen, es nochmal mit einer Therapie zu versuchen. Ich mache mit meinen Ängsten mich und meine Familie verrückt...

Ich neige leider bei solchen Sachen immer, wirklich immer, dazu, mir nur das schlimmste auszumalen. Der Gedanke, dass alles gut wird, kommt irgendwie immer nur sehr selten bei mir vor. Ich weiss auch nicht, warum ich so eine männliche Dramaqueen bin. Oder nennt man das bei Männern Dramaking?
Bei mir ist es übrigens auch so, dass ich regelmässig meine Familie verrückt mache. Ich drücke dir und deinem Mann auch die Daumen, dass die Darmspiegelung ein positives Ergebnis bringt!

Gruss
Markus

A


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