...und hier, da im Phobienforum im Moment nicht so viel los ist, noch ein Thema wo ich mich grade als Therapieschwerpunkt (soll mich damit beschäftigten) beschäftigt.
Hier passst es auch finde ich.
Also, ich bearbeite in der therapie gerade meine Emo ein bisschen und versuche mich damit zu beschäftigen. Ich habe die Emo schon fast mein ganzes leben, auslöser war glaube ich eine chlorvergiftung in der dritten klasse, grund wohl mein nicht anwesender vater (der zu der zeit beruflich in eine andere Stadt zog) in kombination mit meiner Alk. mama.
Nun habe ich persönlich das Glück, einen relativ unempfindlichen Magen zu haben. Auch wenn ich ständig gedanken in die richtung habe, ist mein richtiges letztes kotzen schon acht jahre her. Ich sage das so, weil mir einmal ziemlich schlecht war und ich würgen musste. da allerdings nichts kam und danach alles wieder gut war, denke ich jetzt einfach mal ,dass es vielleicht doch die angst war und ich nur im nachhinein das gefühl habe dass ich da garkeine besondere angst hatte. naja keine ahnung. Acht jahre auf jeden fall. wenn ich an meine eltern denke - meine mutter muss vielleicht mal so alle 10 Jahre brechen, mein vater hat soweit ich weiss erst überhaupt einmal gebrochen, da hat er sich einen fiesen virus aus hongkong mitgebracht und hatte eine grippe mit fieber. Nun frage ich mich - ist die häufigkeit bzw die stabilität des magens eigentlich erblich?
Würde mich freuen, wenn ihr mir eure erfahrungen und einschätzungen sagen würdet (wie ist das bei Euch und eurer Familie, wie lange ist bei euch das letzte mal her, glaubt ihr dass es einen erblichen zusammenhang gibt), interessiert mich sehr!
LG und Danke für eure mithilfe am Therapieprojekt
Eure Püppi
Hier passst es auch finde ich.
Also, ich bearbeite in der therapie gerade meine Emo ein bisschen und versuche mich damit zu beschäftigen. Ich habe die Emo schon fast mein ganzes leben, auslöser war glaube ich eine chlorvergiftung in der dritten klasse, grund wohl mein nicht anwesender vater (der zu der zeit beruflich in eine andere Stadt zog) in kombination mit meiner Alk. mama.
Nun habe ich persönlich das Glück, einen relativ unempfindlichen Magen zu haben. Auch wenn ich ständig gedanken in die richtung habe, ist mein richtiges letztes kotzen schon acht jahre her. Ich sage das so, weil mir einmal ziemlich schlecht war und ich würgen musste. da allerdings nichts kam und danach alles wieder gut war, denke ich jetzt einfach mal ,dass es vielleicht doch die angst war und ich nur im nachhinein das gefühl habe dass ich da garkeine besondere angst hatte. naja keine ahnung. Acht jahre auf jeden fall. wenn ich an meine eltern denke - meine mutter muss vielleicht mal so alle 10 Jahre brechen, mein vater hat soweit ich weiss erst überhaupt einmal gebrochen, da hat er sich einen fiesen virus aus hongkong mitgebracht und hatte eine grippe mit fieber. Nun frage ich mich - ist die häufigkeit bzw die stabilität des magens eigentlich erblich?
Würde mich freuen, wenn ihr mir eure erfahrungen und einschätzungen sagen würdet (wie ist das bei Euch und eurer Familie, wie lange ist bei euch das letzte mal her, glaubt ihr dass es einen erblichen zusammenhang gibt), interessiert mich sehr!
LG und Danke für eure mithilfe am Therapieprojekt
Eure Püppi
02.07.2013 13:12 • • 04.07.2013 #1
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