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Keine Ahnung, hatte ihnen halt nicht gepasst dass sie arbeiten mussten

Bin gespannt was der Hausarzt sagt. Für Luftnot ist der sicher nicht der richtige Ansprechpartner. Wird wohl sagen gehen Sie zum Pneumologen. Und nis man da wieder Termine bekommt.

Naja mal sehen was rauskommt

So also der Hausarzt hat die Lunge abgehört, ein EKG gemacht und über so ein fingermessgerät den Sauerstoff gemessen. Ohne Befund.

Eine Lungenembolie konnte nicht ausgeschlossen werden, daher wurde Blut genommen.
Die Ergebnisse bekomme ich aber erst heute Abend.

Super. Jetzt kann ich hier mit meiner Luftnot rumsitzen und warten, warten, warten...

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Luftnot - Lungenembolie, Herzattacke, Engegefühl

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Hab hier mitgelesen... mach dich einfach nicht verrückt. Vertraust du deinem Arzt? Das ist hier wohl das A und O...

Er geht denke ich auf Nummer sicher und schaut, ob sich im Blut Marker finden lassen. Fehlen die, kann man eine Embolie sicher ausschließen. Wenn er Anzeichen für eine Embolie oder Risikofaktoren deinerseits festgestellt hätte, wärest du sicher schon auf dem Weg ins Krankenhaus.

Das Rasseln hat mich etwas irritiert, da man bei angstbedingter Atemnot eben seltenst ein Rasseln hört, aber wenn du Asthma hast, kann das auch daher kommen. Was hat der Doc dazu gemeint? Oder war das Rasseln wieder weg?

Hallo,

das rasseln war zu dem Zeitpunkt eher so ein ziehendes Geräusch, wenn ich huste wird es wieder zum rasseln.

Der Arzt meinte, es sei eben komisch, dass es nur auf einer Seite wäre, wie man denn Luftnot nur einseitig haben könne.
Ich merke das doch weil ein gewisser Bereich, so ca. 10x10 cm genau da wo die Lunge anfängt sich schwer aufbläst. Man merkt, dass da eben wie bei einem Asthmaanfall, wenig Luft reinkommt.

Sie meinte dann dass sie eine Lungenembolie nicht ausschließen kann. Wenn dann wäre es keine extreme, da keine blauen Lippen, EKG ok. Sie meinte auch, das würde man am Pulsschlag erkennen, dieser sei dann hoch aber da ich Betablocker nehme, würde man das bei mir auch nicht sehen.

Auf jeden Fall wars gerade ziemlich hektisch dort. Der Satz rufen Sie heute Abend an, dann entscheiden wir wie es weitergeht macht mir schon wieder etwas Angst

Diese Luftnot und das Geräusch sind seit gestern unverändert, als säße jemand auf dem Tell der Brust drauf oder drückt ihn zu.

Es ändert sich wirklich kein bisschen, hatte gehofft, dass es über Nacht weggeht oder wenigstens etwas besser wird.
Nun warte ich bis 19:00 Uhr, dass ich endlich da anrufen kann :-/

Ach ja, Ärzte... Angstpatienten beruhigen ist ja so lame, das muss man ja nicht machen... Dann kannst du dich nur bis dahin ablenken... Ich denke immer noch, das sie bei einem schwerwiegenden Verdacht dich nicht heim geschickt hätten, aber das du da Angst schiebst glaub ich dir unbesehen.

Ja. Allein schon der unsichere Gesichtsausdruck von ihr als ich Lungenembolie oder Lungenödem anprach, hat meinen Blutdruck steigen lassen.
So hhmmmm, jaaaaaa, gut dass Sie das sagen...ich weiss nicht so recht.

Habe sie gefragt wo es herkommen könne, Asthma, Betablocker, Allergie, Entzündung oder sonst was läppisches. Da sagte sie hmmmm, machen wir mal einen D-Dimere Test?
Ich so ja bitte :,-)

Das war eine Ärztin bei der ich normalerweise nicht bin, ich gehe immer zur Kollegin (Gemeinschaftspraxis). Aber da war heute so viel los, da war nurnoch die frei.
Sie hat wohl auch gelesen Angstpatient, dann kam
gleich, dass es ja vielleicht nur eingebildet sei.
Nein leider nicht. Ich ziehe wirklich schwer Luft, kann man ja an diesem typischen Luftziehgeräusch wie beim Asthma hören

Hallo,

Wollte Rückmeldung geben.
Der Hausarzt ht mich ins Krankenhaus gestern noch eingewiesen da die Werte auf Lungenembolie hinwiesen.
Da bin ich nun und durchlaufe verschiedene Tests aufgrund von Lungenembolie :-/

Auweiha. Alles gute und gute Besserung

Dann wünsch ich dir mal alles Gute. Vielleicht ist es ja keine Lungenembolie.

Warum muss man Ärzten eigentlich immer ihren Job erklären? Ich wünsch dir auch, das nichts schlimmes raus kommt. Gute Besserung!

Grad gegoogelt. Der marker ist häufig falsch positiv. Daumen sind gedrückt

Gute Besserung! Wie geht's dir jetzt? Alles in Ordnung?

Und was ist denn nun bei der Untersuchung raus gekommen?

Hallo,

Danke für die Beiträge!

ob es eine Lungenembolie ist wissen sie nicht. Könne man nur mit CT 100% abklären aber das wollen sie nicht machen wEgen der Hohen Strahlen- und Nierenbelastung.

Ich soll nun ein paar Monate lang Blutverdünner nehmen und zu niedergelassenen Ärzten um die Luftnot abklären zu lassen.
Sie meinten käme vielleicht vom herz, einer entzündung oder auch durch brustwirbel...
Jetzt fängt der Ärztemarathon erst an.

Die Luftnot ist unverändert und 24 Std. gleich vorhanden

Das sind ja komische Ärzte. Kein CT wegen der Strahlenbelastung aber prophylaktisch Blutverdünner nehmen. Blutverdünner können ja auch ziemliche Probleme bereiten.

Das finde ich auch seltsam, dass statt CT lieber monatelang Blutverdünner verordnet werden...

Bei mir bestand auch einmal Verdacht auf Lungenembolie. Ich hatte relativ kurz nach einer OP Atemnot und der D-Dimere-Schnelltest beim Hausarzt war positiv.
Also war ich im Krankenhaus. Dort war der D-Dimere-Wert gerade noch so im Normbereich. Da es keine Anzeichen einer Thrombose gab wurde auch von einem CT abgeraten wegen Strahlenbelastung. Dafür wurde aber ein Herz-Ultraschall gemacht. Bei einer Lungenembolie würde man da wohl eine Rechtsherzbelastung erkennen.

Wurde das bei dir gemacht? Bzw. welche Untersuchungen wurden gemacht? Und wie waren die Blutwerte im Krankenhaus?

Hallo,

die Blutwerte im Krankenhaus (D-Dimere) waren immernoch erhäht. Bis 0,5 ist normal, bei mir waren es da noch 0,9. Beim Hausarzt allerdings 1,98!

Es wurde ein EKG gemacht und Blutgasanalyse, unauffällig bis auf die Herzrhythmusstörungen die ich eh immer habe.

Am nächsten Tag wieder Blut genommen. Dimere akf 0,72, EKG ohne Befund, Herzecho ohne Befund. Da haben sie mir aber auch schon in ultra dosen blutverdünner und so Thrombosezeugs verabreicht.

Der Arzt meinte dann, man könne die LE nicht ausschliessen aber er hält es für eher unwahrscheinlich, eine kleine könne es aber trotzdem sein und man soll Blutverdünner nehmen.

Ich hatte dann noch den CT Arzt da aus der Radiologie. Er meinte, er würde eins machen da das Risiko eine LE zu haben höher ist als Strahlen- und Nierenbelastung beim CT.

Die Luftnot habe ich aktuell immer noch unverändert, ist wirklich schlimm. Es blubbert auch noch beim einatmen.
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Zitat:
Die Luftnot habe ich aktuell immer noch unverändert, ist wirklich schlimm. Es blubbert auch noch beim einatmen.
Was haben die Herren Halbgötter eigentlich dazu gesagt? Wenn Sie sagen LE vielleicht, naja, weiß man nicht, ist es ja das Eine... aber du hast ja Beschwerden, die irgendwoher kommen müssen. Und psychisch ausgelöste Atemnot rasselt nicht. Das deine Angst das jetzt schlimmer macht, ist ja normal in diesem ungewissen Schwebezustand. Kann dir nur die Daumen drücken!

Hallo,

im Arztbrief steht drin ich werde beschwerdefrei entlassen. Ausserdem bin ich bei denen wohl zum starken Raucher mutiert laut Arztbrief. So hören die zu :,-)
Also gesagt haben sie nichts. Ich solls halt mal bei niedergelassenen versuchen.

Angst hab ich eigentlich keine mehr. Dieses schwer luft holen nervt nur total. Kann kaum was machen. Sobald ich mich mehr bewege wird das auch schlimmer, da ich ja dann tiefer atme als wenn ich nichts tue. Die Luftnot ist aber auch leider in ruhe vorhanden

@CapBlo

Lass dir doch mal vom Arzt ein Spray verschreiben welches die Bronchien weitet. Ich habe mal das Spray von meiner Frau genommen, die hat COPD. Bei mir hat das Spray nichts bewirkt.

Das mit dem Arztbrief kenne ich auch. Ich dachte erst ich hätte einen falschen Brief bekommen.

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Dr. Matthias Nagel
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