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Und von Songs haste auch noch nie was gehört, was?

Nur zur Info:

derhimmelmusswarten

Nur noch mal der Hinweis auf den Beitrag von mir:

http://www.psychic.de/forum/reizmagen-reizdarm/darmpilz-oder-doch-was-anderes-brauche-dringend-hilfe-t43895.html#p395424

Du wirst zu einem Thema immer verschiedene Sichtweisen finden. Natürlich kann ein solcher Darmpilz (Hefepilz Candida Art) auch Probleme machen. Was man im Internet liest und wie es dann in der Realität aussieht, dazwischen liegen aber oft Welten. Und wenn Du ständig irgendwelche Diagnosen im Internet liest und Dir dann genau das anziehst, dann ist das nicht ganz korrekt. Ich bin mir nämlich sicher, Du liest da z.B. was über den Darmpilz und die (angeblichen) Symptome, die er langfristig verursachen kann. Diese Symptome findest Du an Dir und schon hast Du das.

Befasst Du Dich aber dann auch damit, wie man da schon äußerlich was erkennt, wenn es eine schwere Form der Erkrankung ist? Ich schätze nein.

Sieht es so in Deinem Rachen aus?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Oral_thrush_Aphthae_Candida_albicans._PHIL_1217_lores.jpgfiletimestamp=20080807045459

Oder hast Du einen ähnlich starken Belag auf der Zunge?

Und wenn Du fragst, warum dann manche Ärzte das anzweifeln, kann ich Dir sagen. Weil z.B. mein Doc als Proktologe 25 Jahre im Job ist und tausendfach damit zu tun hatte und wenn der sagt, die Leute die mit eine Ansammlung von Symptomen kamen (Kopfschmerzen, Übelkeit, Blähungen, Unruhe, Angst, Depression und noch viel mehr, denn alles das wird mit Darmpilz in Verbindung gebracht) und dann auch hohe Pilzwerte hatten, denen ging es dann auch mit normalen Werten und nach Medikamenten oder Diät nicht besser, auch nach z.T. Jahren nicht.

Bei mir hat es doch auch nicht geholfen. Und meine Werte waren astronomisch hoch. So wie auf dem Bild sah mein Rachen aber nicht aus, ich hatte keine Beläge.

A


Langzeit-EKG letzte Woche. Nun soll ich zum Arzt kommen!

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tolles Foto Crazy.... ....jetzt habe ich das morgen auch....

Zitat von Peppermint:
[color=#4040FF]tolles Foto Crazy....

Gruselig..

Du wirst lachen. Aber über Monate hinweg SAH es in meinem Rachen ziemlich genau so aus. Meine Mandeln waren astronomisch angeschwollen und mit einem ähnlichen Belag überzogen wie auf dem Foto. Das war wirklich gruselig. Aber ein Abstrich wurde nie gemacht. Meine Mandeln kamen dann nach langen Versuchen der AB-Behandlung raus. Aber die Heilpraktikerin hat mich gewarnt, dass meine ständigen Mandelentzündungen nur das Warnzeichen, nicht aber die Ursache für mein Befinden sind. Sie hatte da wohl Recht. Dennoch führte keinerlei Weg mehr an der OP vorbei. Immerhin bin ich diese zerklüfteten ekligen Eiterherde in meinem Hals nun endlich los! Und muss nicht mehr dauernd AB schlucken mit diesen schrecklichen Nebenwirkungen.
Diese Apthen habe ich hin und wieder ebenfalls. Wenn auch nicht in der dargestellten Form. Leider sagen einem HNO´s immer, dass sie nicht wüssten, woher das kommt. Ich habe aber mal gehört, dass Apthen im Mund auch eine Ursache des Darms sein sollen.

Und wenn man nach 7 AB-Behandlungen in 6 Monaten Darmprobleme hat, ist es auch kein Wunder. Das Problem bei der Behandlung von Darmpilz ist, dass man überall verschiedene Angaben findet. Die einen empfehlen das eine Medikament, die anderen ein anderes. Die einen mahnen zu Zuckerverzicht, andere sehen das nicht so eng. Das ist echt bescheuert, dass es keine konkreten, verbindlichen Angaben gibt, mit denen man sich auf eigene Faust helfen könnte.

Auf den Darmpilz bin ich nicht durch googeln gekommen, sondern durch eine Urin-Untersuchung in einem speziellen Labor, die meine Heilpraktikerin veranlasst hatte. Die Diagnose Mykovirose im Darmschlauch habe ich mir also keineswegs aus den Fingern gesaugt oder mich rein gesteigert. Von Darmpilzen hatte ich bis dato noch nie was gehört. Erst nachdem ich dann nachgelesen habe, was das überhaupt ist, stellte ich mit Erstaunen fest, dass ich so gut wie alle Symptome habe, die genannt werden. Schwindel, Herzstolpern, dauernde Infekte, Müdigkeit, Probleme mit dem Darm an sich (Details möchte ich euch an dieser Stelle ersparen) etc.

Ja, die Symptome hatte ich auch alle und hab sie heute noch. Und heute ist klar, bei mir hatte das NICHTS mit den Pilz Werten zu tun.

Und man sollte hier auch keinen Denkfehler machen! Mein Doc sagte mir, er war zu dem Thema gerade zu einer Tagung und man hat jetzt die sichere Erkenntnis, gerade bei Menschen mit psychischen Erkrankungen sind oft bestimmte andere Erkrankungen sehr verbreitet, wie eben Pilzerkrankungen oder auch Allergien. Das liegt wohl auch am Immunsystem, was durch psychische Erkrankungen fast immer runtergezogen wird.

Im Endeffekt ist es ein Kreislauf und den muss man durchbrechen und in vielen Fällen mehr auf der psychischen Ebene, als immer nur nach körperlichen Ursachen suchen und jede Woche eine andere Krankheit als Ursache.

Wenn jedenfalls die Pilzwerte zu hoch sind, dann kann man genug machen und muss da nicht ewig rum philosophieren.

Und @derhimmelmusswarten, da geht man nicht zu einer Heilpraktikerin, sondern zu einem Dermatologen, am besten mit der Zusatzqualifikation Proktologe und da wird ein Abstrich von der Zunge gemacht und Kotproben von 2 Tagen. Da die Pilze dann auf den Proben gezüchtet werden müssen, dauert es mit dem Ergebnis 4-6 Wochen. Alles andere ist Blödsinn!

@ derhimmelmusswarten:

Ich kann leider nicht mit einem Psychiatrieaufenthalt dienen. Ich war lediglich einmal in der Psychiatrieambulanz, weil's mir sehr, sehr schlecht ging und dann hat man mir gesagt, dass sie mich da nicht nehmen, weil ich kein Fall für die Psychiatrie wäre und im Übrigen so ein Aufenthalt für mich sogar schädlich wäre.

Es war eine Psychosomatik. Und ich muss auch niemanden runter machen. Was ich in diesem Forum will? Mich austauschen, mit anderen Menschen, die psychisch krank sind, aber trotzdem noch den klaren Menschenverstand beisamen haben. Solche gibt's ja auch und genug davon, die sind ja keineswegs zwangsläufig irre, wie Du es hinstellst. Psychisch krank = verrückt. So steht's ja oben irgendwo in Deinen Ausführungen...

Im Gegensatz zu Dir nehmen die anderen aber meistens wahr, dass sie psychische Probleme haben und schieben nicht was vor, wie Du es tust.

Du kannst Dir jetzt gerne weiterhin was vormachen. Aber andere müssen da ja nicht mitmachen und Dich bedauern, wo Dich so schlimme Erkrankungen heimsuchen, die dann noch die Gemeinheit an den Tag legen, sich vor Ärzten zu verstecken.

Wenn Dir jedoch die Irren mit ihren echten und nicht lediglich vermeintlichen Panikattacken nicht gut genug sind, dann solltest Du Dich fragen, was Du hier willst, außer andere zu diskrimonieren, meine ich?

Du bist schwer krank?

Dann solltest Du in ein Forum für organische Erkrankungen gehen. Aber ich glaube, da wirst Du erst recht nicht ernst genommen.

Du hast hier nichts geschrieben, was in irgendeiner Form Rückschlüsse auf eine ernstzunehmende organische Erkrankung zuließe. Es gibt keine Befunde, nix, nada.

Kommst Du Dir mit Deiner Annahme, körperlich krank zu sein, mit den zustätzlichen Symptome wie PA und Schwindel und Angst (die klassische psychische Symptome sind), nicht selber füchterlich lächerlich vor?

Lass' doch mal Deinen VERSTAND arbeiten und 2 und 2 zusammenzählen? Dann kommt evtl. mal auch bei Dir 4 raus. Und wenn Du dann soweit bist, dann fängt's vielleicht an, zu dämmern, warum es Menschen gibt, die unheimlich genervt auf Dich reagieren ?!

Hast Du Dir mal überlegt, was es heißt, wirklich ernsthaft krank zu sein, dh mit Befunden, die da sind und die keiner mehr wegdiskutieren kann? Glaubst Du im Ernst, jemand wird sich dann wegen Dir im Mitleid winden, wenn der selber wirklich krank ist und es eben nicht nur eingebildet ist wie bei Dir?

Aber darüber, dass andere ernst krank sind und tatsächlich leiden müssen, und was für einen Eindruck so ein Gewese um nix bei denen hinterlässt, denkst Du nicht nach?

Wart's doch ab, bis Du wirklich ein richtiges Problem hast, dass der Rede wert ist, dann willst Du bald keine Ärzte und Praxen und Kliniken und Untersuchungen mehr, dann wärst Du froh, wenn endlich mal die Befunde negativ wären und der Arzt sagen würde:Alles ok! und wieder weg wäre!

Die einen haben Angst vor Erkrankungen und andere haben eben Erkrankungen und haben dann aber evtl. auch berechtigt Angst.

Deshalb bin ich im Forum, weil ich Grund habe, Angst zu haben und deshalb auch Therapie, damit ich der Angst nicht das Spielfeld überlassen muss. Ich kann mich nicht mehr mehr schützen, wenn die Erkrankung noch weitergeht als jetzt, dann muss ich auch damit zurechtkommen lernen.

Deshalb auch Klinik, psychosomatische Traumaklinik nach schwerer Organerkrankung bzw. wegen.

Aber ich weiß schon, das ist alles nicht schlimm, nur Du bist arm dran und wichtigste Patientin in jeder Praxis. Ich mit meinem bisschen Nierenversagen kann da ja nicht mitreden. Gut, bisher ist nur eine Niere hin, die andere nur angegriffen, aber da die Sache nicht unter Kontrolle ist, schrumpft mir demnächst vielleicht noch die andere weg.

Trotzdem lebe ich heute relativ angstfrei und das hab' ich geschafft, weil ich zu meinem Problem ehrlich gestanden habe und weil ich hart an mir gearbeitet habe.

Als ich die Rubrik Angst vor Krankheiten gesehen habe, habe ich angenommen, dass es hier um richtige Erkrankungen geht, also um Ängste bei bestehenden Orangerkrankungen oder um Menschen, die z.B. eine genetische Disposition haben wie ein Brustkrebs-Gen oder sonstige Fälle, wo man sich als normaler Mensch natürlich Gedanken machen würde, wie man mit real begründeten Ängsten umgeht und dann landet man hier und es ist alles Hypochondrie??!!

Das sollte man ja mal in der Überschrift vielleicht mitaufnehmen, damit das klar ist, für die, die wirklich was haben, damit sie nicht mit sowas hier noch konfrontiert werden.

Grille

Ja, Hypochondrie ist aber eine ernstzunehmende Krankheit und für die Betroffenen nicht lustig.

Da geb' ich Dir ja auch gerne recht und es ist auch wahr, aber was denkst Du, wie man sich fühlt, wenn man aufgrund der Rubriküberschrift Angst vor Krankheiten, der sicher hier zum Missverständnis geführt hat, dann als somatisch kranker Mensch mit sowas zusammenprallt?

Das ist doch eine Zumutung!

Wenn ich sehe, wie hier Leute, die zu eitel sind, um ihre psychische Erkrankung anzunehmen, Ärzte und Personal in Anspruch nehmen, wird's mir schlecht. Heute, wo überall Zeitdruck herrscht und die Kassen im Gesundheitswesen leer sind, fließt das Geld und die Zeit in so einen Schmarrn und hinterher fehlt es dort, wo es sinnvoll eingesetzt werden könnte.

Und dann wundert sie sich noch, warum das Personal in der Arztpraxis ruppig ist?

Was sollen sie denn sonst machen mit solchen Kandidaten? Wenn sie die noch betüteln, dann kommen die doch noch öfter mit ihren Pseudo-Krankheiten... Irgendwie muss man ja mal eine Grenze setzen.

Liebe Grille,

ich glaube, es ist es nicht wert, auf Deine letzten Posts etwas zu erwidern. Trotzdem könnte es Dir das nächste Mal helfen, nicht nur die Überschrift, sondern auch den Untertitel zu einem Unterforum zu lesen, bevor Du Dich in Deinem funktionierenden Menschenverstand angegriffen fühlst, weil um Dich rum auf einmal nur noch Psychos sind.

Schönen Tag noch!

Zitat von Grille:
Da geb' ich Dir ja auch gerne recht und es ist auch wahr, aber was denkst Du, wie man sich fühlt, wenn man aufgrund der Rubriküberschrift Angst vor Krankheiten, der sicher hier zum Missverständnis geführt hat, dann als somatisch kranker Mensch mit sowas zusammenprallt?

Das ist doch eine Zumutung!
Ja wieso? Wa soll Angst vor Krankheiten denn sonst sein? Es ist die Angst vor irgendwas, hier Krankheiten. Wenn jemand einen Herzinfarkt hat, dann ist doch das eine völlig andere Geschichte und hat nichts mit der Angst davor zu tun.

Das Unterforum Angst vor Krankheiten ist im Forum Angst + Panikattacken, was ist daran uneindeutig?

Ich verstehe Dein Problem nicht wirklich.

Zitat von Grille:
Da geb' ich Dir ja auch gerne recht und es ist auch wahr, aber was denkst Du, wie man sich fühlt, wenn man aufgrund der Rubriküberschrift Angst vor Krankheiten, der sicher hier zum Missverständnis geführt hat, dann als somatisch kranker Mensch mit sowas zusammenprallt?
Angst vor Krankheiten ist nunmal Hypochondrie und nicht Angst bei/wegen vorhandener organischer Erkrankungen... Alle naselang tauchen hier Beiträge der Form Angst vor MS auf - typischerweise von Menschen, die keine MS haben, sondern nur heftigste Angst davor. Die tatsächlich von MS betroffenen User gehen damit ausgesprochen gelassen und verständnisvoll um.

Zitat von Grille:
Wenn ich sehe, wie hier Leute, die zu eitel sind, um ihre psychische Erkrankung anzunehmen, Ärzte und Personal in Anspruch nehmen, wird's mir schlecht.
Sorry, bei der Arroganz der Geheilten wird's mir schlecht. Wer Symptome hat, gehört gründlich untersucht. Es gibt nichts Blöderes als jemanden als Angstpatienten durch Therapien und Kliniken zu jagen, bloß weil keiner an die Schilddrüse oder an Vitamin B12 gedacht hat. Meinen Cousin hat man z.B. von Pontius zu Pilatus geschickt wegen seiner Antriebsschwäche, Müdigkeit und Kraftlosigkeit. Ein Jahr lang haben sie an ihm rumuntersucht und kamen immer wieder damit an, dass es Depressionen sein müssen. Und als dann doch mal die Schilddrüse näher untersucht wurde, war er mit entsprechenden Hormonen binnen weniger Wochen wundergeheilt. Logisch, dass man nicht andauernd dieselben Untersuchungen wiederholen kann/darf/soll. Aber bevor allein die Psyche für etwas herhalten kann, müssen andere Ursachen ausgeschlossen werden. Deshalb ist eine ärztliche Untersuchung vor Beginn der Psychotherapie vorgeschrieben, obwohl die meist nur als Formsache recht lasch gehandhabt wird. Und eine korrekte Psychodiagnostik verlangt eigentlich auch den Ausschluss anderer Ursachen.

BTW: Man kann Läuse und Flöhe haben. Und Schwanzvergleiche des Leidens finde ich grundsätzlich unangebracht.

Liebe Grüße
Christina

Das Problem ist, dass es Menschen gibt, wo es genau andersrum ist.

Da ist eine ernste organische Erkrankung und dann kommt die Angst. Z.B. als Flashback nach einer PTBS durch die organische Erkrankung oder einfach als Angst z.B. vor dem weiteren Verlauf wie z.B. Angst vor einem weiteren Herzinfarkt.

Wenn man wirklich was hatte, reagieren später viele mit Angstzuständen und Panikattacken, insofern kann sich so jemand hier leicht her verirren.

Und die haben aber eine völlig andere Baustelle. Deshalb ist es so blöde, dass die Rubrik so ungenau betitelt ist. Wenn da Hypichondrie drüber stehen würde, wäre es ja klar. So aber ist es irreführend.

Ganz ehrlich, wenn man selber 'ne somatische Erkrankung von einem bestimmten Ausmaß hat, dann kann man in Anbetracht eines solchen Threads hier nur noch zynisch werden. Da ist ein Befund völlig unauffällig und die TE erwartet, dass sie alle mit Samthanschüchen anfassen. Beim Psychiater kann sie das mit dem hypochondrischen Verhalten verlangen, in anderen Arztpraxen nicht.

Der Unterschied ist, dass Menschen, die ernsthaft krank sind, glücklich sind, wenn Befunde nix ergeben, aber ein Hypochonder damit nie zufrieden sein wird, sondern sich eine neue fixe Idee ausdenkt. Da liegt die unterschiedliche Mentalität dann vermutlich zu weit auseinander, als dass da noch groß Verständnis kommen könnte...

Und jetzt hätte ich mal eine Frage:

Gibt's hier auch eine Rubrik, wo man schreiben kann, weil man berechtigt Angst hat, wo's um reale Gefahren geht?

Ich find's schon komisch, dass in einem Angst-und-Panik-Forum keinen wirklichen Platz gibt, für Leute, die sich nicht nur ängstlich was einbilden oder einreden, sondern denen tatsächlich was droht, was passiert ist, wo also die Angst für andere nachvollziehbar ist und wo wohl jeder Angst hätte, wo die Angst als normale und nicht krankhafte Reaktion angesehen werden kann. Sowas müsste es hier ja doch geben? Hab' ich das übersehen?

Ich hab' nicht den Eindruck, dass die TE hier sich mit einer mauen Diagnostik abspeisen ließe, wirklich nicht!

Es ist auch nicht so, dass Ärzte psychisch Kranke nicht gründlich untersuchen würden. Das hört man immer wieder, aber es ist nicht die Regel. Das machen die schon deshalb nicht, weil sie in der Haftung sind, wenn sie was übersehen und es wird dann später gefunden.

Und Schwanzlängenvergleiche sind nicht halb so geschmacklos wie sich Aufplustern und andere User mit Panikattacken als irre abzustempeln, was die TE natürlich nicht ist. Sie ist natürlich physisch erkrankt!! Klar!!

Beim Schwanzlängenvergleich kommt's drauf an, wie krass der Unterschied der Länge ist. Wenn sich jemand mit einem Pickel so wichtig nimmt wie ein Krebskranker hätte dafür auch keiner mehr Verständnis. Man sollte seine Menschen mit seiner Macke nicht völlig überstrapazieren. Meine Meiung!

Wenn die TE nicht bereit ist, sich vom Psychiater untersuchen zu lassen und die Befunde eine Nullnummer sind, ist meine Geduld zu 100 % erschöpft.
Sponsor-Mitgliedschaft

Grille

Es ist ein Forum für Angst und Panik in psychischem Sinne!
Zitat:
Da ist eine ernste organische Erkrankung
Dafür gibt es andere Foren!
Zitat:
Deshalb ist es so blöde, dass die Rubrik so ungenau betitelt ist.
Wo denn? Es ist doch eindeutig.

Und wenn Dich das so sehr stört, dann schreib an die Betreiber oder Moderation, da musst Du hier nun keine Wissenschaft über etliche Beiträge daraus machen.

Wenn Du organisch krank bist/warst, kannst Du auch eine PTBS (= Angsterkrankung) kriegen, die haben auch zusätzlich dann psychische Symptome. Daher ist ja der Titel so irreführend.

Aber hier ist wohl nur Platz für Menschen, die sich was einbilden oder einreden....

Zitat von Grille:
Aber hier ist wohl nur Platz für Menschen, die sich was einbilden oder einreden....
Sag mal, was bildest Du Dir eigentlich ein? Deine Arroganz wird langsam wirklich abartig! Du bist hier definitiv im falschen Forum.

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Prof. Dr. Heuser-Collier
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