Erstmal ein wunderschönen guten Tag,
ich bin so langsam verzweifelt und habe regelrecht nurnoch Angst.
Ich hatte schon einmal ein Thread erstellt gehabt ähnlich zu dem Thema, dachte mir da es etwas in eine andere Richtung diesmal geht wäre ein neuer Thread angebracht.
Zu meiner Person erstmal: Bin 23, männlich, leider noch Übergewichtig (habe aber gutes Stück schon abgenommen).
Also:
Im Juni letzten Jahres hatte ich eine etwas stärkere Erkältung. Der Husten blieb bis Anfang dieses Jahres (März ca.) und ging allmählich weg. Im Dezember letzten Jahres hatte ich mich wieder erkältet gehabt, wodurch einige meiner Lymphknoten etwas geschwollen sind.
Die Lymphknotenschwellung verschwand nach 4-5 Wochen nicht, sodass ich dann zum Arzt gegangen bin, der dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht hat und nichts bei raus kam. Zu dem Zeitpunkt war jedoch eine vergrößerte Milz bekannt, die schon im Januar 2022 entdeckt wurde (ist ca. 15,5 cm groß). Der Arzt sagte, dass es sein kann, dass ich einfach von Natur aus eine vergrößerte Milz habe.
Aufgrund meiner Angst und Unsicherheit ging ich einige Monate später ca. (April) nochmals zum Arzt und lies sie untersuchen, diesmal wurde nur abgetastet und Blut abgenommen, das unauffällig war.
Dennoch möchte ich ergänzen, dass ich seit Jahren Leukos über 10000 habe. Heißt mal 11000 und sogar einmal 13000.
Ich war immernoch nicht beruhigt, sodass ich noch einmal (also schon das DRITTE mal!) einen Termin beim Hausarzt vor einem Monat vereinbaren lies.
Der untersuchte wieder einige Lymphknoten und sagte sie schauen alle unauffällig aus.
Nun aber zum Grund, warum ich den Thread hier eröffnet habe:
Heute morgen bin ich mit extremen Schmerzen in der Magengegend aufgestanden, ich konnte mich kaum setzen oder liegen. Ich wollte mit meinem Vater zum Krankenhaus fahren, konnte aber nicht mit ins Auto steigen, da die Schmerzen wirklich so extrem waren.
Deshalb hatten wir dann den RTW gerufen, der mich mit ins Krankenhaus nam.
Dort wurde Blut abgenommen, Ultraschall gemacht und eine Urinprobe genommen.
Die Schmerzen sind durch die Medikamente verschwunden, die mir verabreicht wurden.
Nun als ich entlassen wurde, wurden mir natürlich die üblichen Unterlagen nach so einem KH-Aufenthalt mitgegeben.
Ich hab sie mir natürlich durchgelesen und mir ist das Herz in die Hose gerutscht als ich das gelesen habe, was dort stand.
Anscheinend habe ich in meiner Leber zwei Leberläsionen von ca. 1cm Größe, die echoreich sind.
Auf Google findet man natürlich wieder nur die Wörter Tumor und Metastasen.
Meine Angst ist jetzt, dass ich in meinem Körper einen unentdecktes Lymphom habe, der jetzt Metastasen streut.
Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, ich möchte auch nicht dauerhaft beim Arzt sitzen und jedes mal das selbe Thema ansprechen.
Ich habe aber halt echt große Angst, dass dort ein unentdeckter Tumor/untentdecktes Lymphom in meinem Körper ist und der mittlerweile streut.
Was soll ich machen?
Was wäre jetzt euer Rat?
Ich danke euch vielmals für eure Antworten
ich bin so langsam verzweifelt und habe regelrecht nurnoch Angst.
Ich hatte schon einmal ein Thread erstellt gehabt ähnlich zu dem Thema, dachte mir da es etwas in eine andere Richtung diesmal geht wäre ein neuer Thread angebracht.
Zu meiner Person erstmal: Bin 23, männlich, leider noch Übergewichtig (habe aber gutes Stück schon abgenommen).
Also:
Im Juni letzten Jahres hatte ich eine etwas stärkere Erkältung. Der Husten blieb bis Anfang dieses Jahres (März ca.) und ging allmählich weg. Im Dezember letzten Jahres hatte ich mich wieder erkältet gehabt, wodurch einige meiner Lymphknoten etwas geschwollen sind.
Die Lymphknotenschwellung verschwand nach 4-5 Wochen nicht, sodass ich dann zum Arzt gegangen bin, der dann eine Ultraschalluntersuchung gemacht hat und nichts bei raus kam. Zu dem Zeitpunkt war jedoch eine vergrößerte Milz bekannt, die schon im Januar 2022 entdeckt wurde (ist ca. 15,5 cm groß). Der Arzt sagte, dass es sein kann, dass ich einfach von Natur aus eine vergrößerte Milz habe.
Aufgrund meiner Angst und Unsicherheit ging ich einige Monate später ca. (April) nochmals zum Arzt und lies sie untersuchen, diesmal wurde nur abgetastet und Blut abgenommen, das unauffällig war.
Dennoch möchte ich ergänzen, dass ich seit Jahren Leukos über 10000 habe. Heißt mal 11000 und sogar einmal 13000.
Ich war immernoch nicht beruhigt, sodass ich noch einmal (also schon das DRITTE mal!) einen Termin beim Hausarzt vor einem Monat vereinbaren lies.
Der untersuchte wieder einige Lymphknoten und sagte sie schauen alle unauffällig aus.
Nun aber zum Grund, warum ich den Thread hier eröffnet habe:
Heute morgen bin ich mit extremen Schmerzen in der Magengegend aufgestanden, ich konnte mich kaum setzen oder liegen. Ich wollte mit meinem Vater zum Krankenhaus fahren, konnte aber nicht mit ins Auto steigen, da die Schmerzen wirklich so extrem waren.
Deshalb hatten wir dann den RTW gerufen, der mich mit ins Krankenhaus nam.
Dort wurde Blut abgenommen, Ultraschall gemacht und eine Urinprobe genommen.
Die Schmerzen sind durch die Medikamente verschwunden, die mir verabreicht wurden.
Nun als ich entlassen wurde, wurden mir natürlich die üblichen Unterlagen nach so einem KH-Aufenthalt mitgegeben.
Ich hab sie mir natürlich durchgelesen und mir ist das Herz in die Hose gerutscht als ich das gelesen habe, was dort stand.
Anscheinend habe ich in meiner Leber zwei Leberläsionen von ca. 1cm Größe, die echoreich sind.
Auf Google findet man natürlich wieder nur die Wörter Tumor und Metastasen.
Meine Angst ist jetzt, dass ich in meinem Körper einen unentdecktes Lymphom habe, der jetzt Metastasen streut.
Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, ich möchte auch nicht dauerhaft beim Arzt sitzen und jedes mal das selbe Thema ansprechen.
Ich habe aber halt echt große Angst, dass dort ein unentdeckter Tumor/untentdecktes Lymphom in meinem Körper ist und der mittlerweile streut.
Was soll ich machen?
Was wäre jetzt euer Rat?
Ich danke euch vielmals für eure Antworten
16.07.2023 16:25 • • 20.07.2023 #1
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