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Hallo an Alle,

ich habe letztens einen Artikel über den Zusammenhang zwischen Krebs und permanentem Stress gelesen und mache mir da jetzt so meine Gedanken dazu. Permanenter Stress den erleben wir Paniker ja auch ständig, weil ja die Angst den Körper ständig in Aufruhr versetzt und z.Bsp. bei der generalisierten Angststörung ist das ja quasi ein Dauerzustand.
Ich leide ja nun schon über 30 Jahre an diesem Zustand und denke das der Körper bestimmt dadurch in irgendeiner Weise geschädigt ist, obwohl ich ja lt. den Ärzten körperlich gesund sei und die Laborbefunde auch immer unauffällig sind.
Aber wie lange noch?

Was denkt Ihr so darüber?

Liebe Grüße
Sonne

03.03.2017 11:07 • 03.03.2017 #1


2 Antworten ↓


Hallo Sonne,

ich bin sicher, dass alleine Stress keinen Krebs verursacht. Da müssen noch andere Sachen dazu kommen.
Sonst müssten ja alle Paniker Krebs haben. Das habe ich hier noch nicht gelesen. Wenn es so wäre, würde es bestimmt viele Threads darüber geben.

Liebe Grüße und ein ruhiges mutiges Wochenende
Moni

Es steht zwar, weiss der Geier, noch alles im Internet, aber ich googel immer positiv. Geht nämlich auch.

Hier eine kostenlose Empfehlung gegen Stress und der damit körerpeigenen Cortisolausschüttung. Jahreszeitlich jetzt auch anwendbar.


Die Senkung erhöhter Cortisolspiegel

Zunächst sollten die Ursachen erhöhter Cortisolbelastung vermieden werden. Zur Senkung des Cortisolspiegels sind Ruhe, Erholung und ausreichend Schlaf unerläßlich. Darüber hinaus hilft Bewegung, sofern diese nicht in Streß ausartet.

Ganz wichtig sind Sonnenschein und helles Tageslicht. Bei Streß erholt man sich am besten im Freien. Besonders hilfreich sind Sonnenbäder, denn Sonnenstrahlung hat eine enorm beruhigende Wirkung: Der Cortisolspiegel wird umgehend gesenkt und die Bildung von Testosteron angeregt.





Dr. Matthias Nagel
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