Hallo,
mich beschäftigt diese Frage jetzt schon eine Weile und vielleicht kann mir hier jemand die Angst nehmen oder sonstiges.
Als ich im Mai mit einer schweren Lungenentzündung und Lungenembolie ins Krankenhaus gekommen bin, wurde im notfallmäßigen CT mit Kontrastmittel vergrößerte Lymphknoten entdeckt. Sowohl im Brustkorb (hinter bzw zwischen den Lungenflügeln (meine ich), unter beiden Achseln und an der Leberpforte (dieser war auch der größte). Ich hatte einen CRPWert von weit über 200 und eben auch einen deutlich erhöhten LDH Wert, der meinen behandelnden Pneumogen dazu veranlasst hat, mit dem Onkologen Rücksprache zu halten. Dieser sagte “In zwei Wochen Kontrolle, wenn es dann nicht besser ist, dann muss eine Biopsie erfolgen”.
Ich war zwei Wochen später zur Blutabnahme bei meinem Hausarzt, der eine Sono nicht mehr für notwendig gehalten hat, da alle Blutwerte (auch LDH, welcher Sorgen gemacht hatte) wieder im Normbereich waren.
Seitdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte ich immer mal wieder dumpfe Schmerzen im Leberbereich, die aber jetzt auch wieder weg sind und manchmal nur je nachdem wie verdreht ich gelegen habe auftreten.
Ich habe keinen Nachtschweiß oder extremem Blutverlust, aber immer wenn meine Angst schlimmer wird, dann werden auch die Schmerzen im Leberbereich und Co stärker.
Ich habe so Angst, dass mein Hausarzt die Sono hätte machen müssen und ich wirklich Krebs habe und keiner es merkt?
Auch wenn mir mehrfach versichert wurde, dass wenn es einen konkreten Verdacht gegeben hätte, noch km Krankenhaus eine Biopsie durchgeführt worden wäre und auch meine Blutwerte sich nicht im Laufe der Genesung von einer Lungenembolie und der Pneumonie erholt hätten…
mich beschäftigt diese Frage jetzt schon eine Weile und vielleicht kann mir hier jemand die Angst nehmen oder sonstiges.
Als ich im Mai mit einer schweren Lungenentzündung und Lungenembolie ins Krankenhaus gekommen bin, wurde im notfallmäßigen CT mit Kontrastmittel vergrößerte Lymphknoten entdeckt. Sowohl im Brustkorb (hinter bzw zwischen den Lungenflügeln (meine ich), unter beiden Achseln und an der Leberpforte (dieser war auch der größte). Ich hatte einen CRPWert von weit über 200 und eben auch einen deutlich erhöhten LDH Wert, der meinen behandelnden Pneumogen dazu veranlasst hat, mit dem Onkologen Rücksprache zu halten. Dieser sagte “In zwei Wochen Kontrolle, wenn es dann nicht besser ist, dann muss eine Biopsie erfolgen”.
Ich war zwei Wochen später zur Blutabnahme bei meinem Hausarzt, der eine Sono nicht mehr für notwendig gehalten hat, da alle Blutwerte (auch LDH, welcher Sorgen gemacht hatte) wieder im Normbereich waren.
Seitdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, hatte ich immer mal wieder dumpfe Schmerzen im Leberbereich, die aber jetzt auch wieder weg sind und manchmal nur je nachdem wie verdreht ich gelegen habe auftreten.
Ich habe keinen Nachtschweiß oder extremem Blutverlust, aber immer wenn meine Angst schlimmer wird, dann werden auch die Schmerzen im Leberbereich und Co stärker.
Ich habe so Angst, dass mein Hausarzt die Sono hätte machen müssen und ich wirklich Krebs habe und keiner es merkt?
Auch wenn mir mehrfach versichert wurde, dass wenn es einen konkreten Verdacht gegeben hätte, noch km Krankenhaus eine Biopsie durchgeführt worden wäre und auch meine Blutwerte sich nicht im Laufe der Genesung von einer Lungenembolie und der Pneumonie erholt hätten…
10.09.2024 11:31 • • 10.09.2024 #1
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