27.03.2010 11:53 • • 23.04.2021 #1
jadi
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27.03.2010 11:53 • • 23.04.2021 #1
27.03.2010 12:04 • #2
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Suma
27.03.2010 13:48 • #4
27.03.2010 14:03 • #5
27.03.2010 19:28 • #6
Zitat von jaleandi:Wirbelsäulenblockade klingt plausibel. Bei einem Herzinfarkt hättest du keine chronischen Schmerzen, sondern heftige akute - da würdest du nicht lange überlegen, ob du jetzt ins Krankenhaus solltest oder nicht. Es stimmt allerdings, dass Herzinfarkte bei Frauen anders aussehen als bei Männern: Gerade die typischen Schmerzen in der linken Brust sind da weniger häufig bzw. ausgeprägt, dafür aber ganz extreme Übelkeit mit entsprechender Kreislaufreaktion. Auch eine Lungenembolie würde sich anders äußern. Und nichts von dem würde auftreten oder verschwinden in Abhängigkeit davon, ob du gerade Besuch von einer Freundin hast oder allein bist.dort wurde mir geantw. ich hätte wirbelsäulenblockaden.mittw. hatte ich sie immer noch,ging dann nachmittags mit meinen mann zu meiner hausärztin,sie horche net mal 10sek.mein herz ab sagte alles ok,kontrollierte den blutdruck alles ok,sagte ekg bräuchten wir net machen sieht man eh nix.....doll.schob es auf meine psyche.donnerstag schmerzen ,freitag und heut auch.....was soll ich tun?zumal herzinfakte bei frauen anders ablaufen als bei männer.
Zitat von jaleandi:Liegt's an dir oder am Therapeuten? Soll heißen: Zahlt deine Kasse keine Psychotherapie oder hat der Therapeut keine Kassenzulassung? Was für eine Therapie ist es eigentlich?ich bin in therapie aber nur alle 14tage da ich meinen thera selber bezahle und wöchentlich wäre er mir zu teuer.
Zitat von jaleandi:Ich finde, deine Familie hat Recht. Es gibt Kliniken, in die du die Kleine mitnehmen könntest. Und für die übliche Klinikaufenthaltsdauer von sechs bis acht Wochen dürfte sich eine Möglichkeit finden, wo deine 10-Jährige nachmittags nach der Schule hin kann - vielleicht zu einer Freundin (deiner Tochter). Am Wochenende hättest du tagsüber Zeit, nach Hause zu fahren, oder deine Familie könnte dich besuchen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Familienhilfen in Anspruch zu nehmen. Dass eine Klinik nichts bringt, wenn man sich der Angst stellen muss oder möchte, ist totaler Quatsch. Guck mal hier. Verhaltenstherapeutische Kliniken sind komplett darauf ausgerichtet, genau das zu üben. Es ist die Regel, damit eine deutliche Besserung bzw. einen souveränen Umgang mit Angstsymptomen zu erreichen. Medikamente müsstest du dort nicht nehmen, wenn du aber sehr stark eingeschränkt bist durch deine Symptome, solltest du Medikamente m.E. in Erwägung ziehen.meine family fängt jetze langsam an mich zu drängen in eine klinik zugehn.doch ich will nicht.meine kleine tochter ist grad mal 1,5 jahre alt und meine grosse 10jahre mein mann muss den ganzen tag arbeiten meine eltern arbeiten auch im schichtdienst.wie soll das gehn wer betreut meine kinder?und ich will ja ausserdem nicht,mein thera meinte auch ich muss mich meiner angst stellen und da bringt klinik nix.medis nehme ich eh nicht.
27.03.2010 20:10 • #7
27.03.2010 20:22 • #8
27.03.2010 20:31 • #9
Nicole72
27.03.2010 20:38 • #10
Zitat von jaleandi:Das heißt mindestens, dass er keine Kassenzulassung hat, und meist heißt es leider auch, dass der betreffende Therapeut keine von den Kassen und dem Psychotherapeutengesetz anerkannte Ausbildung absolviert hat. Hätte er die übliche Ausbildung, dürfte er sich psychologischer oder ärztlicher Psychotherapeut mit Fachkunde Verhaltenstherapie nennen.hab gerade nochmal auf seine internetseite geschaut er ist ein freier therapeut was auch immer das heisst......
27.03.2010 20:51 • #11
27.03.2010 21:10 • #12
27.03.2010 21:14 • #13
Nicole72
27.03.2010 21:27 • #14
Zitat von jaleandi:Es ist insofern schlecht, als du privat für eine Leistung zahlst, die dir normalerweise von der Kasse zusteht. Deswegen musst du Abstriche machen und kannst dir nur eine 14-tägige Therapie leisten... Dein Therapeut muss fachlich nicht schlecht sein, aber du hast natürlich keinen wirklichen Nachweis für seine Qualifikation, denn der Verband Freier Psychotherapeuten erkennt alle möglichen Anbieter an. Schlecht ist auf jeden Fall, dass er dir - offensichtlich aufgrund von Vorurteilen - grundsätzlich von einer Klinik abgeraten hat. Gut ist, dass du dich bei ihm wohl fühlst und dass ihr anscheinend normale Verhaltenstherapie macht. Entscheidend wäre m.E. jetzt, wie du vorankommst. Faustregel: Nach 20 Stunden sollte sich deutlich was getan haben, nicht nur, was Erkenntnisse angeht, sondern auch in Bezug auf Linderung der Symptome.ist das jetzte gut oder schlecht christina...?
27.03.2010 21:31 • #15
27.03.2010 21:54 • #16
Nicky
27.03.2010 22:46 • #17
Natsuka
28.03.2010 07:09 • #18
28.03.2010 09:14 • #19
28.03.2010 09:16 • #20
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