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hi!

also, es ist so...ich gehe am wochenende immer weg mit meinem besten freund und er raucht. also, gehe ich immer mit raus in den raucherbereich und da ich früher auch geraucht habe, bekomme ich ab und zu doch lust auf eine Zig.. ist an sich nicht schlimm. beruhigt mich auch immer total gut. aber am nächsten tag bekomme ich immer angst, dass ich lungenkrebs habe oder so. am samstag habe ich wieder eine geraucht, mir gings nicht so gut...und gestern hats dann angefangen im hals wehzutun. wie eine mandelentzündung. und die lymphknoten sind geschwollen und ich habe so angst. heute gings mir echt schlecht. ich habe schlecht luft bekommen und war total schnell total fertig, beim einkaufen zb und habe total geschwitzt. was ist da los?? ich habe so angst. ich muss leider noch sagen, dass ich citalopram nehme und gestern einiges getrunken habe. aber das war nicht das erste mal. und ja, ich weiß, dass das nicht so gut ist.
ich habe so angst...

31.10.2011 18:05 • 02.05.2023 #1


65 Antworten ↓


achja, was mir noch eingafall ist...ich hab auch so angst, eben durch Alk. und citalopram ein Serotoninsyndrom zu haben. habe aber im internet nur gefunden, dass es durch verschiedene medikamente ausgelöst werden kann und nicht durch Alk.. aber ich habe echt angst...ich weiß echt nicht, was ich im moment machen soll. soll ich ins krankenhaus? oder nicht? ich habe echt angst.

A


Lymphknoten - total in Panik

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Hallo Princess,

mach dich nicht so verrückt
Halskratzen, vergrößerte Lymphknoten, schwitzen und fertig sein hört sich für mich nach einer beginnenden Erkältung an.
Das hatte ich auch vor ca. 3 Wochen!! Genauso ging das bei mir auch los.
Schön Anginetten lutschen, warmen Tee mit Fenchelhonig und bald ist wieder alles im Lot.

Gute Besserung!

danke, kann natürlich auch sein. aber ich denke iwie es kommt von der Zig..

weiß jemand, ob meine angst wegen serotonin syndrom berechtigt ist?

kennt sich jemand damit aus?

das wird ne erkältung..fing bei mir auch so an..erst dicke lymphknoten dann halskratzen und heute dicke nase;)
nehme ab heute auch citalopram 20mg
Lg


Hallo zitterchen ich kann dich beruhigen das hatte ich auch nach meiner fetten grippe das ist ungefahrlich und vergeht mit der Zeit wieder bleibe ganz ruhig fühl dich gedrückt

Danke ende,
ach jeden Tag was neues
Drück zurück

Ja kenne es wenn diese sym. Net wären wäre diese Krankheit schon erträglicher

Ja schlimm. Und der lymphknoten Macht mich verrückt.

Hallo an alle, ich muss mich auch mal wieder an das Forum wenden, bin wieder in totaler Panik.
Nachdem die Angst vor Krankheiten bei mir vorerst wieder etwas abgenommen hatte, nun der nächste Schock. Vor ein paar Monaten, es müsste April gewesen sein, ist mir ein Knoten links am Hals/ etwa eine Handbreite entfernt von der linken Schulter aufgefallen. Sofort dachte ich an einen geschwollenen Lymphknoten und bekam Panik! Ich brauchte eigentlich gar nicht googeln, hab es natürlich trotzdem getan und wurde wie erwartet alles andere als beruhigt. Also sofort einen Termin beim HNO ausgemacht - der war am 17.04. Dort wurde die Stelle abgetastet und ein Ultraschall gemacht. Der Arzt sagte damals, dass es eher kein Lymphknoten sei, sondern lediglich eine Veränderung im Fettgewebe. Er hat die Stelle trotzdem ausgemessen.... ich meine, mich erinnern zu können, er sagte 16mm. Er sagte dann, dass ich mich Ende Mai/Anfang Juni nochmal melden soll, um zu schauen wie sich die Stelle verändert hat.
Am 07.06. war also jetzt der zweite Termin, der Arzt konnte sich nicht mehr wirklich an die Untersuchung erinnern, er schaute sich die Aufnahmen vom letzten Termin an und sagte dann, ah, ja, das war 10mm groß.. ich war dann etwas verwirrt, da ich eigentlich eine andere Zahl im Kopf hatte bzw der Meinung war, er sagte damals etwas anderes. Er machte nochmal einen Ultraschall, diesmal sagte er, er könne es besser erkennen, es sei doch ein Lymphknoten. Das war für mich in diesem Moment eine Hiobsbotschaft. Er hat den Lymphknoten dann erneut gemessen und sagte, er hat sich verkleinert auf 7mm und er könne damit ausschließen, dass es sich um etwas Schlimmeres handele und ich sei gesund entlassen. Beruhigen konnte mich diese Aussage nicht mehr, da ich nichts mehr wirklich ernst nehmen könnte, was er sagte, da er anfangs gar nicht mehr wusste, um was es überhaupt geht.

Ich bin super verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll. Ich könnte wieder zu anderen Ärzten rennen, aber im Endeffekt sagt ja doch jeder was anderes
Diese ständige Angst, Krebs oder sonstige Krankheiten zu haben zerstört wirklich mein Leben!

Liebe Elisa, lass es doch einfach so stehen...
Es ist nicht einfach, ich weiss, nur willst du irgendwann zurück schauen und sagen: Verdammt, hätt ich doch nur leben können! Du stehst dir selbst im Weg.
Such dir positive Affirmationen. Das Leben will gelebt werden, selbst wenn man eine Krankheit hat!

Du solltest dem Arzt schon vertrauen.
Er hat doch gute Nachrichten überbracht. Dazu kommt daß man sich selbst da hinein steigert.

Schau nach vorne und genieße, ich weiß einfach gesagt als getan aber Versuche dich abzulenken usw.
Ein weiterer Punkt ist, wenn morgen der Sensemann vor der Tür steht um dich zu holen und er die Frage stellt, nach gestern noch den Tag genossen? Was sagst du dann. Ja ich habe Spaß gehabt und Zeit mit für mich schönen Dingen verbracht oder sagst du ich lag acht Stunden im Bett, habe mich bekloppt gemacht, geheult und meine Zeit für nichts verschwendet?

Es wird mit Sicherheit nix dein. Krebs wird nicht kleiner. Ich habe auch lymphknoten die sind seit 2 Jahren vergrößert
Liebe Grüße

Zitat von Elisa21:
Also sofort einen Termin beim HNO ausgemacht - der war am 17.04.

Hast du denn seit April (oder früher) bis heute irgendwelche chronischen Symptome? Also irgendwas, was über klemmende Luft und ähnliche alltägliche Sachen hinausgeht?
Wenn nicht, dann ist egal was mit dem Lymphknoten ist.

Vielen Dank für Eure Antworten!

Ich versuche ja auch, positiv zu denken. Es fällt nur sehr schwer.

Wirkliche Symptome... ist für mich schwer zu sagen, da ich nie wirklich abgrenzen kann, was wirkliche Symptome sind und welche ich mir mehr oder weniger einrede.
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Zitat von la2la2:
Hast du denn seit April (oder früher) bis heute irgendwelche chronischen Symptome? Also irgendwas, was über klemmende Luft und ähnliche alltägliche Sachen hinausgeht?
Wenn nicht, dann ist egal was mit dem Lymphknoten ist.


Was für Symptome meinst du denn damit?

Zitat von Elisa21:
Vielen Dank für Eure Antworten!

Ich versuche ja auch, positiv zu denken. Es fällt nur sehr schwer.


Ich habe einen Lymphknoten vor mittlerweile 7 Monaten ertastet. War in der Zwischenzeit bei 9 verschiedenen Ärzten. Keiner hat den Lymphknoten als schlimm erachtet. Im letzten Ultraschall war er auch 0,7 nachdem er vorher etwas über einen cm gewesen war. Er ist also auch kleiner geworden. Trotzdem mache ich mir immer noch Sorgen. An einem Tag stärker als am anderen. Dann steigere ich mich wieder mal rein und dann fängt es überall an zu jucken usw.
Ich kann dich also gut verstehen. Aber wir müssen versuchen keine Angst zu haben. Irgendwie

Zitat von Receiver82:
Was für Symptome meinst du denn damit?

irgendwelche chronischen Symptome, die sich im laufe von 7 Monaten verschlimmern müssten, wenn es Krebs oder was anderes schlimmes wäre...
- Gewichtsverlust
- chronische Erschöpfung
- Nachtschweiß
- chronische Schmerzen irgendeiner Form
- ..................

Zitat von Elisa21:
Vielen Dank für Eure Antworten!

Ich versuche ja auch, positiv zu denken. Es fällt nur sehr schwer.

Wirkliche Symptome... ist für mich schwer zu sagen, da ich nie wirklich abgrenzen kann, was wirkliche Symptome sind und welche ich mir mehr oder weniger einrede.



Bin mir ganz sicher das da nix ist

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Dr. Matthias Nagel
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