Hallo,
ich hatte in den letzten Monaten ein paar Symptome (und Panikattacken) die verschwanden und jetzt wieder da sind.
Zu mir: Bin 22 Jahre alt, 173cm klein und wiege 63kg.
Ich wurde vor c.a. 6 Jahren depressiv oder melancholisch, was auch immer und hatte mich von Freunden/Gesellschaft distanziert. Das hatte zufolge dass ich isoliert von Außenwelt über Jahre am PC saß und programmiert/gespielt usw. habe. Wohne seit ich 15 bin auch alleine.
Das Studium habe ich auch geführt ohne die Wohnung zu verlassen. Mein Schlafrhythmus ist richtig kaputt, seit Jahren. Das heißt er rotiert förmlich. Ich bin mal tagsüber wach, mal nachts. Vor c.a. 3 Monaten war ich mal wieder extremste lange Wach und den Tag darauf hat der Körper rebelliert.
Schwindel (vor allem im Liegen/bei Seitenwechsel), Übelkeit Appetitlosigkeit (führte dazu dass ich 4 Tage nichts gegessen hatte), Herzrasen, Schweiß, Ohnmachtsgefühl. Das empfand ich als richtig heftig, dachte ich muss sterben und rief Sonntags den Bereitschaftsdienst an, der mir am Telefon sagte es sei nichts schlimmes.
Montags dann zum Arzt und er hat am kleinen Blutbild festgemacht dass keine organischen Schäden vorhanden sind und hat auch schon vorher direkt psychosomatisch in den Raum geworfen. War dann zu meinen Eltern gegangen und weil das mit den Angstgefühlen und dem enormen Adrenalinausschutt der mich vom Schlafen abhielt ging ich noch in die Psychiatrie. Seit dem Gespräch mit einer Psychiaterin warn die Symptome weg (das sagt ja schon einiges). Ich bin auch überzeugt dass ich etwas mit einer Form von Angststörung zutun habe, doch frage ich mich was der Auslöser war und da denke ich halt an körperliche Symptome die wenn ich mir das so anschaue von meiner Lebensweise herkamen.
Ich sehe mich selbst auf der einen Seite prädestiniert für eine psychische Erkrankung, auf der anderen Seite auch prädestiniert für eine körperliche.
Da ich keinen Sport treibe und fast nur am PC sitze ist meine Wirbelsäule + Muskulatur dementsprechend in meinem Alter schon hinüber. Also ein HWS-Syndrom wäre auch denkbar.
Naja... seit einigen Tagen ist mein Rhythmus wieder schlecht und ich war komisch (lang/unregelmäßig) wach...
Gestern gegen 16 Uhr wurde ich müde, wollte schlafen. Doch beim hinlegen bekam ich wieder Herzrasen. Außerdem Kribbeln in den Händen, Stechen am Rücken (linke Seite), Schweiß an Füßen, Übelkeit/Appetitlosigkeit, warmes Gesicht, hohes Durstgefühl und trockener Mund/Hals.
Das ist bis jetzt auch nicht wirklich besser, außer der hohe Puls, der ist weg. Sitze nun hier bin abgeschlagen, heißes Gesicht, leichtes Kribbeln in den Händen, leichtes Übelkeitsgefühl und habe Angst vor Diabetes. Werde heute noch zum Arzt gehen aber trotzdem was meint ihr?
Hat jemand Erfahrung mit Diabetes? Ich wundere mich halt dass die angeblichen Angststörungen immer dann kommen wenns mir vorher körperlich
schlecht ging/Schlafrhythmus komisch ist. Wenns psychosomatisch wäre, dann würde das doch anders laufen bei mir?!
Danke
ich hatte in den letzten Monaten ein paar Symptome (und Panikattacken) die verschwanden und jetzt wieder da sind.
Zu mir: Bin 22 Jahre alt, 173cm klein und wiege 63kg.
Ich wurde vor c.a. 6 Jahren depressiv oder melancholisch, was auch immer und hatte mich von Freunden/Gesellschaft distanziert. Das hatte zufolge dass ich isoliert von Außenwelt über Jahre am PC saß und programmiert/gespielt usw. habe. Wohne seit ich 15 bin auch alleine.
Das Studium habe ich auch geführt ohne die Wohnung zu verlassen. Mein Schlafrhythmus ist richtig kaputt, seit Jahren. Das heißt er rotiert förmlich. Ich bin mal tagsüber wach, mal nachts. Vor c.a. 3 Monaten war ich mal wieder extremste lange Wach und den Tag darauf hat der Körper rebelliert.
Schwindel (vor allem im Liegen/bei Seitenwechsel), Übelkeit Appetitlosigkeit (führte dazu dass ich 4 Tage nichts gegessen hatte), Herzrasen, Schweiß, Ohnmachtsgefühl. Das empfand ich als richtig heftig, dachte ich muss sterben und rief Sonntags den Bereitschaftsdienst an, der mir am Telefon sagte es sei nichts schlimmes.
Montags dann zum Arzt und er hat am kleinen Blutbild festgemacht dass keine organischen Schäden vorhanden sind und hat auch schon vorher direkt psychosomatisch in den Raum geworfen. War dann zu meinen Eltern gegangen und weil das mit den Angstgefühlen und dem enormen Adrenalinausschutt der mich vom Schlafen abhielt ging ich noch in die Psychiatrie. Seit dem Gespräch mit einer Psychiaterin warn die Symptome weg (das sagt ja schon einiges). Ich bin auch überzeugt dass ich etwas mit einer Form von Angststörung zutun habe, doch frage ich mich was der Auslöser war und da denke ich halt an körperliche Symptome die wenn ich mir das so anschaue von meiner Lebensweise herkamen.
Ich sehe mich selbst auf der einen Seite prädestiniert für eine psychische Erkrankung, auf der anderen Seite auch prädestiniert für eine körperliche.
Da ich keinen Sport treibe und fast nur am PC sitze ist meine Wirbelsäule + Muskulatur dementsprechend in meinem Alter schon hinüber. Also ein HWS-Syndrom wäre auch denkbar.
Naja... seit einigen Tagen ist mein Rhythmus wieder schlecht und ich war komisch (lang/unregelmäßig) wach...
Gestern gegen 16 Uhr wurde ich müde, wollte schlafen. Doch beim hinlegen bekam ich wieder Herzrasen. Außerdem Kribbeln in den Händen, Stechen am Rücken (linke Seite), Schweiß an Füßen, Übelkeit/Appetitlosigkeit, warmes Gesicht, hohes Durstgefühl und trockener Mund/Hals.
Das ist bis jetzt auch nicht wirklich besser, außer der hohe Puls, der ist weg. Sitze nun hier bin abgeschlagen, heißes Gesicht, leichtes Kribbeln in den Händen, leichtes Übelkeitsgefühl und habe Angst vor Diabetes. Werde heute noch zum Arzt gehen aber trotzdem was meint ihr?
Hat jemand Erfahrung mit Diabetes? Ich wundere mich halt dass die angeblichen Angststörungen immer dann kommen wenns mir vorher körperlich
schlecht ging/Schlafrhythmus komisch ist. Wenns psychosomatisch wäre, dann würde das doch anders laufen bei mir?!
Danke
02.01.2017 09:15 • • 03.01.2017 #1
6 Antworten ↓