Hi ihr Lieben,
Gestern habe ich urplötzlich so ein betäubungsgefühl an beiden Ohren gehabt, es hat sich angefühlt als hätte man sie von aussen betäubt. Erst dachte ich an Kreislaufprobleme, weil ich dann paar Sekunden später Herzrasen bekam. Als ich den Blutdruck gemessen habe, war der hoch, bei 149/93 Puls 105. Ich dachte ok, mal wieder eine Panikattacke. Aber das Gefühl an den Ohren blieb. Ich legte mir dann eine Wärmflasche in den nacken, hat sonst auch direkt wieder für Entspannung gesorgt, aber diesmal, blieb es auf dem Rechten Ohr bestehen. Bin dann am Nachmittag zum hno Arzt. Er sah mir in die Ohren und dann wurden vier verschiedene Hörtests gemacht. Am Ende kam dann raus, das ich auf dem Rechten Ohr, zwei dumpfe töne etwas schlechter gehört habe, da meinte der hno es wäre ein leichter Hörsturz. Verschrieb mir dann kortisontabletten und tebonin. Habe dann heute morgen direkt mit dem Kortison angefangen. Meine Symptome sind:
- dumpfes wattegefühl in dem Rechten ohr
- Wenn ich rede, so ein Rauschen mittlerer piepton
- hin und wieder Schwindelgefühle
- bei Anspannung werden die Symptome schlimmer
- und ich höre schlechter.
Nach dem hno Termin, habe ich mich natürlich im Internet erkundigt, wann das wieder weg geht, da der hno mir keine richtige Angabe darüber machen konnte, naja und da bin ich dann auf Morbus meniere gestoßen, was di fast selben Symptome hat. Da ich eine Angststörung habe, habe ich nun Angst, anstatt einen leichten Hörsturz zu haben, das vielleicht die ersten Symptome von Morbus meniere sein könnten. Aber hätte das der Arzt nicht erkennen können? Bin total verzweifelt und mache mir voll den Kopf zwecks dem Morbus meniere, das ich das habe anstatt nur einen leichten Hörsturz. Hoffentlich kann mir hier jemand helfen und Rat geben. Denn laut arzt soll ich Entspannen und mich nicht stressen.
Danke schonmal im voraus *:)
Gestern habe ich urplötzlich so ein betäubungsgefühl an beiden Ohren gehabt, es hat sich angefühlt als hätte man sie von aussen betäubt. Erst dachte ich an Kreislaufprobleme, weil ich dann paar Sekunden später Herzrasen bekam. Als ich den Blutdruck gemessen habe, war der hoch, bei 149/93 Puls 105. Ich dachte ok, mal wieder eine Panikattacke. Aber das Gefühl an den Ohren blieb. Ich legte mir dann eine Wärmflasche in den nacken, hat sonst auch direkt wieder für Entspannung gesorgt, aber diesmal, blieb es auf dem Rechten Ohr bestehen. Bin dann am Nachmittag zum hno Arzt. Er sah mir in die Ohren und dann wurden vier verschiedene Hörtests gemacht. Am Ende kam dann raus, das ich auf dem Rechten Ohr, zwei dumpfe töne etwas schlechter gehört habe, da meinte der hno es wäre ein leichter Hörsturz. Verschrieb mir dann kortisontabletten und tebonin. Habe dann heute morgen direkt mit dem Kortison angefangen. Meine Symptome sind:
- dumpfes wattegefühl in dem Rechten ohr
- Wenn ich rede, so ein Rauschen mittlerer piepton
- hin und wieder Schwindelgefühle
- bei Anspannung werden die Symptome schlimmer
- und ich höre schlechter.
Nach dem hno Termin, habe ich mich natürlich im Internet erkundigt, wann das wieder weg geht, da der hno mir keine richtige Angabe darüber machen konnte, naja und da bin ich dann auf Morbus meniere gestoßen, was di fast selben Symptome hat. Da ich eine Angststörung habe, habe ich nun Angst, anstatt einen leichten Hörsturz zu haben, das vielleicht die ersten Symptome von Morbus meniere sein könnten. Aber hätte das der Arzt nicht erkennen können? Bin total verzweifelt und mache mir voll den Kopf zwecks dem Morbus meniere, das ich das habe anstatt nur einen leichten Hörsturz. Hoffentlich kann mir hier jemand helfen und Rat geben. Denn laut arzt soll ich Entspannen und mich nicht stressen.
Danke schonmal im voraus *:)
30.08.2016 08:10 • • 01.09.2016 #1
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