ich war letzte Woche Mittwoch, also am 16.04 beim Mammografiescreening; bin 55 Jahre alt und das war schon meine dritte Aufnahme dort. Jedes Mal wurde sie von drei Ärzten begutachtet, das sehe ich weil ich ich Beihilfe bekomme und die Rechnungen somit selbst bezahlen muss. Also es haben sich immer drei Ärzte angeschaut, weil sie was gefunden haben wo sich wohl einer oder zwei nicht so sicher war und der Hauptverantwortliche hat sich das dann mal angeschaut und dann für ok befunden. Meine FÄ zu der ich einmal pro Jahr gehe konnte mir nix dazu sagen. Ich weiß aus Mammografien vor dem Screening bei einem Radiologen, dass ich zwei Fibroadenome habe, im Ultraschall waren die nun die letzten Jahre irgendwie nicht zu sehen. Ich bin natürlich auch Angspatientin und die sollten vielleicht lieber zu einem niedergelassenen Radiologen als zu so einem Screening. Mein Umfeld hat da gar kein Verständnis für meine Ausnahmesituation; ich soll den Brief abwarten. Der war die letzten beiden Male aber immer 2 Tage später schon da; sie verschicken die Briefe immer freitags; außer wenn sie was gefunden haben denke ich werde wahnsinnig, konnte meinen Osterurlaub nicht genießen. Wäre vielleicht dort anrufen eine Option? Hat das schonmal wer von euch getraut? Natürlich habe ich auch noch Sozialphobie und Angst vor Telefonaten.Vielleicht hätte jemand von euch einen Tipp oder Erfahrung wie lange die Briefe bei ihr gedauert haben, ich werde total wahnsinnig. Mir wird zwischendurch schlecht vor Angst so richtig im Magen und ich frage mich, wie soll das werden wenn im Brief einen Termin zur weiteren Abklärung steht? Oder ich gar Brustkrebs habe? Da verbessern sich meine Ängste ja wohl nicht. . . und jede Achte, die könnte ich allemale sein und habe das beste Alter dafür. Jetzt habe ich viel geschrieben, danke falls es jemand gelesen hat, vielen Dank auch für eine evt. Antwort
Kuller
24.04.2025 10:50 • • 29.04.2025 #1