Hallo liebe ForumsmitgliederInnen,
seit langem lese ich still mit und habe viele schlaflose Nächte in diesem Forum verbracht. Es hat mir immer etwas geholfenzu lesen, dass es Euch ähnlich geht und ich nicht die einzige bin.
Ich leide seit 2010 an einer Angstörung mit Krankheitsängsten. Angefangen hat alles mit dem Verdacht auf MS, dies hat mich völlig aus der Bahn geworfen und seit dem leide ich unter Schlafstörungen, Angst und Panikzuständen und natürlich an allen Möglichen Symtomen, da ich ständig in mich hineinhöre. Ich habe keine MS aber die Bekanntschaft mit unserem Gesundheitssystem und die Angst erkrankt zu sein hat die Spirale bei mir ins laufen gebracht. Seit dem ist nichts mehr wie es wahr. Es dreht sich täglich alles irgendwie um die Angst. Ich mache eine Verhaltenstherapie und versuche zu lernen nicht jedes Symtom überzubewerten. Das klappt auch oft, ich kriege nicht mehr die totale Panik. Dafür dereht es sich in meinem Kopf, wie Engelchen und Teufelchen ( dein Herz ist gesund - aber was ist wenn es diesmal doch was ernstes ist ) .
Auch habe ich das Gefühl, wenn ich eine Angst besiegt habe folgt eine neues Symtom. So macht mir z.B.Herzstolpern nichts mehr aus - die vermutlich verspannte Schulter ist aber schnell ein Lungenkrebssymtom usw.
So viel ersteinmal von mir
Lemonwater
seit langem lese ich still mit und habe viele schlaflose Nächte in diesem Forum verbracht. Es hat mir immer etwas geholfenzu lesen, dass es Euch ähnlich geht und ich nicht die einzige bin.
Ich leide seit 2010 an einer Angstörung mit Krankheitsängsten. Angefangen hat alles mit dem Verdacht auf MS, dies hat mich völlig aus der Bahn geworfen und seit dem leide ich unter Schlafstörungen, Angst und Panikzuständen und natürlich an allen Möglichen Symtomen, da ich ständig in mich hineinhöre. Ich habe keine MS aber die Bekanntschaft mit unserem Gesundheitssystem und die Angst erkrankt zu sein hat die Spirale bei mir ins laufen gebracht. Seit dem ist nichts mehr wie es wahr. Es dreht sich täglich alles irgendwie um die Angst. Ich mache eine Verhaltenstherapie und versuche zu lernen nicht jedes Symtom überzubewerten. Das klappt auch oft, ich kriege nicht mehr die totale Panik. Dafür dereht es sich in meinem Kopf, wie Engelchen und Teufelchen ( dein Herz ist gesund - aber was ist wenn es diesmal doch was ernstes ist ) .
Auch habe ich das Gefühl, wenn ich eine Angst besiegt habe folgt eine neues Symtom. So macht mir z.B.Herzstolpern nichts mehr aus - die vermutlich verspannte Schulter ist aber schnell ein Lungenkrebssymtom usw.
So viel ersteinmal von mir
Lemonwater
29.12.2013 22:34 • • 29.12.2013 #1
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