Hallo, ich merke, wie ich ganz langsam anfange, mich in eine Schlaganfallsangst zu steigern. Vor ca. 1 Woche fing es an im linken Mundwinkel zu kribbeln. Wie ein Nervenkribbeln das viele von uns bestimmt kennen. Mal ist es einen halben Tag weg, dann kommt es wieder. Ich habe mich nicht anders als sonst verhalten, nicht schwer gehoben, hatte nicht mehr oder weniger Streß, habe auch nichts gegessen was ggf. so ein Gefühl auslösen könnte. Ich habe den Fehler gemacht, EINMAL zu googlen - und lande natürlich bei Schlaganfall (Vorboten). Sicher KANN das auch 1000 andere Sachen als Grund haben, aber logisch - ich habe ja gleich das Schlimmste. Wenn ich jetzt zum Arzt gehe, sagt er was er in 99% der Fälle immer sagt: Angstsymptome. Eine Schlaganfallvorsorgeuntersuchung bekommt man nicht mal eben so in einer Woche auf Termin aber in Krankenhaus mit der Info: Es kribbelt so am Mundwinkel, habe Angst vor Schlaganfall - ich glaube nicht, dass es was bringt, eher wird man auch wieder als Angstpatient weggestempelt. Wie soll ich mich jetzt nur verhalten? Ich habe es bisher geschafft, nicht nach weiteren Vorboten für Schlaganfall zu suchen, denn jede Wette: Wenn ich sie nicht habe, bilde ich Sie mir nach dem Lesen ein - das will ich vermeiden...
10.01.2013 11:21 • • 14.01.2013 #1
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