14.08.2019 12:31 • #21
14.08.2019 12:31 • #21
14.08.2019 12:56 • x 1 #22
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14.08.2019 13:03 • x 1 #23
Mutexia
Zitat von Ewigeangst:Wenn ihr aber in therapie seit solltet ihr wissen das der gang zum arzt das falsche istIm kampf gegen die hypochondrie heisst es...keine rückversicherung durch einen arztSonst kommt man nie raus aus diesem mist
14.08.2019 13:31 • x 3 #24
evelinchen
Zitat von kritisches_Auge:Kennt ihr das?
14.08.2019 13:36 • x 1 #25
Lara1204
14.08.2019 13:42 • #26
14.08.2019 13:52 • x 1 #27
Zitat von Lara1204:Ich kenne das auch zu gut. Bin auch ne Zeitlang von Arzt zu Arzt um mir immer wieder eine Bestätigung zu holen.Jetzt gehe ich nur noch wenn ich das selbe Symptom über Tage /Wochen habe.Ist ja auch alles sehr Zeitintensiv das Arzt gerenne.
14.08.2019 13:54 • x 1 #28
evelinchen
14.08.2019 13:55 • #29
14.08.2019 14:42 • x 1 #30
Ylz_Dgn2985
Zitat von Ewigeangst:Hier geht es aber nicht um Verständnis haben oder nicht...und das es einem hypochonder nicht passt wenn er hört das er nicht zum Arzt soll ist mir schon klar....nur eines sollte euch klar sein...nur ihr selbst könnt machen das es euch besser geht...kein Therapeut und kein Medikament gibt euch die Heilung,sie helfen und bringen und auf den richtigen weg..aber rauszukommen das könnt ihr nur alleine....und doch ich bleibe dabei das das googlen absolut verboten ist bei hypochondrie...und die Rückversicherung durch einen Arzt ist absolut tabu und lernt man als erstes in jeder Therapie gegen hypochondrie.....schaffen müssen wir es aber selber.....aber wenn ich hier lese was für extreme übertrieben Diagnostik ihr zum teil wegen lapalien machen lasst...tut mir leid nein da habe sogar ich als starker hypochonder kein Verständnis dafür
14.08.2019 15:05 • x 3 #31
Lara1204
Zitat von kritisches_Auge:Gibt es hier auch jemanden der überzeugt davon ist, dass seine Symptome auf eine schlimme Krankheit hindeuten der aber den Gang zum Arzt scheut wie der Teufel das Weihwasser?
14.08.2019 15:10 • #32
Ylz_Dgn2985
Zitat von kritisches_Auge:Gibt es hier auch jemanden der überzeugt davon ist, dass seine Symptome auf eine schlimme Krankheit hindeuten der aber den Gang zum Arzt scheut wie der Teufel das Weihwasser?
14.08.2019 15:13 • x 1 #33
14.08.2019 15:22 • #34
14.08.2019 15:41 • #35
Lara1204
14.08.2019 15:44 • #36
Zitat von Ylz_Dgn2985:Wenn du dafür kein Verständnis hast, dann bist du auch kein richtiger Hypochonder. Das was für dich eine Lappalie ist, ist für den anderen schlimm genug. Jeder empfindet es an seinem Körper anders. Was ist denn für dich eine übertriebene Diagnostik?
14.08.2019 15:49 • #37
Lara1204
Zitat von Ewigeangst:Also hör mir mal gut zu...ich weis sehr wohl was es heisst Angst und Panik zu haben aufgrund der Schmerzen und Symptomen...ich lebe seit 18 Monaten in Panik aufgrund von Schmerzen und Angst vor akuten Krankheiten...nur das ich selber einiges dafür tue das es besser ist und wird...ich gehe nicht mehr wegen jedem Mist zum Artz denn das ist falsch bei einer hypochondrie...ich bin in Therapie und war 2 mal stationär in der Klinik für 17 Wochen....nur im Gegensatz zu dir und den meisten anderen hier kenne ich auch die andere Seite...ich hätte 2011 aufgrund eines ärtzepfusches beinahe mein leben verloren...ich hatte bereits 2 mal Notoperationen...und ich habe zum 3 mal bösartigen krebs...also sag mir nie mehr das ich euch nicht verstehe oder etwas in der Art...seit doch einfach froh das ihr gesund seit...du kannst mich wohl eher nicht verstehen....der ewige Gang zum Arzt nährt nur die Angst....und überflüssige Diagnostik ist das meiste was ich hier lese...denn es wird nur aufgrund Ängsten gemacht und nicht weil es notwendig ist...und ich bin sehr dankbar das mein Arzt mir keine Diagnostik erlaubt die er nicht für sinnvoll hält...
14.08.2019 16:04 • x 1 #38
15.08.2019 13:51 • #39
15.08.2019 13:53 • x 2 #40
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