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das sind die Aussagen die ich von Ärzten im Moment auf alles höre.

Ich will mein Leben wieder und die Sicherheit,das nach den richtigen Dingen geschaut wurde.

Hallo zusammen,

Ich bin die neue und eröffne mal ein Thema, mit dem ich, direkt mit der Tür ins Haus fallen.


Ich bin seid Februar Krankgeschrieben, am Anfang wegen Stress / Überlastung.
Es wurde Blut abgenommen und festgestellt das Dinge nicht in Ordnung sind.

Mein Vitamin B6 Wert ist unterirdisch, das Labor schrieb das dieser Wert auf ein stark erhöhtes Atheriosklerose Risiko hindeutet. Und das man ihn Ausgleich soll.

Solche Werte habe ich ein paar mal.
HDL zu niedrig
Vitamin B6 zu niedrig
Vitamin D zu niedrig

Bei diesen Werten wurde auf Atheriosklerose hingewiesen.
Auf ein stark erhöhtes Risiko.

Zudem bin ich seid 28 Jahren Raucher.

Ich zahle alle Untersuchungen und Medikamente in die Richtung aus eigener Tasche. Bis jetzt ca 500 Euro.

Der Vitamin B6 wurde im März gemessen dann sollten B6 Tabletten eingenommen werden der Wert wurde im August kontrolliert und er ist nicht gestiegen noch nicht mal um 0,5 Mikrogramm oder so.
Ich möchte antworten auch zu den ganzen anderen Beschwerden, doch die bekomme ich nicht.

Ich fühle mich allein gelassen und nicht ernst genommen. Das macht mich wütend und traurig. Erzeugt ein Gefühl von Hilfelosikeit.

Im Prinzip stehe ich ganz allein damit und weiß auch nicht ob der Weg den ich gehe mit hilft.
Meine Größte Sorge ist es das die Ärzte mich abtun und es eigentlich mit Diagnosen der Psyche abhacken, doch ich Angst das sie dabei übersehen das etwas nicht stimmt.
Das bereitet mir Sorgen und ich wünschte ich würde ernst genommen.

Ich habe schon ein wenig gelesen und denke ich bin hier ganz richtig.

Ich freu mich auf eure Fragen und Antworten.

Mit lieben Grüßen

Bree

05.11.2024 09:13 • 06.11.2024 #1


25 Antworten ↓


Hallo und herzlich willkommen, Bree. Ich wünsche dir einen guten Austausch.

Es ist leider gang und gäbe, dass Nährstoffmängel, die über Eisenmangel hinaus gehen, in ihren teils gravierenden Auswirkungen massiv unterschätzt werden. Den Ärzten fehlt Wissen und vor allem die finanzielle Unterstützung, hier aktiv den Patienten zu beraten, weil die KK fast nichts in diese Richtung bezahlen.

Dass mein Selenwert mittlerweile ausgeglichen ist und das meine Psyche mit stabilisiert hat, verdanke ich allein mir. Meine Ärztin würde den Wert nicht selbst initiativ kontrollieren. Das frage immer ich aktiv an und bezahle natürlich aus eigener Tasche.

Dir würde ich deshalb raten, dir soviel eigenes Wissen anzueignen bezüglich Nährstoffen wie möglich. Ich kann hier z.B. Dr. Orfanos-Boeckel empfehlen. Sie ist auf mehreren Kanälen aktiv und hat auch ein grandioses Buch über Nährstofftherapie geschrieben.

Nur ihrer Arbeit ist es zu verdanken, dass ich mich getraut habe, mehr Selen zu mir zu nehmen als meine Ärztin für richtig hielt und damit endlich in den Referenzbereich zu kommen.

Zusätzlich kannst du dir, wenn du das Geld hast, einen Spezialisten in dem Bereich suchen, der dich unterstützt. Z B. Ein Orthomolekularnediziner oder einen guten ganzheitlich arbeitenden Arzt.

Dass Rauchen ein immenser Nährstoffräuber ist, weißt du sicher. Das zu lassen, wäre ein garantierter Gesundheitsbooster.

A


Mein Kopf denkt zuviel und ich bin ein Hypoconder

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Ich würde dir auch zuerst raten, das Rauchen aufzugeben oder zumindest sehr stark einzuschränken, wenn Arteriosklerose im Raum steht.

Du könntest mal Zig. versuchen. Da fällt schonmal weg, was so mit der Verbrennung entsteht. Nikotin nimmst zunächst noch weiter und reduzierst das dann langsam.

@Drkingschultz Danke für deine Antwort.

Ich hab schon sehr viel gemacht was die Gesundheit angeht.
Ich lerne zu kochen und bin damit und mit Kalorienzählen von 130 kg auf 97 kg runter.
Ich habe süßes verbannt und bewege mich sehr.
Das Rauchen fällt mir wirklich schwer, ich habe angefangen ein Buch zu lesen.
Und wenn ich es dann immernoch nicht schaffe wollte ich es mit Hypnose probieren.
Mein größtes Problem ist eigentlich das ich mit der neuen Ärztin überhaupt nicht kann und sie das alles nicht sieht oder ich mich nicht unterstützt fühle.
Ich weiger mich starke Tabletten oder Antidepressiva zu nehmen und gehe lieber in die Verhaltenstherapie seid dem bin ich ein schwieriger Patient und immer wenn ich Fragen habe auf die ich keine richtige Antwort bekomme und das nicht so stehen lassen möchte, will sie mir eine Einweisung in die Psychiatrie geben.
Das Gefühl alleine und überfordert zu sein, ist da im Moment sehr stark und das Rauchen mein letzter halt so denke ich manchmal.

Ich weiß aber schon irgendwo in mir das mir das Rauchen nichts bringt. Sondern mir nur schadet aber die Kraft an so vielen Baustellen stärke zu zeigen ist im Moment nicht da.

Danke nochmal für deine Antwort und liebe Grüße.

E Ziggi hatten wir schon, hab irgendwann wieder normale gekauft. Ich denke oder hoffe das die Hypnose was bringt.

Ich sage das nur, weil ich mit (vernünftiger) Zig. und Tbk schnell weggekommen bin von den Glimmstängeln. Bei mir wear es so, dass ich anfangs geraucht und gedampft habe und die Zig. schmeckten nach und nach immer widerlicher.

Ich war froh, als dann endlich die letzte Marlboro aufgeraucht war.

Zitat von Pauline333:
Hallo und herzlich willkommen, Bree. Ich wünsche dir einen guten Austausch. Es ist leider gang und gäbe, dass Nährstoffmängel, die über ...


Gerne

@Pauline333 Danke dir für die Antwort, ich habe in der Antwort an DrKingschulz schon geschrieben,das ich in ihren Augen ( in Augen der Ärztin ) schwierig bin. Weil ich ganzheitliche lösungen möchte. Das ich lange Zeit schlecht zu mir war was die Lebenseinstellung angeht, weiß ich. Ich wünschte mir nur einfach manchmal ich hätte Unterstützung. Das es einen Medizinische Fachrichtung Orthomolekularnediziner
Wusste ich nicht. Ich denke ich schaue mal. An Heilpraktiker habe ich auch schon gedacht. Damit das ich keine Untersuchungen bekommen die ich vielleicht brauche hardere ich auch noch. Mein Langzeitzucker ist im Graubereich. Die Ernährungsberaterin empfiehlt aufgrund des Ernährungstagebuchs einen Zucker Stresstest. Macht der Arzt nicht.
Ich habe schon Menschen gefunden die mir erklären was ich tuen könnte aber mit der Ärztin wird das nicht klappen. Damit laufe ich dann immer gegen eine Wand. Ich Versuch nochmal den Hausarzt zu wechseln und schaue mal ob ich da mehr Unterstützung, bekomme.
Außerdem kann ich auch nicht mehr, ich bin es Leid mir anzuhören das alles in Ordnung ist. Wenn die Werte was anderes sagen. Ich schau mir das heute Abend mal mit dem Vorgeschlagenen Arzt an.
Es spielt soviel unwissend und Unsicherheit bei mir mit rein. Das zieht mich oft echt runter. Wie bist du damit umgegangen, wie warst du dir sicher das es der richtige Weg ist mehr zu nehmen oder überhaupt zu Sublimieren.

Liebe Grüße Bree und danke für deine Antwort und das du mich ernst genommen hast. Das bedeutet mir viel.

Sorry, ich war vorschnell. Vielen Dank für die wirklich nette Antwort. Das weiß ich wiederum sehr zu schätzen.

Zu einem Heilpraktiker würde ich in dem Fall nicht gehen, sondern zu einem Dr. med., der idealerweise ganzheitlich arbeitet. Du hast internistische Fragestellungen.
Am besten sollte dein zukünftiger Arzt auch Nährstoffanalysen und -Optimierung im Leistungsspektrum hat und der dich einmal auf dem Kopf stellt und alle Baustellen diesbezüglich aufdecken und angehen kann.

Sehr wahrscheinlich wird das ein Privatarzt sein.

@Drkingschultz Ja, ich verstehe, bei uns ging es auch 2 Jahre gut mit Dampfen. Nur gehe ich aufgrund meiner ich würde echt sagen Sucht dann feste aufs Dampfen. Ich glaube wenn man mir die Zig. im Moment abnehmen würde, würde ich heulen wie ein kleines Kind. Gleichzeitig macht mir auch jede Zig. Angst. Ich berichte auf jedenfall wenn ich es geschafft habe und wie. Und ich behalten deinen Vorschlag im Hinterkopf. Nur soll ganz Schluss sein mit dem Mist.

Danke nochmal wie lange hast du geraucht und wie lange bist du nicht raucher und vermisst du es manchmal?

@Pauline333 Wenn er mir wirklich meine Fragen beantworten kann und mich unterstützt ist es mir das Wert. Damit würde mir auch viel grübeln und Stress genommen. Ich bin auch mehr für Mediziner. Ich würde dir gerne eine Freundschafts Anfrage senden.
Du scheinst dich mit dem Thema sehr gut auszukennen und vielleicht teilst du ab und an dein Wissen und deine Erfahrungen mit mir. Natürlich nur wenn du Zeit hast und du sollst dich auf gar keinen Fall unter Druck gesetzt fühlen.
Ich finde es oft schwer da wirklich einen Ansprechpartner zu finden bzw gute von schlechten Inhalten zu unterscheiden. Oder überhaupt jemanden der mein Thema versteht.

Ich muss dir nochmal Danken, das du dir die Zeit genommen hast und mich nicht als Spinner abtust. Ich schau jetzt direkt mal nach deinen Vorschlägen.

Danke wirklich.

Diesmal nicht ironisch: gerne

Du bist kein Spinner. Du bist Opfer unseres Gesundheitssystems, dass nur Auffälligkeiten behandelt, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu noch stärkerer Krankheit oder gar frühzeitigem Tod führt.

So werden sehr viele Mängel nicht sonderlich stark beachtet und ja auch nicht nach ihnen gesucht trotz aussagekräftiger Symptome. Auch behandelt man lieber den gefährlichen Diabetes als bereits die viele Jahre zuvor einsetzende Insulinresistenz. Oder den außer Kontrolle geratenen Blutdruck statt den hoch normalen. Und die wenigsten Ärzte warnen einen gesunden Dicken eindringlich vor den unweigerlich eintretenden Folgen ihres Übergewichtes.

Ich habe oft den Eindruck, man lässt die unwissende Masse ins offene Messer laufen, damit man schön mit 10 verschiedenen Medikamenten pro Tag versorgen kann.

Dr. Orfanos-Boeckel und ihre Bücher bzw Kanäle wie gesagt empfehle ich schonmal, die praktiziert auch noch. Vielleicht ja in deiner Nähe

Zitat von Bree:
@Drkingschultz Ja, ich verstehe, bei uns ging es auch 2 Jahre gut mit Dampfen. Nur gehe ich aufgrund meiner ich würde echt sagen Sucht dann feste aufs Dampfen. Ich glaube wenn man mir die Zig. im Moment abnehmen würde, würde ich heulen wie ein kleines Kind. Gleichzeitig macht mir auch jede Zig. Angst. Ich berichte ...

Ich habe über 20 Jahre geraucht. Auch nicht unbedingt wenig.

Mit Zig. habe ich im Herbst 2019 angefangen und bis Januar 2020 parallel geraucht und gedampft. Anfang Januar 2020 waren die Zig. dann zum Glück alle.

Ich vermisse es nicht. Ich dampfe zwar imme rnoch mit Nikotin (die gleiche Menge wie zu Anfang auch) aber durch die fehlenden Stoffe, die bei der Verbrennung entstehen, hat sich mein Körper recht gut erholt im vergleich. Ich kriege besser Luft, bin nicht mehr so schnell aus der Puste, schnarche kaum noch, habe seltener Kopfschmerzen und Migräne und keine Magenprobleme mehr (viel rauchen ist mir dann oft auf den Magen geschlagen mit Sodbrennen, Übelkeit, usw.).

@Bree ich kenne so etwas ähnliches. Ich bin durch meine starke Angst und Panikstörung auch kein einfacher Patient, aber meine Ärztin möchte auch absolut nicht professionell arbeiten, weswegen ich jetzt auch wechseln werde.
Sie nimmt nichts ernst, macht unfreundliche/unangebrachte Kommentare und verurteilt anstatt zu helfen.
Ich fange auch damit an, jetzt zu meinem Körper besser zu sein, aber mit so einer Ärztin ist das unmöglich außer ich will direkt Antidepressiva oder Blutdruckmittel.

Wechsel vielleicht den Arzt, falls es für dich in frage kommt und kümmere dich weiter um dich und deinen Körper, da kannst du auch stolz auf dich sein, das du diesen Schritt gehen möchtest.

Den Kommentaren mit dem Rauchen kann ich nur zustimmen. Das wird nicht einfach, aber definitiv eine signifikante Verbesserung.

Zitat von Pauline333:
So werden sehr viele Mängel nicht sonderlich stark beachtet und ja auch nicht nach ihnen gesucht trotz aussagekräftiger Symptome.

Ich sehe das ja etwas kritisch. Woher sollen denn die ganzen Mängel kommen? Bei der Fülle und Auswahl der Nahrungsmittel welche uns zur Verfügung stehen, können ja eigentlich nur gravierende Ernährungsfehler zu Mängeln im Körper führen. Das einzige wo es hierzulande ansonsten knapp werden könnte ist im Winter Vitamin D.

Man kann sich auch verrückt damit machen, wenn man ständig alle Werte messen lässt und bei jeder Abweichung ins Grübeln gerät, vor allem wenn man eh schon ein Hypochonder ist.

Eine ganzer Industriezweig lebt außerdem gut von den ganzen Nahrungsergänzungsmitteln die wir uns angeblich alle reinwerfen sollen. Gebt das Geld lieber für gutes Bioobst- und Gemüse aus und esst überwiegend vegetarisch bis vegan.

Zitat von silberauge:
Woher sollen denn die ganzen Mängel kommen?

Das kann verschiedene bzw. mehrere Gründe haben:

- immer wieder heiß diskutiert und zumindest ja auch für Selen definitiv belegt: sinkender Nährstoffgehalt in den Böden

- zu frühe Ernte, längere Lager- und Transportzeiten schmälern ebenfalls die Nährstoffdichte

- Es gibt auch nicht mehr so eine Artenvielfalt (sagt man das so?) bei Lebensmitteln wie früher

- Gemüse, Obst und auch Fleisch/Fisch sind teils stark belastet mit Umweltgiften

- dass generell hoch verarbeitete Lebensmittel fast nichts beinhalten, es aber dank schlauem Marketing z.T. trotzdem versprechen, ist sicher allen Gesundheitsbewussten bewusst. Das ist ja der Grund, den du anführst. Sicher auch einer der gewichtigsten.

- unsere heutige Lebensweise mit enormen Stress und Umweltgiften oder auch notwendigen Medikamenten (Pille) führt zu einem stark gestiegenen Nährstoffverbrauch.

- Und dann gibt es noch so Mängel aufgrund von Geschlecht oder Lebensphase (Frauen - Eisen oder in Schwangerschaft, Wechseljahre), Ernährungsform, Raucher oder bei Leistungssportlern z.B

Was das angeht kann man sich also selbst mit überwiegend Bio und einem ausgefeilten bunten Ernährungsplan kaum ausreichend mit Nährstoffen versorgen. Definitiv kann man bei einem echten Mangel kaum durch Ernährung ausgleichen.

Dennoch bin ich immer dafür, nicht irgendwas an Nahrungsergänzung einzuwerfen, sondern nur bei Mangel (oder wenn man im unteren Bereich ist und Symptome hat), in hochwertigster Form und unter regelmäßiger Kontrolle.

@PersonC Danke für deine Antwort.
Ich hab mich ja versucht zu informieren. Die Tabletten Antidepressiva und auch Tavor und der Kram müssen sowieso irgendwann wieder abgesetzt werden. Und ich denke das bevor man sowas verschreibt immer erstmal die anderen Sachen ausprobieren sollte. Ich verlange auch nicht das die Ärztin unmöglich Dinge tut. Aber es währe schon schön, wenn sie postive Dinge oder auch mal mit Rat an meiner Seite stehen würde. Auch die Reha wollte sie mir nicht beantragen weil die Panikstörung und die Angststörungen kein Grund für eine Reha währen, meine Therapeutin sah das anders das hat aber dann auch alles 4 Monate gedauert. Die Reha ist beantragt zur Not hatte mir ein bekannter erklärt das man den Antrag auch selber stellen.
Das mit der Umstellung hilft schon bei manchen Sachen könnte ich allerdings wirklich unterstützen gebrauchen. Da ist soviel aber was soll ich bei ihr wenn sie mich nur runter zieht und ich auch oft nach den besuchen bei ihr Zuhause sitze und es mir schlecht geht. Ich wünschte mir meine ganz alten Hausarzt wieder, leider ist der Rente. Aber bei dem gab es sowas nicht. Und ich hab bis jetzt auch noch nichts oder nie etwas in Anspruch genommen.

Ich drück dir auf jedenfall die Daumen, bei dem Wechsel.

@silberauge Hallo Danke für deine Antwort.

Der Vitamin B6 Mangel besteht gesondert. Das gibt es nicht so oft. Vitamin B1 und B7 sind perfekt im Normbereich. Das Ernährungstagebuch hat ergeben das ich keinen Mangel haben dürfte, weil die Ernährung gut ist. Das einzige ist der Süßkram, Softdrinks und Fette wo wir ein wenig verändern und halt Bewegung. Mein Partner weißt diesen Mangel auch nicht auf.
Ich habe ja Tabletten B6 eingenommen
Tagesbedarf ist 1,4 mg
Ich habe 3400 mg Zusätzlich eingenommen und der Wert ist nicht gestiegen.

Es gibt gewisse Erkrankungen bei denen das nicht mehr so funktioniert, darauf werde ich aber nicht untersucht.
Es gibt Gendefekte
Leberschäden
Ced, Magendarm Erkrankungen
Nierenprobleme

Auch weiß ich nicht ob man mich Hypochonder nennen sollte, wenn ich ja im Blutbild nachweisen kann das da etwas nicht stimmt.

Symptome eines Vitamin B6 Mangel habe ich seid mind. 8 Jahren. Die sind auch festgehalten worden, da es praktisch unmöglich ist, hier im Land einen B6 Mangel zu haben hat das nie jemand untersucht.
Die Ernährungsberaterin denkt das es ein Gendefekt, Arteriosklerose, Leberprobleme die mit der Niere gekoppelt sind.
Das mit dem Gendefekt, es gibt da einen der zb nach vielen Jahren das Risiko für Nieren, Leber und Lungenkrankheiten erhöht. Wenn ich den hätte bekäme ich auch regelmäßig vorsorgen.
Für ältere Menschen gibt es unter anderem noch Aufbauspritzen.
Die Frage ist halt warum habe ich das und ich denke nicht das ich ein Hypoconder bin nur weil ich diese Frage Stelle.
Ich war in meinem Leben 1 mal im Krankenhaus und in den Letzten 12 Jahren wurde 1 kleines und 1 großes Blutbild gemacht. Und ich hab mir halt wenn ich erkältet war eine Au oder wenn ich es brauchte ein Antibiotikum geholt.
Ich denke das diese Aussage Hypochonder eher darauf beruht das ich dem Arzt zu anstrengend bin. Oder Untersuchungen möchte die zu teuer sind.

Ich denke das die Frage warum hab ich das und warum steigt es nicht, eigentlich mein gutes Recht sein sollte.

Du möchtest doch bestimmt auch wissen, wenn etwas nicht stimmt woher das kommt.

Meine Therapeutin aus der Gesprächstherapie denkt das, das abgeklärt werden sollte und die Ernährungsberaterin auch.

Mir wurden die Stoffwechsel Funktionen erklärt B6 hat direkte Auswirkungen auf Serotonin Dopamin und Melatonin. Vielleicht bin ich deswegen schon immer so müde.
Stress kann auch zu einem Mangel führen die Frage ist nur ob es wie bei mir so ein drastischer Mangel sein kann. Der sich auch hochdosiert nicht beheben lässt. Da ich die Symptome schon so lange habe Dermatitis usw währe es für mich sinnvoll die Ursache mal abzuklären.
Rausgekommen ist es wirklich nur durch einen Zufall.
Und richtig Gedanken gemacht habe ich mir auch erst seitdem ich weiß das er nicht steigt. Und dafür gibt es keine wirkliche Begründung.

Meine Probleme mit dem Stress kommen auch nicht von dem B6 Mangel, das kommt daher das ich nicht gut nein sagen kann. Mir sehr viel auflade und mich besser Abgrenzen müsste. Auch das ich mehr für mich tue oder meine Bedürfnisse in den Vordergrund stellen ist für mich Arbeit. Aber ich arbeite daran.

Danke nochmal für deine Antwort, ich finde nur das da soviel ungeklärt ist.
Sponsor-Mitgliedschaft

@Bree
Ja das kenne ich zu gut. Alles wird bei mir relativiert, als wäre es nicht da oder überhaupt nicht schlimm. Wahrnehmung ist subjektiv und so auch solche Sachen, wenn es für Sie nicht schlimm ist, dann ist es ja okay, aber für mich ist es das schon. Deswegen suche ich jetzt auch nach einem neuen Hausarzt. Ich finde es halt so fies, das man oft nicht zwischen den psychosomatischen Symptomen und echten unterscheiden kann, weil der Körper die meisten Dinge einfach perfekt nachstellen kann, selbst wenn man nicht mehr aktiv daran denkt.

@PersonC
Wir haben da in der Gruppentherapie drüber geredet und man sollte sich wohlfühlen und auch Dinge ansprechen können. Das kann ich bei meiner nicht. Das mit der Angst und Panikstörung musste ich auch akzeptieren, da haben sie auch Recht. Aber bei den Blutwerten gebe ich ihnen nicht Recht. Was Pauline geschrieben hat mach ich jetzt auch. Hab da einen Arzt in Köln gefunden der sich anscheind mit Vitaminen auskennt und auch Allgemeinmediziner ist.
Mir ist schon bewusst das wir alle Sterblich sind und auf gewisse Dinge bzw nur bedingt Einfluss haben.
Aber wofür haben wir dann Ärzte, wofür gibt es die Vorsorge und die Dinge, wenn man dann nix macht oder nichts untersucht. Und unser System ist am Ar. obwohl ich mich nicht gut fühlte musste ich auch die normalen Blutbilde und die Blutabnahme bei Hausarzt selbst bezahlen. Weil der Check Up ab 35 nur alle 3 Jahre geht. Bekomme ich jetzt nur noch alle 3 Jahre Blutuntersuchungen totaler Schwachsinn früher haben die bei mir bei starken Infekten immer ein Blutbild gemacht.
Ich drück dir die Daumen, bei der Arzt suche.
Hast du dich mal mit Psychischen Schmerzen auseinander gesetzt. Soviel wie ich aus der Klinik weiß, kann man da auch was gegen tun.

Zitat von Bree:
Aber wofür haben wir dann Ärzte, wofür gibt es die Vorsorge und die Dinge, wenn man dann nix macht oder nichts untersucht.

Na, es ist ja nun nicht so, dass nichts gemacht wird.
Was die Blutwerte angeht. Es kann da immer Abweichungen nach oben oder nach unten geben. Das muss längst nicht immer Krankheitswert haben. Und die unterschiedlichen Labore haben dann auch noch unterschiedliche Referenzwerte.
Mein Hausarzt ist da zum Glück recht entspannt und da bin ich auch sehr dankbar für, weil ich mich auch schnell in etwas hineinsteigern kann. Und wenn man eine Angst-und Panikstörung hat, dann gerät halt auch vieles aus dem Lot durch den Dauerstress im Körper. Z.B. eine veränderte ungünstige Darmflora. Man kann jetzt natürlich eine Darmsanierung machen. Hilft vielleicht auch vorübergehend, aber wenn das Grundproblem, nämlich der Daueralarm, nicht behoben wird, dann bringt das auch nicht viel.

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