Zitat von placebo:Hallo liebe Mitleidende, ich arbeite ausgerechnet auch noch im Gesundheitswesen und bin eine grandiose Hypochondern(mal mehr,mal weniger schlimm ausgeprägt). Eigentlich müsste man meinen, dass ich mittlerweile durch Konfrontation auf Arbeit schon abgehärtet bin. aber Pustekuchen. Ich habe vor Jahren schonmal ...
Ganz einfach, weiter Maske tragen wo du denkst, das es für dich sicherer ist. In der Arbeit trage ich sie weiterhin, wo es mir wichtig erscheint.
Ich und einige um mich herum tragen sie weiterhin beim Einkaufen, Arztbesuchen, da sie bisher besten Schutz bietete. Wir waren noch nie erkrankt.
Egal, ob mich welche blöd anschauen, oder mich wie vor kurzem sogar eine Helferin bei der Hautärztin pampig drauf hinwies, das sie mich nicht verstehen würde und ich die Maske abnehmen solle. Da blies ich ihr gleich mal den Marsch, da wir zuvor schon mal zusammengerückt sind wg. anderer Sache.
Seitdem keine Pflicht mehr besteht ist es wohl die neueste Masche so zu tun, als würde man den Gegenüber nicht mehr verstehen. Und das von jungen Mädels, deren Gehör doch gut sein sollte. Diese Provokante Art kann ich gar nicht leiden, denn das häufte sich die letzte Zeit auch bei meiner Verwandten.
Einige denken mal wieder nicht über den Tellerrand, das es Immungeschwächte Patienten gibt, mit schweren Vorerkrankungen. Ich trage sie weiterhin, gerade in Arztpraxen wie auch heute. Die Helferin stand nicht mal 30 cm von mir entfernt, um mir das Langzeit- EKG anzulegen. Ich hatte Maske, aber roch sogar den Mundgeruch durch. Sie war sehr nett, aber ich zeitgleich froh, das ich Makse trug. Immerhin ist sie so gut wie jedem nah.
War natürlich eine der wenigen mit Maske, aber ich kann mich noch erinnern, das erst vor 2 Monaten sogar diese Praxis wg. Corona- Allgemeinerkrankung des Personals geschlossen war.
Also, nur weil es auf Papier seit dem und dem Datum steht, da es nun gesetzlich abgeschafft wurde, ist der Virus nicht ausgewandert. Es kreist herum, zwar in etwas abgeschwächterer Form, aber ich brauch das nicht und die Lebenszeit ist mir einfach auch zu schade, um mich wg. dieser vermeidbaren Erkrankung flach zu legen. Außerdem zu fiebern, wie mein Körper das wohl wegstecken wird. Das Geld für die Medikamente, falls es doch nicht so harmlos verlaufen würde, wäre mir auch zu kostbar.
Jeder soll für sich die Verantwortung übernehmen, dann aber nicht jammern, wenn es ihn doch erwischt.
Man muß doch nicht ständig wie in einer Schafsherde hinterher rennen und auch selbiges tun, nur weil die und die Kollegen diese Maske nicht mehr tragen. Dafür werden auch vereinzelte wieder wegen Krankheit ausfallen. Doch dann sollten die auch nicht herumjammern.
Muß jeder für sich selber entscheiden und durchstehen. Wenn du dich mit Maske bei einigen Situationenn sicherer fühlst, dann trage sie einfach. Du schützt dich selber und andere mit.
Höre auf dein Bauchgefühl. Der Mensch bekam das von Geburt an mit, um darauf zu hören. Meist liegt das Bauchgefühl richtig. Wir haben fast alle verlernt auf unseren Körper und der inneren Intuition zu reagieren.