Hallo Zusammen,
ich habe hier die letzten Tage viel gelesen, da ich langsam irgendwie auch merke das ich mich selber sehr bekloppt mache. Wenn ich mein Kinn richtung Brust neige, kann ich einen Lymphknoten spüren, er lässt sich sogar auf den Kiefer schieben. Ich kann ihn aber auch nicht genau messen, da er immer hin und her flitscht und wenn ich ihn einmal unter der Haut am Kiefer habe, ist er ganz schnell wieder weg geflitscht und ich kann ihn erst wieder am Kiefer fühlen wenn ich den Kopf erneut senke.
Ich würde das Ganze als hart einstufen, weiß aber nicht genau wie die beschaffenheit gewertet wird. Es ist jedenfalls nicht so weich wie ein Schwamm. Habe natürlich direkt mal die Lymphknoten auf der anderen Seite des Kiefers gesucht, aber diese finde ich fast gar nicht bzw lassen sie sich kaum fühlen.
Ich glaube auch, dass ich diesen Lymphknoten schon sehr lange habe, aber hier kann ich mich ggf. auch reinsteigern. Das erste mal aktiv habe ich ihn im Januar gefühlt. Wenn ich mich versuche zurück zu erinnern glaube ich aber, dass ich ihn früher schon mal gefühlt habe, immer beim senken des Kinns auf die Brust. Im Normalzustand lässt sich der Knoten nicht wirklich fühlen.
Ich war diese Woche wegen einer Rachenenetzündung beim HNO und habe ihr den Knoten versuchen zu zeigen (durch das neigen des Kopfes damit man ihn richtig gut fühl wenn ich ihn zum Kinn flitsche. Sie hat aber direkt meinen Kopf wieder gerade gemacht und gesagt ich soll da nicht dran gehen, abgetastet (im Normalzustand) und nur gesagt das ist nichts.
Vor zwei Wochen hatte ich wegen einer anderen Sache (Unverträglichkeiten) ein großes Blutbild gemacht, hier waren keine Werte aus Tryclyceride und Harnsäure auffällig. Die beiden Werte habe ich aber häufiger mal zu hoch und wir arbeiten daran.
Ich bin jetzt 35 und seit dem mein Großvater auch an einem knubbel gestorben ist (Metastase) die auf einmal da war, habe ich irgendwie auch immer Panik dass mich sowas trifft.
Ich kann noch dazu sagen, dass ich laut meines Zahnarztes leiche Paradontitis habe und alle 4 Weißheitszähne raus müssen, da sie teilweise schief wachsen und noch im Kiefer sind. Ich hatte vor 15 Jahren auch Pfeifferisches Drüsenfieber und lag 6 Wochen flach. Seit dem habe ich auch das Gefühl, dass ich häufig an Atemwegsinfektionen erkranke. Meistens nur für 1-2 Tage, aber dennoch schon häufig.
Jetzt frage ich euch, hattet ihr schon mal ähnliche Szenarien? Im Internet liest man so viel, wenn der Lymphknoten nicht schmerzt und läönger als 4 Wochen da ist, ist es fast immer Krebs usw. Sowas macht mich einfach verrückt.
Der Knoten ist wie gesagt nicht schmerzempfindlich, lässt sich durch leichteste Bewegungen durch den Hals, bis hin auf die Jawline flitschen. Ich kann ihn halt nur schätzen wenn ich ihn auf der Jawline habe, aber ich denke das er dadurch sicher größer aussieht weil er ja die Haut nach oben drückt.
ich habe hier die letzten Tage viel gelesen, da ich langsam irgendwie auch merke das ich mich selber sehr bekloppt mache. Wenn ich mein Kinn richtung Brust neige, kann ich einen Lymphknoten spüren, er lässt sich sogar auf den Kiefer schieben. Ich kann ihn aber auch nicht genau messen, da er immer hin und her flitscht und wenn ich ihn einmal unter der Haut am Kiefer habe, ist er ganz schnell wieder weg geflitscht und ich kann ihn erst wieder am Kiefer fühlen wenn ich den Kopf erneut senke.
Ich würde das Ganze als hart einstufen, weiß aber nicht genau wie die beschaffenheit gewertet wird. Es ist jedenfalls nicht so weich wie ein Schwamm. Habe natürlich direkt mal die Lymphknoten auf der anderen Seite des Kiefers gesucht, aber diese finde ich fast gar nicht bzw lassen sie sich kaum fühlen.
Ich glaube auch, dass ich diesen Lymphknoten schon sehr lange habe, aber hier kann ich mich ggf. auch reinsteigern. Das erste mal aktiv habe ich ihn im Januar gefühlt. Wenn ich mich versuche zurück zu erinnern glaube ich aber, dass ich ihn früher schon mal gefühlt habe, immer beim senken des Kinns auf die Brust. Im Normalzustand lässt sich der Knoten nicht wirklich fühlen.
Ich war diese Woche wegen einer Rachenenetzündung beim HNO und habe ihr den Knoten versuchen zu zeigen (durch das neigen des Kopfes damit man ihn richtig gut fühl wenn ich ihn zum Kinn flitsche. Sie hat aber direkt meinen Kopf wieder gerade gemacht und gesagt ich soll da nicht dran gehen, abgetastet (im Normalzustand) und nur gesagt das ist nichts.
Vor zwei Wochen hatte ich wegen einer anderen Sache (Unverträglichkeiten) ein großes Blutbild gemacht, hier waren keine Werte aus Tryclyceride und Harnsäure auffällig. Die beiden Werte habe ich aber häufiger mal zu hoch und wir arbeiten daran.
Ich bin jetzt 35 und seit dem mein Großvater auch an einem knubbel gestorben ist (Metastase) die auf einmal da war, habe ich irgendwie auch immer Panik dass mich sowas trifft.
Ich kann noch dazu sagen, dass ich laut meines Zahnarztes leiche Paradontitis habe und alle 4 Weißheitszähne raus müssen, da sie teilweise schief wachsen und noch im Kiefer sind. Ich hatte vor 15 Jahren auch Pfeifferisches Drüsenfieber und lag 6 Wochen flach. Seit dem habe ich auch das Gefühl, dass ich häufig an Atemwegsinfektionen erkranke. Meistens nur für 1-2 Tage, aber dennoch schon häufig.
Jetzt frage ich euch, hattet ihr schon mal ähnliche Szenarien? Im Internet liest man so viel, wenn der Lymphknoten nicht schmerzt und läönger als 4 Wochen da ist, ist es fast immer Krebs usw. Sowas macht mich einfach verrückt.
Der Knoten ist wie gesagt nicht schmerzempfindlich, lässt sich durch leichteste Bewegungen durch den Hals, bis hin auf die Jawline flitschen. Ich kann ihn halt nur schätzen wenn ich ihn auf der Jawline habe, aber ich denke das er dadurch sicher größer aussieht weil er ja die Haut nach oben drückt.
03.03.2024 20:37 • • 08.03.2024 #1
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