Ich bin erst ganz neu hier und auch der Begriff hypochondrie ist mir noch ziemlich unbekannt. Langsam bin ich so sehr am verzweifeln das ich glaube das ich auch daran leiden könnte. Daher suche ich nach Erfahrungen wo die Beschwerden auch immer schlimmer wurden.
Bei mir fing es vor ca. 2 Jahren an mit muskelzittern und muskelschäwche in den Beinen. Mehrere Orthopäden und Neurologen konnten nichts finden. Anfangsverdacht war MS. Habe mich damit zufrieden gegeben. allerdings wurde es nicht besser. Trotz Sport, Yoga etc.
Vor gut zwei Monaten kam dann schwindel, Benommenheit, Druck in Kopf, ständiges ziehen und kribbeln in den Beinen bis hin zur Steifheit dazu.
Es wurde ein Kopf MRT gemacht aber auch dieses war unauffällig.
Meine aktuelle Sorge ist starke Durchblutungsstörungen. Aber langsam befürchte ich das auch da nichts gefunden wird oder schon lange diagnostiziert hätte werden müssen.
Mir fällt es immer schwerer wegen den Beschwerden meinen Alltag zu bestreiten und kann mir kaum vorstellen das alle Symptome, die immer schlimmer werden, keine körperliche Ursache haben.
Hat vielleicht jemand ähnliche und kann mir seine Erfahrunhen teilen? Kann es wirklich sein das ich mir die Verschlimmerung nur einbilde? Kann man wirklich 24h am Tag psychosomatische Symptome haben?
Ich danke für jeden Beitrag.
03.11.2019 14:07 • • 07.01.2020 x 1 #1