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Hallo liebe Mitleidende,

ich arbeite ausgerechnet auch noch im Gesundheitswesen und bin eine grandiose Hypochondern(mal mehr,mal weniger schlimm ausgeprägt).
Eigentlich müsste man meinen, dass ich mittlerweile durch Konfrontation auf Arbeit schon abgehärtet bin. aber Pustekuchen.
Ich habe vor Jahren schonmal geschrieben,damals hat mich eher die Angst vor wirklich schlimmen Krankheiten belastet.
Nun sind es aber eher die banalen(aber nervigen)Krankheiten,die mich beschäftigen-Magen-Darm,Angina,Bronchitis etc.

Durch die Maske sah ich mich die letzten 3 Jahre gut geschützt, nun tragen wir sie -außer in Ausnahmen-nicht mehr, was ich auch gut finde ,weil wir sie wirklich den ganzen Tag tragen mussten-mit Pausen zwar aber eben FFP2.

Heute z.B.war ich bei einer Patientin, die ich behandelt habe, deren Tochter ist 15min bevor ich kam zum Arzt mit eben besagter Angina-mein Kopfkino rattert direkt, ob ich mich wohl über die Luft angesteckt haben könnte?
Sie war schließlich den ganzen Tag vor mir in diesem Raum.

Handdesinfektion nutze ich natürlich, fasse mir NIE ins Gesicht, wasche meist sogar direkt beim Patienten meine Hände und danach im Auto eben Desi.

Wie kriege ich das wieder in den Griff?
Ich glaube durchaus an meinen Körper, dass er die Auseinandersetzung mit Viren/Bakterien braucht.
Aber dieses nervige Grübeln nach solchen Situationen stresst mich ungemein.

Habt ihr Tipps?

12.04.2023 19:11 • 17.04.2023 #1


57 Antworten ↓


Lieber zu früh ne Therapie als zu spät.
Im ernst.

A


Maske weg-Angst da

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Hallo,

ich finde deine Angst gar nicht unberechtigt, es kann ja durchaus sein, dass du dich mal ansteckst. Vielleicht hilft es dir, dir klarzumachen, dass das - wenn es denn passieren sollte - nicht schlimm ist. Dann bist du ein paar Tage krank und das wars.

Mir geht es ähnlich, auch wenn ich nicht im Gesundheitswesen arbeite. Ich trage deswegen oft eine Maske unter Menschen. Aber natürlich selten mehrere Stunden am Stück.

Alles Gute dir!

Zitat von placebo:
Hallo liebe Mitleidende, ich arbeite ausgerechnet auch noch im Gesundheitswesen und bin eine grandiose Hypochondern(mal mehr,mal weniger schlimm ausgeprägt). Eigentlich müsste man meinen, dass ich mittlerweile durch Konfrontation auf Arbeit schon abgehärtet bin. aber Pustekuchen. Ich habe vor Jahren schonmal ...

Ganz einfach, weiter Maske tragen wo du denkst, das es für dich sicherer ist. In der Arbeit trage ich sie weiterhin, wo es mir wichtig erscheint.

Ich und einige um mich herum tragen sie weiterhin beim Einkaufen, Arztbesuchen, da sie bisher besten Schutz bietete. Wir waren noch nie erkrankt.
Egal, ob mich welche blöd anschauen, oder mich wie vor kurzem sogar eine Helferin bei der Hautärztin pampig drauf hinwies, das sie mich nicht verstehen würde und ich die Maske abnehmen solle. Da blies ich ihr gleich mal den Marsch, da wir zuvor schon mal zusammengerückt sind wg. anderer Sache.
Seitdem keine Pflicht mehr besteht ist es wohl die neueste Masche so zu tun, als würde man den Gegenüber nicht mehr verstehen. Und das von jungen Mädels, deren Gehör doch gut sein sollte. Diese Provokante Art kann ich gar nicht leiden, denn das häufte sich die letzte Zeit auch bei meiner Verwandten.
Einige denken mal wieder nicht über den Tellerrand, das es Immungeschwächte Patienten gibt, mit schweren Vorerkrankungen. Ich trage sie weiterhin, gerade in Arztpraxen wie auch heute. Die Helferin stand nicht mal 30 cm von mir entfernt, um mir das Langzeit- EKG anzulegen. Ich hatte Maske, aber roch sogar den Mundgeruch durch. Sie war sehr nett, aber ich zeitgleich froh, das ich Makse trug. Immerhin ist sie so gut wie jedem nah.
War natürlich eine der wenigen mit Maske, aber ich kann mich noch erinnern, das erst vor 2 Monaten sogar diese Praxis wg. Corona- Allgemeinerkrankung des Personals geschlossen war.

Also, nur weil es auf Papier seit dem und dem Datum steht, da es nun gesetzlich abgeschafft wurde, ist der Virus nicht ausgewandert. Es kreist herum, zwar in etwas abgeschwächterer Form, aber ich brauch das nicht und die Lebenszeit ist mir einfach auch zu schade, um mich wg. dieser vermeidbaren Erkrankung flach zu legen. Außerdem zu fiebern, wie mein Körper das wohl wegstecken wird. Das Geld für die Medikamente, falls es doch nicht so harmlos verlaufen würde, wäre mir auch zu kostbar.
Jeder soll für sich die Verantwortung übernehmen, dann aber nicht jammern, wenn es ihn doch erwischt.
Man muß doch nicht ständig wie in einer Schafsherde hinterher rennen und auch selbiges tun, nur weil die und die Kollegen diese Maske nicht mehr tragen. Dafür werden auch vereinzelte wieder wegen Krankheit ausfallen. Doch dann sollten die auch nicht herumjammern.
Muß jeder für sich selber entscheiden und durchstehen. Wenn du dich mit Maske bei einigen Situationenn sicherer fühlst, dann trage sie einfach. Du schützt dich selber und andere mit.

Höre auf dein Bauchgefühl. Der Mensch bekam das von Geburt an mit, um darauf zu hören. Meist liegt das Bauchgefühl richtig. Wir haben fast alle verlernt auf unseren Körper und der inneren Intuition zu reagieren.

Zitat von placebo:
Durch die Maske


Ich arbeite in der HNO und habe mir meine FFP Maske in erreichbarer Position verstaut, die ich aufsetzen werde, wenn ein bazillenverseuchter , grins, Patient untersucht werden muss.

Ich selbst bestimme, wie ich mich beim Dienst am Patienten wohl fühle. Und du kannst das doch auch tun. Und bei blöden Fragen kannst du kontern: Maske kann man auch zum Schutz der anderen tragen.

Zitat von Butterfly-8539:
Ich und einige um mich herum tragen sie weiterhin beim Einkaufen, Arztbesuchen, da sie bisher besten Schutz bietete. Wir waren noch nie erkrankt.
Egal, ob mich welche blöd anschauen, oder mich wie vor kurzem sogar eine Helferin bei der Hautärztin pampig drauf hinwies, das sie mich nicht verstehen würde und ich die Maske abnehmen solle. Da blies ich ihr gleich mal den Marsch, da wir zuvor schon mal zusammengerückt sind wg. anderer Sache.


Auch ich trage weiterhin meine Maske, ich will keine schwere Erkältung mit Husten bekommen, in Japan ist es üblich ständig eine Maske zu tragen.

Zitat von kritisches_Auge:
in Japan ist es üblich ständig eine Maske zu tragen.

Weil die noch sowas wie einen Gemeinschafssinn haben und andere nicht anstecken wollen, wenn sie denn mal krank sind. Gehört bei denen zum Anstand und Höflichkeit (hier sind sie dazu nicht in der Lage). Sowas ist hier wieder völlig verloren gegangen, trotz 3 Jahre Lerntraining. Beim einkaufen trage ich auch Maske, weil mir wieder viel zu viele ungehemmt durch die Gegend husten und niesen und ich das nicht bekommen will.

Da können sich die anderen auf den Kopf stellen und mit den Beinen wackeln- mein Lieblingsspruch früher- ich trage meine Maske, neulich war ich deswegen heilfroh als ein Kind immerzu nieste und rotzte.

Ich trage weiterhin überall Maske und zwar zu einem großen Teil als Statement.
Ein Statement gegen militante Querdenker und Coronaleugner.
Außerdem habe ich bereits lange, lange vor Corona immer eine Maske auf Bahnhöfen und Flughäfen getragen. In Japan ist das wie gesagt völlig normal. Bei meinem Hausarzt wurden auch schon vor Corona Masken für das Wartezimmer angeboten und das aus sehr gutem Grund.
Gerade in Arztpraxen kommen ja in der Regel Kranke.
Aber nun zu meinem Statement, warum ich, als zur nicht - Risikogruppe gehörend, in Geschäften bewusst Maske trage.
Ein sehr guter Freund von mir machte endlich wieder ein paar Tage Urlaub in einem Hotel in den Bergen, als es wieder erlaubt war.
Die Betreiber waren natürlich überglücklich, dass Normalität einkehrte und wollten durch nichts an die schlimme Zeit erinnert werden.
Doch mein guter Freund trug Maske.
Daraufhin wurde er von den Inhabern und dem Personal zusehends gemobbt.
Zunächst bat man ihn, die Maske nicht zu tragen.
Als er dem nicht Folge leistete, wurde er betont schlecht behandelt, bis er frühzeitig abreiste.
Natürlich hätte er der giftigen Wirtin erklären können, dass er seit Jahren mit einem Spenderherzen lebt. Dass er dafür dankbar ist. Dass aber eine Infektion für ihn tödlich sein könnte.
Er hätte das erklären können, hat es aber nicht nötig und ich finde es sehr gut, dass er sich nicht gerechtfertigt hat.
Wo leben wir denn eigentlich.
Und deswegen trage ich weiter Maske und warte darauf, dass jemand einen blöden Spruch riskiert.
Tut aber keiner.
Ich finde, jeder hat das Recht seine Gesundheit zu schützen, egal aus welchen Gründen.
Und sei es nur banale Angst.
Was ich gut verstehe, ich muss mir auch nicht unbedingt eine fiese Erkältung antun und tagelang kein Geld verdienen…

Zitat von marialola:
Natürlich hätte er der giftigen Wirtin erklären können, dass er seit Jahren mit einem Spenderherzen lebt. Dass er dafür dankbar ist. Dass aber eine Infektion für ihn tödlich sein könnte.
Er hätte das erklären können, hat es aber nicht nötig und ich finde es sehr gut, dass er sich nicht gerechtfertigt hat.

Das finde ich sehr gut und das Verhalten der Wirtin mehr als unmöglich.

Zitat von placebo:
Ich glaube durchaus an meinen Körper, dass er die Auseinandersetzung mit Viren/Bakterien braucht.


Ja, so sahen auch meine Überlegungen aus, als ich mich für die Impfungen gegen Corona entschied.....

Letztlich ist es natürlich schon so, dass wir uns nicht komplett gegen Infektionen schützen können, niemand möchte in einem Vakuum leben - aber das Immunsystem gibt den Ausschlag, wieviel ihm zugemutet werden kann und dem sollte auch Rechnung getragen werden - unabhängig von der Meinung Nicht-Betroffener, denn deren häufig fehlendes Einfühlungsvermögen erweist sich ja selten als hilfreich.

Nun weiß ich anhand deiner Aussagen nicht, inwieweit deine Ängste vor banalen Erkrankungen (eben mit Blick auf dein Immunsystem) berechtigt sind. Sofern du die selber als übertrieben bezeichnest und deinen Job liebst, würde ich mir tatsächlich professionelle Unterstützung einholen, denn die Belastung, die durch permanente Angst entsteht, ist nicht zu unterschätzen.

Was nun Corona betrifft - weswegen die Maske ja eingeführt wurde - bin ich ebenfalls alles andere als begeistert über den Wegfall. Ich denke, es wird hier von der sog. Herdenimmunität ausgegangen. Die meisten hatten Corona und sind fürs Erste geschützt. Diejenigen, die es nicht hatten, zählen im Falle eines schwerwiegenden Verlaufs dann eben als Kollateralschaden. Es interessiert mich auch nicht die Bohne, ob ich beim Einkaufen dumm angeglotzt werde und wenn ich meine Mutter im Pflegeheim besuche, wo seit neuestem wieder Corona im Umlauf ist (wen wundert's?) entspricht das Tragen der Maske meiner Auffassung von Verantwortung.

Wie so oft, gilt auch hinsichtlich der Maske Nutzen und Schaden individuell und situationsbedingt gegeneinander abzuwägen. Es ist ein Unterschied, ob ich diese nur stundenweise oder den ganzen Tag aufsetze.

Zitat von Butterfly-8539:
Egal, ob mich welche blöd anschauen, oder mich wie vor kurzem sogar eine Helferin bei der Hautärztin pampig drauf hinwies, das sie mich nicht verstehen würde und ich die Maske abnehmen solle

Unglaublich! Was machen solche Leute in einem Helferberuf?

Ich arbeite auch im Gesundheitswesen und bin unendlich dankbar dass wir keine Maske mehr tragen müssen. Ich hatte so oft Kopfschmerzen/Migräne, Halsschmerzen und Ausschlag im Gesicht.
Ich sehe die Maske eher kritisch für‘s Immunsystem.

Ich frage mich, warum man das nicht dem Menschen selber überlassen kann.
Bei mir ist nicht der Schnupfen schlimm, auch eine Angina nicht, aber der Husten der auf jede Erkältung folgt, bei dem letzten Mal kam ich knapp an einer Lungenentzündung vorbei und das bestärkte mich darin die Maske weiterhin zu tragen.

Ich hatte Wochen mit den Folgen eines Breitbandantibiotikums zu tragen.

Es kann doch anderen Menschen pottegal sein, ob jemand eine Maske trägt.

Zitat von kritisches_Auge:
Auch ich trage weiterhin meine Maske, ich will keine schwere Erkältung mit Husten bekommen, in Japan ist es üblich ständig eine Maske zu tragen.

So finde ich es richtig. Sehr gute Einstellung.

Die Reaktion der Wirtin ohne Worte! liebe @marialola
Ich trage auch die Maske egal wie die Leute mich anschauen! Ich habe Vorerkrankungen und hatte 2x Corona bin 3x geimpft und hatte nie einen milden Verlauf war beim letzten Mal sogar in der Notaufnahme! Ich habe Angst mir wieder was einzufangen ..Nicht nur Covid auch eine Erkältung etc habe ich Angst da ich an Post Covid leide war nach Covid auf der Infektologie um zu sehen was alles nicht okay ist. ... Und da waren einige Werte extrem besonders im Magen Darm Trakt eine Riesenentzündung , dann D-Dimere war nicht okay.. ein Tumormaker war an der Grenze...und ich habe wirklich Angst vor einer erneuten Ansteckung da den Leuten das egal ist ...Ich war nun 6 Wochen in einer Klinik wegen der Angst und die Ärzte und Pflegepersonal trugen fast nie Masken mir wurde da Angst. ....obwohl meine Angst dort behandelt werden sollte...

Zitat von kritisches_Auge:
Ich frage mich, warum man das nicht dem Menschen selber überlassen kann. Bei mir ist nicht der Schnupfen schlimm, auch eine Angina nicht, aber der Husten der auf jede Erkältung folgt, bei dem letzten Mal kam ich knapp an einer Lungenentzündung vorbei und das bestärkte mich darin die Maske weiterhin zu tragen. Ich ...

So ist es!
Auch ich wäre beinahe im Jenseits gelandet, als mich schon einen Kundin vor vielen Jahren mit einer Tropengrippe ansteckte, die so ähnlich wie Corona, 1.te Variante war. Dieser Dauerhusten, ohne Pause, Fieber rauf und runter über Monate hinweg. Dann Rippenfellentzündung, Luftröhren-und Kehlkopfentzündung. Sowas mit allem Drum und Dran hatte ich zuvor noch nie. Und wenn dieses auch so verläuft, dann war´s das. Damals Kopfschmerzen, das ich dachte er zerspringt. Schüttelfrost, Nase zu, Halschmerzen, Gliederschmerzen, Luftnot, Schluckschmerzen, Lymphknoten angeschwollen.Wie gesagt, sowas wie damals möchte ich nie mehr bekommen! Diese Frau war selber in Quarantäne und hätte beinahe den Löffel abgegeben.

Jahre zuvor hatte ich eine Kollegin offene TBC und wir hatten sie nah bei uns. Doch nachdem wir alle 2 Jahre testen und Röntgen lassen mußten, kann ich sagen, das war nicht so gefährlich für mich, wie diese Tropengrippe. Ich hatte wohl eine gute Abwehr, wie einige Kollegen auch.

Es soll wirklich jedem selber überlassen werden und wenn ständig das Gejammer kommt, es würde jemand Probleme mit Pickel, Luftnnot etc. haben, dann frag ich mich wie es gewesen wäre, wenn diese Person den Virus mit etwas schlimmeren Verlauf gehabt hätte. Dann lob ich mir doch die FFP2 Maske. Außerdem gab es sehr viele Unterschiede von Masken. Die einen Billigramsch, ohne Schutz. Andere teurer aus der Apotheke, mit Haltbarkeitsdatum und sehr gutem Schutz. Trage diese von Anfang an, denn diese paßt bei allen in unserem Umfeld am Besten und gab bisher besten Schutz.

Wurde nicht ständig von Solidarität gesprochen? Wo war die denn? Immer wurde auf einer Personengruppe herumgehackt.
Aber heute, wo es trotzdem noch Personengruppen gibt, die ein schwaches Immunsystem haben, schwere Erkrankungen, oder ältere Personen zu pflegen haben, wird keinerlei Rücksicht genommen. Selbst wenn einige noch so verrotzt sind, wird fleissig in Lebensmittelläden herumggehustet, geschnieft, ohne in die Beuge zu niesen, oder überhaupt den empfohlenen Mundschutz zu tragen. Soviel zu solidarischem Denken.

Im Übrigen, wenn ich schon von einer bestimmten Personengruppe schreibe, las ich heute zufällig im Videotext das verhaßte Thema, was immer wieder Mundverbot verursachte. Zum Glück ist es endlich öffentlich in aller Munde und bei der Politik gelandet. Im TV -Videotext vom 13.4.23 auf BR 3, Seite 141

Zitat von rockarazza0410:
Die Reaktion der Wirtin ohne Worte! liebe @marialola Ich trage auch die Maske egal wie die Leute mich anschauen! Ich habe Vorerkrankungen und hatte 2x Corona bin 3x geimpft und hatte nie einen milden Verlauf war beim letzten Mal sogar in der Notaufnahme! Ich habe Angst mir wieder was einzufangen ..Nicht nur Covid auch ...

Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Finde es verantwortungslos als Arzt keinen Schutz zu tragen, wenn man täglich eine Menge Patienten um sich hat. Auch Besucher betreten das Haus und ob da jeder Gesund hineinkommt, ist auch fraglich. Gehe mal davon aus, das es nicht der Fall sein wird. Sonst wären auch in Alten-/Pflegeheimen nicht ständig diese Ausbrüche gewesen.
Trigger

Erst vor zwei Wochen berichtete mir einen Bekannte, das sie ihren Mann im Krankenhaus besuchte und dann mit Corona infiziert wurde, denn er steckte sich in der Klinik an.
Die ganze Zeit kamen sie ohne durch, mit Maske.
Sie ist aber damals durch die Schule, für die sie arbeitet, gezwungen worden sich impfen zu lassen. Ist also 3x geimpft und bekam nun eine sehr heftige Coronainfektion. Ihr Mann ist wegen der Lunge im Krankenhaus und steckte sich nun darin auch noch damit an. Da kann man sich vorstellen, wie es weitergeht.
Bin gespannt wie der Verlauf ist.

Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Butterfly-8539:
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Finde es verantwortungslos als Arzt keinen Schutz zu tragen, wenn man täglich eine Menge Patienten um sich hat. Auch Besucher betreten das Haus und ob da jeder Gesund hineinkommt, ist auch fraglich. Gehe mal davon aus, das es nicht der Fall sein wird. Sonst wären auch in ...

Du sagst es! Ich war selbst Altenpflegerin, bin aber ausgebrannt und möchte derzeit nicht in diesem Beruf arbeiten.
War heute schockiert das bei meinem Internisten auch niemand mehr Maske trägt. Für mich ein Grund auch dann jemand anderen zu suchen. Meine Hausärztin trägt gott sei Dank noch Maske. Im Krankenhaus war es auch so als ich da gelegen bin das keiner mehr Maske trägt bis auf einige Ärzte aber beim Pflegepersonal keiner .. Das hat mich schockiert da ich auf der Psychosomatik ja war wegen Long Covid und der Angststörugn vor Covid. Die Leute tun so als wäre nichts mehr.. Da lob ich mir Japan dort tragen die Leute schon lange Maske und es stört niemand ..Ich werde auch oft blöd angeredet. Sogar im Taxi war heute ein Fahrer dem es nicht gepasst hat das ich Maske trage.

Zitat von marialola:
Ich trage weiterhin überall Maske und zwar zu einem großen Teil als Statement. Ein Statement gegen militante Querdenker und Coronaleugner. Außerdem habe ich bereits lange, lange vor Corona immer eine Maske auf Bahnhöfen und Flughäfen getragen. In Japan ist das wie gesagt völlig normal. Bei meinem Hausarzt wurden ...

Bei der nächsten blöden Ansprache äußere ich den Satz: die trage ich, weil ich so häßlich bin! Brauchen sie auch eine? Ich habe noch eine dabei!

Schon seltsam, wie sie alle um ihr Leben rannten und Schlange bei den Geschäftern/Apotheken standen, als die Masken als Schutz ausgesprochen wurde.
Aber heute, wo manche denken sich in Sicherheit wiegen zu können und heute Oberwasser hätten, würden uns kluge, vorsichtige und vorallem weitsichtige, solidarisch denkende Menschen mobben wollen. Nicht mit uns!
Da werd ich gleich noch giftiger.
Ewig diese Gscheidheitsverwalterei von manchen Leuten.
Jedem soll die Entscheidung frei
Trigger

bleiben und auch mit den Impfungen hätte es so sein sollen.


Zitat von Butterfly-8539:
Bei der nächsten blöden Ansprache äußere ich den Satz: die trage ich, weil ich so häßlich bin! Brauchen sie auch eine? Ich habe noch eine dabei!

Das merke ich mir.

A


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