App im Playstore
Pfeil rechts
2

Hallo,

dass ich wohl an Panikattacken leide, weiß ich ja.
Aber ich verstehe nicht, warum mein Mann dann auch sowas hat. Die ganzen letzten Tage war ihm sehr schwindelig. Er meinte, es kommt vom Rücken. Er war dann beim Einreken. Es wurde besser. Kam dann wieder.
So. Nicht, dass ihr nun sagt, ich hätte meinen Mann schon angesteckt. Was ich nun berichte, hatte er früher schon. Da kannten wir uns noch gar nicht.
Wir waren heute Morgen einkaufen. Im Geschäft sagte er, ihm wäre schwindelig. Wir haben eingekauft,sind zum Auto. Beim Auto fahren sagte er dann wieder, ihm wäre schwindelig. Hat sich daheim dann hingelegt und seine Hände haben gezittert wie Espenlaub. Ihm war schwindelig und er hat gezittert und er hatte dann Angst. Ich habe ihm dann Traubenzucker gegeben, er hat was gegessen, Cola getrunken und dann war es besser.
Ein ganz klarer Fall von Unterzucker, oder? Immer, wenn er dann Süßkram in sich rein stopft, wird es besser. WAs soll das denn sonst sein?
Er hat keinen Zucker und Zucker wurde auch nicht festgestellt. Langzeitzucker wurde auch bestimmt. Er war bei mehreren Ärzten im Laufe der Jahre und die haben alle nicht gewusst, was das sein soll. Nur dämliche Bluttests gemacht, die nix ergeben haben. Komisch gesehen hat er auch.
So. Und ich habe diese Art von Anfällen ja auch hin und wieder. Messungen haben dann immer niedrigen Zucker um die 60 ergeben. Aber kein Arzt unternimmt was. Nur deshalb schleife ich ja immer Traubenzucker mit mir rum.
Wie kann es sein, dass mein Mann auch sowas hat? Er sagt, er hätte keine Panik dabei. Er hat auch keine Angst, raus zu gehen so wie ich. Er würde auch hunderte km weit in Urlaub fahren. Er macht alles. Geht arbeiten usw. Aber er hat halt sehr oft diese Anfälle. Von Zittern, Schwindel etc.
Und ihr wollt wirklich sagen, dass soll keine Krankheit sein? Wie soll man sowas denn erklären? Wenn mein Mann auch Panikattacken hätte, hätte er ja Angst. So wie ich. Aber er macht ja alles. So. WAs soll man denn jetzt noch tun? Wie können wir denn beide das Gleiche haben und kein Arzt will wissen, was das ist?

12.10.2012 13:11 • 16.10.2012 #1


43 Antworten ↓


Boah, jetzt muss ich selbst erstmal überlegen...

Erst dachte ich, es ist der Kreislauf. Aber dann las ich weiter und du schreibst, dass er das schon sehr lange hat.
Das verstehe ich jetzt auch nicht.

Komisch, dass er keine Angst hat...
Ich bin ja auch schon paar mal wirklich ohnmächtig gewordnen, da hatte ich auch keine Angst oder ein anschließendes Vermeidungsverhalten.
Nun habe ich Angst- aber ich werde gar nicht ohnmächtig

Aber wenn die Ärzte nichts finden, kann es dann nicht doch somatoform sein?
Also körperliche Symptome ohne organischen Befund?

Halt uns auf dem Laufenden.

Sag mal, wie hast Du dabei eigentlich reagiert?? deine Angst war bestimmt weg, oder? Konntest Du dann fahren oder einkaufen?
Durch so eine Situation stellt sich plötzlich die eigene Angst in den Schatten....

Viel Glück und gute Besserung

A


Mein Mann hat es doch auch! Was ist das bloß?

x 3


Meine Angst war nicht weg. Wir waren ja dann zu Hause und er ist nun arbeiten gegangen und ich sitze zu Hause und habe panische Angst, dass was passiert.
Schau. Ich habe zwei Arten von Panikanfällen.
Einmal habe ich einfach nur Panik und Angst vor Ohnmacht WEGEN meiner Symptome. Du kennst ja meine Berichte dazu.

So und dann habe ich hin und wieder diese Anfälle, die mein Mann auch hat. Zittrig sein, Schweißausbruch, Angstgefühl, Zucker in sich rein stopfen müssen. Einmal lief mir der Schweiß in Strömen runter. Und Zucker hilft immer. Bei meinem Mann auch. Und kein Arzt nimmt es für voll. Keiner. Verdammt. Das macht einen so fertig. Die nehmen Blut ab. Alles ok. Und tschüß. Das war´s. Wie können zwei Leute denn bitteschön das Gleiche haben? Und das ist doch keine Panikattacke, wenn man dann Zucker zu sich nimmt und es besser wird? Und wie kann man so tiefe Werte haben, wenn man angeblich keinen Diabetes hat? Wieso soll einem angeblich Gesunden sowas denn bitteschön passieren und anderen Menschen nicht. Ich werde noch ganz krank deshalb. Mein Mann hat ja kein Panikattacken. Zwar keine gute Nerven, raucht. Aber er hat halt oft Schwindel (kann aber auch vom Rücken sein wegen seiner Arbeit) und halt dann immer mal wieder diese Unterzuckeranfälle.
Er hatte Tee mit drei Zucker getrunken, Kellog´s gegessen und nen Kaffee. Und manchmal isst und trinkt er gar nix und es passiert nix. Also es passiert unabhängig davon, ob und was er gegessen hat! Das ist doch krank.

Ich habe nun blanke Panik, dass mein Mann ins Krankenhaus kommt und ich bin mit meiner Panik ganz ganz alleine mit den Kindern. Ich sitze panisch auf der Couch und warte, dass meine Mutter in knapp 3 Stunden nach Hause kommt. Ich habe solche Angst, dass ich nun auch wieder so eine Attacke erleide. Ich war vor ein paar Wochen deshalb beim Notdienst. Aber dieser Typ hat das gar nicht verstanden. Ich hatte in meiner Angst einiges an Traubenzucker genommen daheim und im Krankenhaus war der Zucker dann natürlich entsprechend hoch genug. Es kam aus heiterem Himmel. Oh Gott. Was soll ich nur tun, wenn das wieder passiert und ich bin alleine. Es ist einfach der Horror. Und keiner hilft einem.
Und ich rede nun von diesen Unterzucker-Zitteranfällen. Nicht von meiner beknackten Ohnmachtsangst, die wieder was anderes ist. Das weiß ich ja selbst.

Du wirst ihn bestimmt angesteckt haben....

Hast du nicht richtig gelesen? Er hatte diese Anfälle schon, da haben wir uns noch überhaupt nicht gekannt. Und außerdem habe ich geschrieben, dass es zwei Arten von Anfällen gibt, die ich habe.

1. Panikattacken und Angst, in Ohnmacht zu fallen. Das steht aber nicht in Verbindung mit Zittern und dem Gefühl von Unterzucker und Süßes essen müssen.

2. Diese Anfälle, die auch mein Mann hat. Schweißausbruch, Schwindel, Zittern der Hände wie verrückt. Und wenn man dann Süßkram isst, wird es besser. Und kein Arzt findet eine Ursache dafür. Jedenfalls keinen Diabetes.

Mir geht es doch um die zweite Variante. Was kann das bloß sein? Normal ist das doch nicht. Mein Mann leidet nicht an Panikattacken. Er macht alles, hat auch vor nix Angst, vermeidet nix etc. Bei Blutuntersuchungen kam nix raus. Und das ist das, was wir nicht verstehen. Wie können wir beide, unabhängig voneinander, sowas haben?

Jeder Mensch leidet hin und wieder unter Schwindel. Jeder. Die Ursachen können vielfältig sein, zu wenig gegessen, zu wenig getrunken, zu wenig geschlafen, zu viel Alk.,..... Die liste kann man unendlich weiterführen.

Ah und heute erst ist dir eingefallen das er es auch hat ?

Hallo,

Also meine Schwester hat das auch!Wenn sie nix gegessen hat oder einfach nicht genug gegessen hat fängt
sie an zu zittern,ihr wird schwindelig,manchmal auch schlecht.
Lange Zeit ist sie von Arzt zu Arzt gerannt auf der Suche nach Gründen dafür...keiner aht was gefunden!
Sie hat keinen Zucker und ist voll gesund Eine Heilpraktikerin meinte das es bei manchen Menschen sowas
wie eine Unterzuckerung gibt wenn sie nichts im Magen haben oder nicht viel im Magen haben...das wäre nicht
schlimm man sollte eben nur immer genug essen und viel trinken oder immer mit nem Stück Schoki oder Bonbon
raus gehen..das macht meine Schwester und bei ihr ist es ok..kommt halt nur noch manchmal vor wenn sie meint'ach geht schon heute ohne Frühstück'und schwupps hat sie es schon wieder dann mampft sie was und es geht wieder besser...
Vielleicht hat dein Mann das ja auch so..wenn er keinen Zucker hat is es doch ok und dann is er eben einer derjenigen die nicht ohne Essen leben können.

Viele Grüße

Huhu,

Ich bin fast überzeugt davon, dass es sich bei deinem Mann um eine Unterzuckerung handelt. Ich hab genau die selben Symptome und sie verschwinden auch, sobald ich Zucker bzw. Traubenzucker zu mir nehme.

Zu einer Zeit, als ich nicht unter Ängsten litt hatte ich es auch und hatte dabei keine Angstgefühle,nur die von dir beschriebenen Symptome.

Wenn ich jetzt unterzuckere kann ich es kaum von einer PA unterscheiden. Die Symptome sind doch recht ähnlich

Ich jedenfalls denke nicht, dass ihr eine Krankheit habt.

Lg layara

Zitat von derhimmelmusswarten:
2. Diese Anfälle, die auch mein Mann hat. Schweißausbruch, Schwindel, Zittern der Hände wie verrückt. Und wenn man dann Süßkram isst, wird es besser. Und kein Arzt findet eine Ursache dafür. Jedenfalls keinen Diabetes.
Blutzuckerschwankungen sind keine Krankheit, sondern kommen eben einfach vor - wenn man lange nichts gegessen hat oder wenn man viel Zucker zu sich genommen hat (evtl. noch in Kombination mit Koffein) und der Körper das überkompensiert.

Hallo,

glaubst du nicht, dass es vielleicht eine Art Zufall sein kann, dass ihr es eben beide - aus unterschiedlichen Gründen - habt?

Ich kenne auf Anhieb mehrere Personen in meinem weiteren Umfeld, die ähnliche bis sehr ähnliche Anfälle haben, davon ist nur eine eine Angstpatientin. Alle anderen leben auch ein ganz normales Leben und lassen sich davon nicht unterkriegen.

Ich denke, dass einfach viele Menschen mit den von dir beschriebenen Symptomen auf diverse Dinge reagieren, wie zB Stress, zu wenig gegessen, falsch gegessen, Haltungsprobleme, Überanstrengung, Unterforderung... theoretisch kann dafür ja wirklich sehr viel verantwortlich sein und viele Menschen reagieren dann mit Schwindel, Zittern, Kreislaufproblemen.

Ich würde tippen, dass dein Mann auf irgendetwas der oben Beschriebenen Dinge (oder etwas anderes) so reagiert, da er kein Angstpatient ist, lässt er sich davon keine Angst machen und verfällt in keinen Teufelskreis.

Bei dir widerum sind die Symptome und diese Anfälle vielleicht eher durch die Ängste ausgelöst.

Meinst du nicht, das ist möglich?
Dass ihr beide an einer ominösen Krankheit leidet, ist rational gesehen doch eher unwahrscheinlich.

Hattest du nicht vor ein paar Wochen geschrieben, dass dein Mann auch diesen Darmpilz hat? Das wäre die mögliche Gemeinsamkeit.

Viele Grüße.

Ja, wir sollen den Pilz beide haben. Ich noch weitaus schlimmer als mein Mann. Aber das Problem ist, dass Mediziner das einfach kategorisch ablehnen, dass es einem davon so schlecht gehen kann. Im Gegensatz zu Heilpraktikern und Naturheilkundlern, die sagen, dass diese Probleme alle vom Darm her kommen.
Ich gehe also zu, Heilpraktiker und die sagt mir, dass es davon kommt. Und wenn ich dann den Arzt frage, lacht er mich aus und sagt: Quatsch. Sowas haben viele Leute. Das ist nur Geldmacherei. Wem soll man denn noch glauben?

Das Problem ist, dass man eine zuckerfreie Diät über viele Wochen halten müsste. Ich meine damit, dass man nichts, aber auch rein gar nichts essen darf, wo Zucker drin ist. Es geht nicht um Süßigkeiten. Sondern wirklich um alles. Kein Obst, keine Fertigprodukte und außerdem kein Weißmehl. Kein helles Brot, keine Nudeln, keine Pizza. Nichts. Und dazu muss man Nystatin nehmen. Und von dem Nystation muss ich mich, wenn ein gewisser Level erreicht ist, übergeben. Und das aus heiterem Himmel. Deshalb habe ich aufgegeben. Mir war entsetzlich schlecht, der Bauch blähte und ich musste mich übergeben. Mein Mann bekam irgendwann auch diese Übelkeit und brach ab.

Ich schaffe es einfach nicht, auf alle diese Lebensmittel zu verzichten. Mein Wille ist nicht stark genug. Ich dürfte essen: Kartoffeln, Gemüse, dunkles Brot, Wurst und Fleisch, Körner. Nicht mal Zucker im Tee. Keinerlei Obst wegen dem Fruchtzucker etc.
Ich habe es auch mit Stevia probiert. Mir wurde speiübel.

Ich habe viel im Internet recherchiert und u. a. sogar einen Bericht von einem Arzt gefunden, der im Studium darunter litt. Seine Kollegen meinten, er habe MS und könnte seinen Beruf an den Nagel hängen. Dieser Mann beschrieb haargenau die Symptome (nur ohne Panik), die fast alle hier haben. Schwindel, antriebslos, müde, zu nix in der Lage und vieles andere. Jahrelan quälte er sich damit herum, bis jemand die Ursache fand. Er schreibt, er habe ein neues Leben geschenkt bekommen.

Wenn ich z.B. Milch trinke, geht es mir total mies. Wenn wir Weißkrautsalat essen, geht es uns anschließend total dreckig. Aber als Laie schafft man es doch nicht, heraus zu bekommen, auf welchen Stoff man explizit so reagiert. Und wenn man zum Arzt geht, zeigt er einem den Vogel.

Ich sehr Zusammenhänge. Ich kann das Puzzle nur nicht zusammen setzen. Vor zehn Jahren hatte ich diese Panikattacken. Damals hatte ich eine Borreliose. Bekam Antibiotika. Danach hatte ich diese schlimmen Attacken. Damals nahm ich aber nur einmal Antibiotika.
Im Laufe der Jahre bekam ich eine schlimme Mandelentzündung nach der anderen. Und ich spreche von so schlimmen Entzündungen, dass der Arzt die Hände vors Gesicht schlug. Mein Hals war ein einziger Eiterklumpen. Einmal war der Hals so zu, dass nur noch ein winziges Löchlein frei war und ich nur noch mit dem Strohhalm trinken konnte.

Ich habe dann sehr sehr oft Antibiotika genommen. Im letzten Jahr ca. 7 verschiedene. Das hat meinen Darm ruiniert. Außerdem merkte ich, dass ich eine Antibiotika nahm und psychische Probleme bekam. Ich fühle mich dann sofort müde und nicht mehr Herr meiner Sinne. Wenn ich inzwischen Antibiotika nehme, habe ich das Gefühl, dass ich verrückt werde.

Ich für meine Begriffe gehe davon aus, dass beide Male Antibiotika zu meiner Situation beigetragen hat. Streßige Zeiten = schwaches Immunsystem = Antibiotika genommen = Darm ruiniert = Symptome, die dann bei mir zu Panikattacken führen.

Ich bin nicht verrückt. Ganz bestimmt nicht. Seit ich dieses Zeug so oft nehmen musste, bin ich so am Ende. Vorher ging es mir ganz normal.
Meine Mandeln sind nun raus. Aber die Heilpraktikerin sagte, das wäre nicht die Lösung. Die Mandeln wären nur die Warnlampe gewesen, die an ging. In Wahrheit säße mein Problem im Darm und wenn ich mir die Mandeln rau snehmen lasse, verlagert es sich anders.

Ich kann mich nicht damit abfinden, dass es nur Panikattacken sind. Es sind bei mir Panikattacken. Das streite ich auch nicht ab.

Aber ich habe ja davon geschrieben, dass ich von zwei Arten ANfällen rede. Einmal die reinen Panikattacken und dann diese Zitteranfälle, wo man Süßigkeiten in sich rein stopfen muss.

Ich kann mich nicht damit abfinden, nichts zu haben außer Panikattacken. Da ist irgendwas. Aber was genau und wie man es los wird, das ist doch das Schlimme.

Und gestern in der Zeitung gelesen: 34jährige vierfache Mutter geht immer wieder wegen Unwohlsein zu Ärzten. Die stempeln sie als Angstkranke ab. Ergebnis: Die Frau hatte Krebs. Dann war es zu spät und sie starb. Soviel dazu.
Hier sind vielleicht einige Leute, die reine psychische Probleme haben. Aber ich wette, hier sind auch viele, bei denen diese Probleme durch körperliche Sachen ausgelöst wurden. Im Prinzip glaube ich daran, dass alle psychischen Probleme irgendeine (und wenn noch so banale) körperliche Ursache haben. Leider geben viele Leute auf. Hören auf, zu suchen. Finden sich ab. Ich nicht. Ich will weiter kämpfen und die Ursachen finden.

Habt ihr es schon mit regelmäßig viel Bio-Natur-Joghurt, mehreren Darmbakterien aus der Apotheke und Vitamin B-Komplex versucht?

Das sollte die Darmflora wieder gesünder bis gesund machen, falls es an dieser liegt.
Wenn du aber so viel Antibiotika genommen hast, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass deine Darmflora aus dem Ruder ist. Und die Gesundheit sitzt im Darm.

http://suite101.de/article/10-tipps-zur ... eit-a39287
http://www.praeventologische-praxis.eu/ ... t-im-darm/

Bei mir wirkt Joghurt übrigens nur, wenn ich ihn abends als letzte Mahlzeit kurz vor dem Schlafengehen esse, nur mit etwas (Bio-)Marmelade drin, sonst nichts.

Schonmal überlegt, ob es nicht einfach nervliche Überlastung und Stress / Sorge sein kann?

Mit Joghurt haben wir es noch nicht probiert. Nur ich mit einem homöopathischen Mittel und Nystatin.

Streß erklärt das nicht. Wir haben ja den Blutzucker dann auch schon mal gemessen und der lag dann nur noch bei knapp über 60. Und es kommt unabhängig davon, ob und was man gegessen hat. Einfach so. Ich frühstücke immer. Trotzdem bekomme ich solche Attacken. Und mein Mann hat es eben auch. Und er hatte das vor zehn Jahren schon. Aber die Ärzte interessiert das nicht. Er kannte mich damals noch gar nicht. Also kann es auch gar nichts mit meinen Panikattacken zu tun haben.

Hallo,

das ist doch aber alles völlig NORMAL. Jeden wird mal schwindelig oder zitterig weil er zu wenig getrunken hat, stress hatte, schlecht gefühstückt hat oder was auch immer. Dafür gibt es tausend und keinen Grund.
Der Elektrolythaushalt ist halt sehr deffizil da gerät schnell mal was aus dem Gleichgewicht, dann muss man halt was essen oder trinken und gut ist alles wieder. Wir sind nunmal keine Maschinen sondern Menschen da ist nicht immer alles gleich.
Dann Mann handelt richtig er nimmt es zur Kenntniss das grad was aus dem Gleichgewicht ist und tut etwas dagegen er trink etwas, isst etwas oder gönnt sich eben ein paar Minuten ruhe. Du bist diejenige die den falschen Film fährt wenn sowas vorkommt. Merkst du eigentlich gar nicht dass du dich immer weiter in diese Situation reinsteigerst, du suchst die unmöglichsten und unwahrscheinlichsten Krankeiten, du führst deine Grossmutter an die als Hypochonder abgestempelt wurde und dann am Schlag gestorben ist. Ja mein Gott die Frau war alt da darf man sterben, sie hatte eine Art Diabetes also entweder hatte sie Diab. oder nicht es gibt genau 2 Arten Typ 1 und Typ 2 der eine ererbt der andere durchs alter, Schwindel, Blutdruckentgleschriftlich isungen darf und kann alles vorkommen wenn Menschen alt sind.

Du hast Krankheiten die es nicht gibt ( Mycovirose ) jaja ich weiss du hast das mein Gott untersucht von einem Labor deren Lehren auf den Lehren der Alchemie basieren. Wie erst ist denn sowas zu nehmen ?
Du googelst ohne Ende nach den exotischsten Krankheiten und bist völlig beratungsresisten gegenüber allem was nicht deiner Vorstellung entspricht. Du machst dich irre mit ungesundem Halbwissen

Anstatt weiter nach einer körperlichen Krankeit zu suchen sieh doch endlich einmal ein, dass du körperlich gesund aber seelisch krank bist.

Grüsse
Nico
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo


also der schwachsinn mit dem Antibiotiker . Ganz ehrlich soviel antibiotiker wie ich in den letzten 10 jahren gefressen habe , hast du mitsicherheit nicht.
in den letzten 8 wochen 4 mal sogar .

Sicherlich greift antibiotiker die darmflora an aber meisten hat man wärend der medikation durchfall und es regeneriert sich ziemlich schnell wieder.

Jetzt komme auch nicht mit schwachem immunsystem meins ist hundertmal schwächer wie deins.

Dann die sache mit heilpraktiker , ist dir eigentlich bewusst ds sich jeder Depp der ein wochenendkurs besucht hat heilpraktiker schimpfen darf.
Ich weiss nicht ei studierte arzt ist mir da doch wesentlich lieber .

Dann auch der mist mit der unterzuckerung . Jeder normale weiss wer regelmässig zuviel zucker futtert und dann halt weniger , hat sowas wie entzugserscheinungen .
Ihr futtert traubenzucker und dann ist es den tag über gut so habe ich es verstanden , zeigt mir dann aber das ihr euch das einbildet. den traubenzucker hält sich gerade mal 30 minuten vieleicht eine stunde , den spiegel hoch.

auch wenn dein mann es früher mal hatte denke ich ehr er sit sowas ähnliches wie coabhängig, er nimmt deine symptome an ohne angst dabei zu haben.

Du solltest endlich mal lerenen das studierte Ärzte die alles untersucht haben und alles ohne befund ergeben hat endlich mal zu glauben , anstat so einem furz heilpraktiker..


ich glaube sogar wenn dir der heilpraktiker irgendwas an pillen gibt und sagt das ist das beste und das wird dir helfen wird es dir auch helfen , auch wenn es nur ein placedo wäre.

Mein Mann isst keinen Traubenzucker! Und er hat auch keine Ängste.

Ich glaube halt an alternative Heilmethoden. Und ich werde nie wieder in meinem Leben Antibiotika einnehmen. Teufelszeug. Da muss ich schon ans Bett gefesselt im Krankenhaus liegen und mich nicht mehr wehren können. In Deutschland wird viel zu viel und viel zu oft Antibiotika verschrieben. Auch du solltest das nicht so leichtsinnig nehmen! In Holland bekommt man das nicht einfach so. Ein spezieller Arzt muss das freigeben, nachdem bestimmt wurde, ob man überhaupt Bakterien hat und keine Viren.In Deutschland kriegt jeder mit einem Schnupfen Antibiotika. Deshalb entwickeln sich auch Resistenzen und irgendwann kann einem niemand mehr helfen, wenn man nicht mehr darauf anspricht!
Warum sind die Leute denn früher nicht gestorben? Ohne Antibiotika? Da dauerte die Heilung halt eben länger. Oder man nahm pflanzliche Dinge.
Im April verlangten zwei Zahnärztinnen von mir, ich solle Antibiotika nehmen bei einem entzündeten Zahn. Ich habe abgelehnt und bin in eine extra Praxis gefahren, wo mir eine Chirurgin den Zahn trotz Entzündung raus operiert hat. Und ich habe auch danach keines genommen. Nach einer Woche war alles super verheilt. Soviel dazu. Nicht mehr mit mir. Das ist klar. Wenn ich Antibiotika nehme, bin ich psychisch so am Ende, dass ich nicht mehr weiter weiß. Ich habe das an mir beobachtet und lehne es seitdem ab.
Leider habe ich noch nicht den ausreichenden Willen, auch andere Dinge anzugehen. Sprich gesündere Ernährung usw.

Zitat von derhimmelmusswarten:
Warum sind die Leute denn früher nicht gestorben? Ohne Antibiotika?
Doch, sind sie, wie die Fliegen sogar. Deswegen war die Entdeckung der Antibiotika eine der wichtigsten in der Medizin. Dass man's später damit übertrieben hat und feststellen musste, dass der flächendeckende Einsatz auch Probleme mit sich bringt, steht auf einem anderen Blatt.

A


x 4


Pfeil rechts




Prof. Dr. Heuser-Collier
App im Playstore