Langsam verzweifele ich.Habe seit über 6 Monaten ein Stechen unterm rechten Rippenbogen.
Einen Monat vorher hatte ich ein Traumatisches Erlebnis.Wegen Schmerzen dort am Rippenbogen (der Schmerz war allerdings komplett anders) war ich beim Orthopäden.Dieser setze die Spritze zu tief und meine rechte Lunge kollabierte.Ich dachte ich ersticke.Der Arzt hat mir nicht geglaubt und auch nicht geholfen.Erst als mein Partner hoch kam und Druck machte nahm er mich ernst.Bekam ziemlich schnell Panik und rief den Rettungsdienst und den Notarzt.In dem Moment dachte ich wirklich ich muss sterben.
Ich bekam sofort im Krankenhaus eine Thoraxdrainage.Lag dann 4 Tage im Krankenhaus mit den schlimmsten Panikattacken.Danach folge eine Zeit voller Angst und Panik.Als dies besser wurde fing das Stechen an.
Meine Hausärztin tippte zuerst auf Gallenblase.Ultraschall und Blut waren in Ordnung.Es folge MRT mit Kontrastmittel.Organisch alles ok.
Nebenbefund Nierenaterienaneurisma.
Ich sollte operiert werden.
Schlagartig war das Stechen unterm Rippenbogen verschwunden.
Ich schon furchtbare Panik.Angst vor der OP und einem weiteren Krankenhausaufenthalt.
Ich musste nochmal ins CT um die OP besser planen zu können.
Dort stellte sich dann raus das nur eine Vene erweitert war und keine OP nötig ist.
Entwarnung.
Eine Woche ohne Beschwerden doch dann kam das Stechen wieder zurück.Das war Ende Juli.
Bis heute täglich immer wieder ein ekliges Stechen unterm Rippenbogen und seit kurzem noch ein komisches brennen im Hals plus Globusgefühl im Hals.
Ich war nochmal beim Internisten der nochmal Ultraschall machte.Alles ok.Er tippt auf Verspannungen.
Ich kann an nichts anderes mehr denken als an meine Symptome.
Bin völlig fertig und hab das Gefühl depressiv zu werden.
Habe Angst eine tödliche Krankheit zu haben.Magenkrebs.
Das komische ist ich habe Nachs keine Symptome und auch Morgens nichts.Erst im laufe des Vormittags.Oft wechseln sich die Symptome auch ab.
Heute habe ich so viel geweint weil ich nicht weiß wie ich aus dem ganzen raus kommen soll.
Alles ist mir Zuviel.Arbeit,Kinder,Haushalt.
Würde mich am liebsten verkriechen.
Ich hab furchtbare Angst krank zu sein uns ins Krankenhaus zu müssen.Diese Angst begleitet mich seit dem Vorfall beim Orthopäden.Ich kann einfach nicht mehr
Einen Monat vorher hatte ich ein Traumatisches Erlebnis.Wegen Schmerzen dort am Rippenbogen (der Schmerz war allerdings komplett anders) war ich beim Orthopäden.Dieser setze die Spritze zu tief und meine rechte Lunge kollabierte.Ich dachte ich ersticke.Der Arzt hat mir nicht geglaubt und auch nicht geholfen.Erst als mein Partner hoch kam und Druck machte nahm er mich ernst.Bekam ziemlich schnell Panik und rief den Rettungsdienst und den Notarzt.In dem Moment dachte ich wirklich ich muss sterben.
Ich bekam sofort im Krankenhaus eine Thoraxdrainage.Lag dann 4 Tage im Krankenhaus mit den schlimmsten Panikattacken.Danach folge eine Zeit voller Angst und Panik.Als dies besser wurde fing das Stechen an.
Meine Hausärztin tippte zuerst auf Gallenblase.Ultraschall und Blut waren in Ordnung.Es folge MRT mit Kontrastmittel.Organisch alles ok.
Nebenbefund Nierenaterienaneurisma.
Ich sollte operiert werden.
Schlagartig war das Stechen unterm Rippenbogen verschwunden.
Ich schon furchtbare Panik.Angst vor der OP und einem weiteren Krankenhausaufenthalt.
Ich musste nochmal ins CT um die OP besser planen zu können.
Dort stellte sich dann raus das nur eine Vene erweitert war und keine OP nötig ist.
Entwarnung.
Eine Woche ohne Beschwerden doch dann kam das Stechen wieder zurück.Das war Ende Juli.
Bis heute täglich immer wieder ein ekliges Stechen unterm Rippenbogen und seit kurzem noch ein komisches brennen im Hals plus Globusgefühl im Hals.
Ich war nochmal beim Internisten der nochmal Ultraschall machte.Alles ok.Er tippt auf Verspannungen.
Ich kann an nichts anderes mehr denken als an meine Symptome.
Bin völlig fertig und hab das Gefühl depressiv zu werden.
Habe Angst eine tödliche Krankheit zu haben.Magenkrebs.
Das komische ist ich habe Nachs keine Symptome und auch Morgens nichts.Erst im laufe des Vormittags.Oft wechseln sich die Symptome auch ab.
Heute habe ich so viel geweint weil ich nicht weiß wie ich aus dem ganzen raus kommen soll.
Alles ist mir Zuviel.Arbeit,Kinder,Haushalt.
Würde mich am liebsten verkriechen.
Ich hab furchtbare Angst krank zu sein uns ins Krankenhaus zu müssen.Diese Angst begleitet mich seit dem Vorfall beim Orthopäden.Ich kann einfach nicht mehr
15.10.2024 19:36 • • 15.10.2024 x 1 #1
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