Zitat von Beebi:@Butterfly-8539 klar , es kann immer was passieren oder nicht so laufen wie gedacht war . Aber in der Regel ist es wirklich ein harmloser Eingriff . Wenn man ihn überhaupt Eingriff nennen kann ! Mir hat es beim rausziehen wirklich auch weh getan und ich wollte den Schlauch selber rausziehen , aber das war nur ein ...
Meine Mutter macht das laufend bei vollem bewußtsein und ich wartete oft in der Praxis. Bei ihr verlief es bisher relativ gut, mit Biopsie.
Bei mir verlief es mit Dornikum (Narkose) damals nicht besonders gut, denn das Mittel was sie spritzte, war zu wenig dosiert. Somit wachte ich während der Spieglung auf und ich kam langsam zu mir, wollte mich drehen, doch dann kam ein lauter Ruf der Ärztin . Nicht drehen, nicht drehen! In Panik spritzte sie erneut und es war leider, wie sie danach sagte, zuviel. Es haute ich wirklich 2 Tage ins Bett. Ich war sowas von müde und der Hals schmerzte beim Schlucken, da ich mich leider drehte und die gesamte Gerätschaft (ist über 16 Jahre her) die im Hals verbunden war, durch das leichte Drehen, wohl Kratzer erzeugte, wie sie meinte. Sie entschuldigte sich danach dafür und ich nahm es ihr nicht übel, denn sie war immer eine sehr nette Ärztin. Trotzdem habe ich mich die letzten mal nicht mehr aufraffen können.
Wobei heute Propofol verwendet wird, wo man danach nicht so belämmert und müde ist. Ich traute mich aber als Allergiker nicht diese leichte Narkose zu verwenden. Die meisten die es nahmen, konnten danach sofort ihren Alltag weiter ausführen.
Hatte auch bei der Darmspiegelung im Krankenhaus eine sehr schlechte Erfahrung gemacht, wg. der Biopsien, die wohl zuviel abgetragen wurden. Danach stellte sich heraus, das gar nichts war. Hätte mir viel Nervenkrieg ersparen können, wenn ich es ggf. ambulant hätte machen lassen.
01.05.2022 16:12 •
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