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Hi! Ich denke du kannst die mal einen raus suchen aus deiner Nähe da anrufen und es einfach erklären am Telefon. Vielleicht geben sie die so einen Termin und sonst geht einfach und kh und geh dort zur Onkologie. Normalerweise braucht man Überweisungen aber es gibt auch Ärzte die da nicht so viel Wert drauf legen. Wenn du Gewissheit haben möchtest und dich so nicht beruhigen lässt wirst du das wohl so machen müssen egal was dabei raus kommt aber dann hast du Gewissheit
Aber da wird eh nichts sein!
Aber dein inneres ist dann gestillt

LG

Ich hab ja schon mal was zu meinem Lymphkrebs geschrieben.

Jetzt malen wir mal ein Horrorszenario: Du bist in dem Alter, wo du Morbus Hodgkin bekommen könntest (man sagt zwischen 18 und Ende 20)

Ich hatte den 1995, schon damals sagten mir die Ärzte, dass ich mir den Besten aller Krebse ausgesucht habe, da er schon damals zu fast 100% heilbar war. Prominente Beispiele: Michael Lesch und Nino de Angelo, die fast zur gleichen Zeit erkrankten.

Wurde vor 1995 prophylaktisch die Milz entfernt, wurde es bei mir schon nicht mehr gemacht, weil die Medizin zu neuen Erkenntnissen gekommen ist.
Ich bekam Chemo, das war nicht toll, aber ich hatte kaum Haarausfall und kaum Übelkeit.
Ich bekam Bestrahlung, das war nicht toll, das Schlimmste aber war für mich, nicht duschen zu dürfen.
Das Schlimmste: Ich blieb kinderlos, weil damals die einzige Möglichkeit zwei OP`s gewesen wären, in denen die eierstöcke in den Bauchraum gehängt worden wären und nach der Therapie wieder zurückgehängt. Heute werden Eizellen entnommen und eingefroren. Also auch nicht mehr so schlimm.
Die Behandlung dauerte zwar 8 Monate, weil ja bestimmte Zyklen eingehalten werden müssen und ich sehr viele befallene Lymphknoten hatte, aber man ist ja nicht ständig im Krankenhaus.

Als ich ins Krankenhaus kam, hatte ich Lymphknoten groß wie Tennisbälle, die heiß waren und schmerzten, meine Blutwerte stimmten vorne und hinten nicht mehr. Ich hatte eine Fleischaversion, ich war 0% Leistungsfähig, ich hatte Nachtschweiß (da trieft man vor Wasser und schwitzt nicht ein bißchen). Und ich war froh über die Diagnose, weil es mir nach der ersten Chemo schlagartig besser ging!

Selbst wenn du Hodgkin haben solltest -was nicht der Fall ist- es ist kein Todesurteil.

Und jetzt fahr ins Krankenhaus in die Notaufnahme und lass dich durchchecken!

Was sagt denn deine Familie? Oder lebst du alleine?

A


Lähmende Angst vor Lymphdrüsenkrebs

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Du hast ja Recht...
Nein ich wohne noch zuhause allerdings ist mein bruder ausgezogen der immer mein bester ansprechpartner war und mich ernst genommen hat und meine eltern waren auch immer für mich da aber zur zeit sind sie glaub ich überfordert weil ich seit 2 wochen nur noch panikattaken habe. Und sie ist anscheinend überzeugt dass da nichts ist weil sie meint eine mutter fühlt wenn sie handeln muss und findet mein verhalten völlig übertrieben weswegen sie mich eigentlich nur noch anmotzt.. Meine größte stütze ist mein freund der hat zwar keeeein verständnis aber nimmt es einfach so hin und tröstet mich.
Mein plan jetzt ist es nochmal zu meiner früheren hausärztin zu gehen, sie kennt meine psychische geschichte nicht und ist sehr sorgfältig ich werde sie mal nach ihrer meinung fragen... Dann fahr ich übers wochenende zu meiner verwandtschaft an den bodensee und werde versuchen dort mal runterzukommen und wenn es dann noch unverändert ist geh ich nächste woche zum onkologen... Oder denkt ihr das ist wieder nur aufgeschoben...
Ich danke euch so sehr dass ihr euch die zeit nehmt mir hier zu antworten (:

Hi Jenny!
Ob du zuerst zu deiner alten ha gehst oder nicht bleibt dir überlassen wenn du ihr vertraust warum nicht
Mach das was du für richtig hälst!
Das mit dem Bodensee finde ich super vielleicht denkst du ja nach dem Kurzurlaub auch schon anders darüber

LG

Hallo!
Ich hab jetzt nur einen kleinen Teil der Beiträge gelesen..ABER: Lymhknoten die bösartig sind wachsen innerhalb kürzester Zeit auf mehrere Zentimeter an!Meine Cousine hatte z.B. MH und ihre Lymphnkoten waren teilweise 8cm groß!Und dazu kamen Fieber,Nachtschweiß und Gewichtsverlust.
Ich kann verstehen das jemand mit einer Angsterkrankung den Tunnelblick bekommt und inmer das Schlimmste befürchtet.Aber Leute-denkt doch mal nach!Ihr verdorben euch doch euer Leben mit der ständigen Angst vor Krankheiten und könnt die Gegenwart gar nicht geniessen.So ein Leben ist doch nicht schön?Wozu dann alt werden?Also kann man sich die Angst vor Krankheiten genausogut sparen.Es kommt eh wie es kommt!Und es kann doch nicht sein dass man mit 80 Jahren zurückblickt und denken muß: Das Leben hätte schön sein können wenn ich nicht ständig Angst vor Krankheiten gehabt hätte die nie eingetroffen sind... Tja...dumm gelaufen...LG J.

Jolixa, du triffst den Nagel auf den Kopf!

Danke, dass versuch ich mir auch so zu sagen, schaff es noch nicht immer, aber immer öfter.

Wie sagt der Rheinländer: Ett kütt wie ett kütt (Es kommt wie es kommt)

Zitat von IchWillPositiv:
Jolixa, du triffst den Nagel auf den Kopf!

Danke, dass versuch ich mir auch so zu sagen, schaff es noch nicht immer, aber immer öfter.

Wie sagt der Rheinländer: Ett kütt wie ett kütt (Es kommt wie es kommt)



Das ist genauso, als würde man zu einem schwer depressiven Menschen sagen Jetzt lach doch mal !


Du hast noch was vergessen...

Ett kütt wie ett kütt..on iss noch immer jut jejange !

Danke für die aufbauende worte! Aber schon wieder holt mich ein dämpfer ein, meine alte Hausärztin nimmt mich nicht ohne Überweisung und auch sonst braucht die anscheinend jeder arzt weil ich da mal was unterschrieben hab, heißt ich muss heute nachmittag nochmal nen termin machen bei meinem jetzigen hausarzt... Freude... Außerdem hab ich jetzt auch noch juckreiz! Und mein freund bekommt nicht frei, dass bedeutet das mit dem kurzurlaub wird auch nix zum heulen ist das!

Oh man!
Du solltest wirklich mal aufhören dich deswegen so fertig zu machen.
Das nächste Problem wird nämlich sein das es zwar jetzt zur Zeit Angst vor lymphdrüsenkrebs ist aber schon nächste Woche kann es sein das du denkst dass du Magen, speiseröhren, Lungenkrebs etc hast und dir wieder Symptome einbildest, ist nämlich meist so bei Panik Attacken.
Du kannst jetzt schon nicht damit um gehen obwohl dir so viele die sogar davon betroffen sind/ waren zusprechen und dir erklären wir es bei ihnen war und wie soll das dann weiter gehen?
Das ist jetzt nicht böse gemeint ich bin selbst Panik Patientin im Bezug auf Krankheiten aber ich versuch es immer mich wieder runter zu holen.
Du solltest dir auch eine Strategie dazu suchen.
Nimmst du Medikamente ein? Wenn nicht würde ich vielleicht da mal mit dem Arzt drüber sprechen.
Weil ganz ehrlich die meisten Menschen können ihre Lymphknoten spüren aber machen sich nicht so verrückt.
Du wirst dein Leben verpassen wenn du dich 24 st/ tgl damit beschäftigst und irgendwann bereust du es. Du bist jung genieß es lieber

LG

Ich melde mich auch mal wieder...
Also ich war nochmal beim internisten der sich den lymphknoten am hals angesehen hat, seine aussage sie haben keine schwere krankkeit, keinen Lymphdrüsenkrebs, kein hodgkin, da lege ich mich zu 100% fest worte, die mich sonst eigentlich immer beruhigt haben, sehr sogar und heute? Nichts, immernoch die gleiche angst, wahrscheinlich auch weil ich gelesen hab lymphome könnte man nur durch biopsi 100% ausschließen... Naja er hat mich zu neurologen überwiesen, damit ich medikamente gegen die angststörung bekomme. Seit einer stunde gehts mir irgendwie noch schlechter mir ist dauernd schlecht und ich hab das gefühl schlechter luft zu bekommen, außerdem zitter ich sehr, aber wahrscheinlich alles angstsymptome.
Was ich euch auch noch fragen wollte, seit ich diese Angst hab Lymphdrüsenkrebs zu haben, bekomme ich GAR NICHTS auf die reihe, ich hab gar keine kraft in die schule zu gehen, zu lernen oder aufzuräumen, essen zu kochen, die ganz normalen sachen des alltags kommen mir soo schwierig vor...normalerweise lieb ich all das. Ich will medizin studieren, normalerweise würde ich nie meine noten aufs spiel setzten, aber ich geh weder in die schule noch lerne ich... Ich lege einen großen wert auf ordnung und gesunde ernährung aber alles um mich herum ist unordentlich und ich ermähre mich von fertig essen, also wie ihr seht ist alles aus dem ruder gelaufen kann das wirklich alles psychisch bedingt sein?
Noch einen schönen abend euch!

Medizin studieren? Bei Deinen Krankheitsängsten? Ganz ganz schlechte Idee!

Vorher solltest Du erstmal Deine eigene Krankheit heilen. Nämlich die Angst vor Krankheiten.

Und erkennen, dass es ein Fass ohne Boden ist. Oder willst Du jetzt eine Biopsie nach der anderen vornehmen? Dir ist hoffentlich klar, dass auch eine Biopsie Dir nicht die Sicherheit geben wird, die Du wünschst. Denn dann könnte ja was übersehen worden sein ..., oder es taucht woanders ein Knubbelchen auf, was ja was sein könnte.

Ich kann Dir nur sagen, ich hab im Laufe meines Lebens soviele Knubbelchen gehabt,hier und da, in der Brust, oh je massige, teilweise pflaumengroße,schmerzhafte, am Bauch,in den Leisten,am Hals, am Auge und und und. Gut,bei der Brust hab ich schon überprüfen lassen, aber nur Sonografie, nix mit Biopsie oder so. Obwohl es hieß und immer noch heißt, es muss engmaschig überprüft werden.

Ehrlich, ich geh höchstens alle zwei Jahre,einmal war ich sogar fünf Jahre nicht. Ich hab keinen Bock mich verrückt zu machen. Ich hab genug andere Ängste und Probleme. Den Käse tu ich mir nicht auch noch an. Obwohl ich durch die tatsächlich vorhandenen Knubbel (Zysten, höchstwahrscheinlich.Sicher weiß man nix) schon eine gewisse Gefährdung hab. Ich bin nicht mal zum Brustscreening gegangen.
Wenn ich wirklich was Schlimmeres bekommen würde, dann kann und werde ich immer noch reagieren.

Ich bin mal ganz knall hart: Was du brauchst, ist ein Therapeut und einen Psychiater. Keinen Internisten oder sonst was.

Ich verstehe dich. Als ich damals eine Magenschleimhautentzündung bekam, dachte ich auch erst an das aller schlimmste und googelte eifrig los. Fehler.
Mehrere Ärzte haben dir gesagt, es ist nichts. Du bist gesund. Zumindest köperlich. Im Kopf? Nicht so wirklich. Schon mal gut, dass du eine Überweisung zum Neurologen bekommen hast. Du musst diese Ängste gezielt angehen und nicht darauf warten, bis sie wieder von alleine verschwinden. Zumal du dich auch immer wieder neu schwer hinein steigerst, was das ganze leiden nur verlängert.

Und ja, Schwindel, Übelkeit, Kraftlosigkeit durch Unruhe und wenig Schlaf, sowie depressive Verstimmungen kommen alle von der Psyche.
Der Mensch ist in der Lage, sich nur mithilfe der Psyche Symptome einzubilden. Deswegen sollte man bei gut getesteten Medikamenten wie Antidepressive die Packungsbeilage normalerweise erst gar nicht lesen. Weil man sich durch die Angst Symptome einbilden könnte.
Und noch: Hör auf an dir herum zu tasten. Mit der Angst am Steuer deines Bewusstseins wirst du immer irgendwas finden was dir eventuell Angst machen könnte. Du suchst ja unbewusst gezielt danach, das da nichts ist ist quasi nicht akzeptabe für deine Angst, sie will was finden und das tut sie auch, egal wie harmlos es auch ist. Du verrenkst dich ja schon um was zu finden. Ist übrigens alles nicht böse gemeint. Ich will nur das du verstehst, dass das alles einfach nur pure Angst ist. Und die musst du angehen.

Hi!
Ich würde mir das mit dem Medizin Studium auch ganz gut überlegen du hast jetzt schon bei sowas Angst was meinst du was du alles während des Studiums zu hören bekommst dann hast du täglich 3000000 Symptome

Ist nicht böse gemeint denke aber wenn du zb Jura oä studierst wäre es mit Sicherheit besser für deine Psyche weil du wirst dich verrückt machen das verspreche ich dir!

LG

Hi!
Ich weiß zwar das du Angst hast aber du machst dich doch total verrückt!
Hast du nichts womit du dich ablenken kannst?
Wenn du so weiter machst bekommst du sicherlich noch weitere körperliche Symptome wie Übelkeit, Herz rasen usw
Du warst jetzt schon deswegen bei genug Ärzten Versuch das doch mal jetzt einfach zu akzeptieren!
Du wirst nichts haben! Klar passieren Ärzten auch Fehler das sind auch nur Menschen aber du steigerst dich total rein.
Lass dir mal lieber was zur Beruhigung aufschreiben das wäre wahrscheinlich jetzt besser als noch ne biopsie oder sonst was machen zu lassen.
Du machst dich damit immer mehr kaputt und die nächste Panik kommt bestimmt also versuch damit umzugehen!

LG

Zitat von kalina:
Medizin studieren? Bei Deinen Krankheitsängsten? Ganz ganz schlechte Idee!

Vorher solltest Du erstmal Deine eigene Krankheit heilen. Nämlich die Angst vor Krankheiten.

Und erkennen, dass es ein Fass ohne Boden ist. Oder willst Du jetzt eine Biopsie nach der anderen vornehmen? Dir ist hoffentlich klar, dass auch eine Biopsie Dir nicht die Sicherheit geben wird, die Du wünschst. Denn dann könnte ja was übersehen worden sein ..., oder es taucht woanders ein Knubbelchen auf, was ja was sein könnte.

Ich kann Dir nur sagen, ich hab im Laufe meines Lebens soviele Knubbelchen gehabt,hier und da, in der Brust, oh je massige, teilweise pflaumengroße,schmerzhafte, am Bauch,in den Leisten,am Hals, am Auge und und und. Gut,bei der Brust hab ich schon überprüfen lassen, aber nur Sonografie, nix mit Biopsie oder so. Obwohl es hieß und immer noch heißt, es muss engmaschig überprüft werden.

Ehrlich, ich geh höchstens alle zwei Jahre,einmal war ich sogar fünf Jahre nicht. Ich hab keinen Bock mich verrückt zu machen. Ich hab genug andere Ängste und Probleme. Den Käse tu ich mir nicht auch noch an. Obwohl ich durch die tatsächlich vorhandenen Knubbel (Zysten, höchstwahrscheinlich.Sicher weiß man nix) schon eine gewisse Gefährdung hab. Ich bin nicht mal zum Brustscreening gegangen.
Wenn ich wirklich was Schlimmeres bekommen würde, dann kann und werde ich immer noch reagieren.


Dem ist nichts hinzuzufügen!
Ich weiß von einem Fall wo sich einer (grundlos)biopsieren ließ und hinterher den (guten) Befund angezweifelt hat weil er vermutete das Labor hätte seine Gewebeprobe vertauscht!Man kann sich kaum vorstellen welche Blüten so eine psychische Erkrankung treiben kann...LG J.

Ich glaube auch....
Dass erstmal ein Medizinstudium echt eine Herausforderung ist. Selbst nicht-Angsterkrankte Studenten haben im Studium gerade immer die jeweilige Krankheit die intensiv behandelt wird. Das ist alles nicht ganz ohne und ich denke davor solltest du deine Angsterkrankung / Hypochondrie echt im Griff haben.

Was willst du als Hypo. denn machen, wenn es Patienten später gibt, und du dich jeden Tag fragst, ob du dich vielleicht angesteckt hast?

Ich glaube auch, dass jede weitere Abklärung dich nur reinreitet. Du solltest auf die Docs wirklich mal vertrauen!
denn selbst wenn du jetzt in die Okologie gehst...was wenn der auch nur grob drüber schaut und dir das selbe sagt? Denkst du dann, dass er zu ungründlich war und du brauchst noch einen Onkologen?
Oder wenn sogar Biopsiert wird und dabei nichts herauskommt...ja die Idee mit vertauschten ptroben ist gut aber du könntest ja auch auf den Gedanken kommen, dass dieser lymphkoten wohl okay ist aber was ich mit den anderen tausend, die es noch gibt?
Du wirst auf die Tour möglicherweise nie Beruhigung erfahren weil dein Kopf dir immer etwas neues vorspinnt.

Therapie zu machen wäre jetzt wohl erstmal die richtige Wahl.

Danke für eure zahlreichen antworten aufjedenfall habt ihr recht, dass weiß ich, ich werde auch zu keinem weiteren arzt gehen, ich meine er war sich 100% sicher mehr geht ja nicht...und wenn es gravierend schlimmer wird, kann ich ja immernoch gehen...
Und was das Medizinstudium angeht, dass ist seit Jahren mein absoluter Traum, ich weiß es ist eine Herausforderung für jemanden wie mich aber ich lass die Angst ja schon meine Gegenwart bestimmen, da lass ich sie ganz bestimmt nicht meine Zukunft bestimmen... Ich möchte übrigens voraussichtlich kein Arzt werden sondern in die medizinische Forschung. Ich möchte in meinem Leben einfach etwas bewirken, ich kann mir nicht vorstellen im Büro zu hocken und irgendwelche langfristig unbedeutende Dokumente zu bearbeiten (was nicht böse gemeint ist), aber ich glaub ihr versteht was ich meine. Die Medizin ist unglaublich interessant und deshalb will ich mich dem unbedingt widmen und ich habe jahrelang so viel dafür getan (bei uns in Bayern ist es selbst mit nem 1,0 schnitt schon schwierig sofort genommen zu werden), dass ich es aufjedenfall versuchen möchte, wenn ich merke es macht mich kaputt, kann ich immernoch die reißleine ziehen, aber das leben nach der Angst auszurichten ist eine schreckliche Vorstellung...
Ich danke euch für eure zahlreichen Beiträge und die beruhigenden Worte! DANKE
Sponsor-Mitgliedschaft

Hallo ihr lieben, ich muss euch doch nochmal schreiben, heute ist ein schrecklicher Tag ich weis nicht was los ist... ich hab über das Wochenende versucht die Lymphknoten zu vergessen, mich abzulenken, dass hat zwar nicht 100% funktioniert aber zumindest ein bisschen bin ich wieder rausgegangen. Aber heute gehts mir schrecklich, ich weis gar nicht wo ich anfangen soll, ich hab das Gefühl keine Luft zu bekommen, mein ganzer Hals fühlt sich zugeschnürt an, schrecklicher Druck in dieser Kuhle unterhalb des Kehlkopfes und auf der ganzen Brust, außerdem ist mir übel, mir tut mein ganzer Schulter Hals Nacken Bereich weh und ich fühl mich schrecklich schwach und zittrig... immer größer wird meine Angst das es sich doch um Krebs handelt ich kann einfach nicht glauben, dass das alles psychisch ist, ich kann aber doch nicht wieder zum gleichen Arzt rennen, man ich halt das nicht mehr aus, ich hab das gefühl ich ersticke oder falle um

Niemand da ? Denkt ihr diese Luftnot kommt doch von was schlimmen ?

Hi Jenny!
Das kommt sicherlich durch die PAs. Das ist ganz normal dann. Hör auf dich wieder verrückt zu machen. Ich glaube nicht das es Krebs ist

LG
Das ist übrigens bei Panik also wegen hypochondrie normal das es immer wieder was neues gibt wenn ein Symptom verschwunden ist hab ich auch immer so

A


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Dr. Matthias Nagel
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