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Hallo, ich bin neu hier und war noch nie in einem Forum. Mir geht es nicht gut und das schon sehr lange. Vielleicht antwortet mir der ein oder andere... Das würde mir helfen. Zuerst mal bin ich erstaunt, wieviele ähnliche Probleme haben. Als ich das erste Mal, da war ich 15 Jahre alt, mit Angst zu tun hatte, dachte ich, ich bin allein... Es war auf einmal da. Nun habe ich schon so lange damit zu tun, mal mehr mal weniger. Die Ängste sind auch mit der Zeit gewechselt. Leider bin ich auch oft sehr traurig. Es hat angefangen, als meine Oma gestorben ist. Sie hatte eine schlimme Krankheit und ich habe das alles mitbekommen. Danach ist eine Freundin gestorben. Dann musste ich in eine andere Stadt wegen meiner Lehre und ich war allein. Zeit zum grübeln... Und dann konnte ich plötzlich Nachts nicht mehr schlafen. Ich hatte Ängste aufgebaut, die ich nicht unter Kontrolle bekam. Meistens drehen sie sich darum, jemanden durch eine schlimme Krankheit zu verlieren oder selbst zu sterben. Ich kämpfe mich nun schon seit vielen Jahren durchs Leben, dabei will ich leben und Freude daran haben...

29.09.2008 12:39 • 06.10.2008 #1


50 Antworten ↓


Hallo Wiesenmohn,

ich bin auch neu hier, ich kenne solche Ängste und gedanken, mein Vater ist gestorben als ich 16 war, danach noch drei Onkels und meine Oma innerhalb von 3 Jahren.

Meine Therapeutin will mit mir in der nächsten Sitzung über den Tod von meinem Vater Sprechen, am Anfang dachte ich, naja wenns denn sein muss. Aber wenn ich das lese was du schreibst, kann ich mir schon vorstellen das mein Leben deswegen eine Wende gemacht hat.

Bist du in Therapie?

Lg
Steffi

A


Krankheitsangst nach dem Tod der Oma und einer Freundin

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wiesenmohn hallo

Herzlich willkommen bei uns im Forum . Lese dich erst ,mal hier etwas ein vieleicht kannst du auch davon etwas für dich verwerten bin mir ganz sicher, Wenn du Fragen hast frage mich oder jemanden hier im Forum oder schreibe ganz einwach was dich bewegt.

Alles gute und viel Feude bei uns


Wünscht dir die Biggi

Hallo Steffi, hallo Biggi,

es tut so gut, dass ihr mit geantwortet habt... Ich muss weinen, weil ich alles wohl nie verarbeitet, sondern nur verdrängt habe.

Liebe Steffi, das tut mir sehr leid, dass Du auch liebe Menschen verloren hast...

Ich bin nicht in Theraphie, schaffe es einfach nicht, eine zu machen. Ich glaube schon, dass es helfen würde. Auch weil ich merke, wie es hilft, zu schreiben. Sprechen kann ich noch nicht darüber. Als ich meine Lehre gemacht habe, habe ich es versucht, weil ich nicht mehr konnte. Die Ärztin hat mir Spritzen gegegen und wollte eine Therapie beginnen. Dann war meine Lehre zu ende und ich bin wieder nach Hause. Es ging etwas besser, weil ich mich nicht mehr so allein gefühlt hatte. Aber die Ängste habe ich immer wieder.

Eigentlich habe ich mich noch nie wirklich jemanden anvertraut. Und wenn ich es versucht habe, hat mich niemand verstanden. Es muss ja immer einen wirklichen Grund geben, wenn man traurig ist oder Angst hat. Dann wurde mir gesagt, dass ich doch einfach mein Leben genießen soll. Aber das geht eben nicht so einfach. Natürlich habe ich auch schöne Stunden. Aber die Angst holt mich immer wieder ein. Dann kommen die körperlichen Beschwerden dazu und das macht es noch schlimmer.

Liebe Grüße

wiesenmohn ich kann dich sehr gut verstehen und alles nachempfinden,


glg biggi

Hallo Wiesenmohn,

ersteinmal Herzlich Willkommen hier im Forum.
Ich kann mich gut in Dich hineinversetzen. Meine Mutter ist gestoben als ich 11 Jahre alt war (Leukämie). Danach hatte ich meine ersten Panickattacken die allerdings dann ganz schnell weg waren. Los ging es erst wieder nach der Geburt meiner Tochter (10 Monate alt). Da fing ich nämlich wieder an zu Grübeln Hoffentlich passiert Dir nicht das gleiche wie deiner Mutter.usw. Habe mich dadurch immer mehr reingesteigert und schließlich war es so schlimm das ich nichts mehr alleine machen konnte (habe auch Angst zu sterben). Habe den Tod meiner Mutter noch nicht richtig verarbeitet. Mitlerweile mache ich seit ca. 4 Monaten eine Therapie Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie und nebenbei noch Autogenes Training.
Mir geht es schon bedeutend besser.
Und Du schaffst das auch.
Würde Dir auch zu einer Therapie raten.

Liebe Grüße
Catwoman

Hallo Catwomen,

bin jetzt ein wenig gerührt, mein Vater ist auch an Leukämie gestorben.

Das schlimme daran, wir wussten nicht das er krank war und wissen bis heute auch nicht ob er es denn wusste.
Kaum vorstellbar aber mein Vater ist innerhalb von 4 Tagen gestorben, über 300000 Leukozyten, also endstadium.

Bis heute weiss ich nicht was besser ist, jemanden jahrelang leiden zu sehen und wissen das der tod kommt, oder so wie ich es mit meinem Vater erlebt habe.

LG

Steffi

Hallo Steffi,

das tut mir sehr leid mit deinem Pappa. Kann mich gut in dich hinein versetzten. Habe es ja selber erlebt.
Meine Mutter ist ursprünglich wegen einer Herzmuskelentzündung ins Krankenhaus gekommen. Da wurde dann auch festgestellt das sie Leukämie hatte. Bei ihr hat es 8 Wochen gedauert. Mein Papa und Ich sind jeden Tag ins Krankenhaus um sie zu besuchen, außer die letzten Tage da bin ich nicht mehr mit hingefahren weil meine Mutti nicht wollte das ich sie so sehe.
Glaube das meine Mutti wusste das sie stirbt, da sie selber Krankenschwester gelernt hat.
Habe den Tod nie richtig verarbeiten können, musste immer stark sein auch für meinen Papa. Meine Papa hatte dann nach einigen Jahren wieder eine Freundin die sich doch nicht gut verstanden. Wenn sie dann Probleme hatten haben sie immer mich angerufen. Bin gar nicht richtig zur Ruhe gekommen.
Nach der Geburt von meiner Tochter habe ich dann wieder Panickattacken und einfach nur Angst bekommen.
Jetzt mache ich eine Therapie und es hat mir schon sehr geholfen.
Können gerne in Kontakt bleiben.

Liebe Grüße
Alex

Hallo Biggi, Steffi und Catwomen,

vielen Dank für eure lieben Zeilen. Ich fühle mit Euch.

Ich stelle mir ganz schlimm vor, meine Eltern zu verlieren. Und ich habe wahnsinnig Angst davor. Fange dann immer an, alles kontrollieren zu wollen. Ich spreche sie darauf an, zu Vorsorgeuntersuchungen zu gehen und rechne immer mit dem Schlimmsten.

Meine Oma hatte auch Krebs. Da meine Mutti sie mit gepflegt hat, habe ich alles mitbekommen. Den ganzen Leidensweg und der hat etwas länger angedauert. Kann die Bilder bis heute nicht verarbeiten.

Es hat wohl auch damit zu tun, dass ich dann Panikanfälle bekommen hatte. Zuerst in engen Räumen. In der Lehre habe ich dann einfach den Unterricht verlassen. Das hat mir dann noch Ärger eingebracht und ich konnte meinen Abschluss nicht so gut machen. Später waren es große Räume mit vielen Menschen. Nun leide ich vorallem an den ständigen Angst vor der Angst. Habe vorallem Herzstolpern, Herzenge, Magenprobleme und Schlaflosigkeit. Die meiste Angst habe ich vor einem Herztod oder Krebs.

Liebe Grüße

Hallo Catwoman,

ich freue mich über deine Antwort, würde auch gerne mit dir im Kontakt bleiben.

Meine Mutter hat seid mein Vater tot ist keinen neuen lebenspartner mehr gehabt. Sie will einfach nicht. Sie geht auch nicht weg, nur in die Arbeit und mal mit Kollegen oder mit mir Kaffeetrinken.

Mit meinen Schwiegereltern komme ich richtig gut klar, so gut das es manche leute gar nicht verstehen können. Gibt ja heute nicht viele die mit ihren Schwiegereltern so gut zurecht kommen.

Mein Schwiegervater ( den hab ich etwas als Papaersatz für mich eingenommen) hatte vor 3 Jahren nen Herzinfarkt.

Boah ich war am Boden zerstört. Meine Arbeitskollegen konnten damals gar nicht verstehen warum ich gleich urlaub wollte. Mein Mann kommt ursprünglich aus Zwickau/Sachsen, dort wohnen auch noch seine Eltern und seine Schwester. Wir sind natürlich die 300km gleich hingefahren.

Gott sei Dank ging nochmal alles gut. Aber das war wieder so ein Schockerlebniss das mich damals gleich wieder an meinen Vater erinnert hat und mich auch wieder runtergezogen hat.

Lg

Steffi

Hallo Wiesenmohn,

jaaa genau das kenne ich auch, früher bin ich 1000 mal zum doc gerannt und hab mich durchchecken lassen. Als der mir dann sagte das alles ok sei, ging es mir wieder ein paar wochen gut.

So hab ich das 4 bis 5 jahre gemacht.

Seid einem Jahr bekomme ich aber nicht mehr Angst vor Krankheiten, da ich ja gelernt habe damit umzugehen, sondern einfach nur Angst vor der Angst.
Das war für mich der Entschluss doch eine Therapeuthin aufzusuchen.
Mein Hausarzt, der übrigens sofort damals bescheid wusste was mit mir los war, und mich auch immer unterstützt hatte, sagte mir ich sollte nicht zu einem Psychologen gehen sondern zu einem Psychotherapeuten. Denn ein Psychologe gibt mir Tabletten und das wars. Aber ich will ja keine Medikamente nehmen ich will es ja ohne schaffen.

Ja ich hatte jetzt meine erste Therapiestunde, die mir wenn ich ehrlich bin etwas eigenartig vorkam, aber ich lass mich überraschen was die nächsten Termine mit sich bringen.

Die Therapeutin hat mir ein Buch empfohlen
von Hexal Ratgeber Angst. Kostet 8 Euro bei Amazon.de
dieses Buch hat mir richtig gut geholfen, denn da steht das drinnen was der Kopf braucht.

Lg

Steffi

Hallo Steffi,

ich war auch schon oft beim Arzt. Allerdings kann ich ihm nicht wirklich erklären, was mit mir los ist. Wenn ich darüber reden will, muss ich immer gleich weinen. Das ist mir so peinlich, dass ich es dann nicht tue. Das ist der Grund, warum ich auch noch nicht in Therapie bin. Ich nehme Beta-Bloker, aber naja, die Angst nehmen sie nicht...

Ich freue mich für Dich, dass du es geschafft hast, mit einer Therapie zu beginnen. Dazu braucht es Mut und ich glaube, dass es der Weg zur Besserung ist. Was mich betrifft, bin ich froh, dass ich mich nun im Forum angemeldet habe. Es hilft mir sehr... Ich hätte nicht gedacht, wie gut es tut, über meine Probleme zu schreiben.

Liebe Steffi,

konnte meine Nachricht leider nicht fertig schreiben, weil die Batterie leer war.

Ich wollte Dir noch sagen, dass es sehr lieb von Dir ist, mir zu helfen. Danke für den Rat mit dem Buch, da werde ich mich gleich mal erkundigen.

Wieso war eigentlich deine erste Therapiestunde so eigenartig?

Viele Grüße Wiesenmohn

Hallo Catwoman,

ich kann Dich gut verstehen, dass nach der Geburt Deines Kindes die Angst stärker wurde. Du möchtest für Dein Kind da sein und Du hast mitbekommen, wie schwer es ist, wenn man seine Mutter verliert.

Ich habe immer noch keine Kinder, dabei liebe ich Kinder und kann auch gut mit Kindern umgehen. Die Angst, mal nicht mehr für meine Kinder da sein zu können, lähmt mich, es einfach mal zu versuchen. Ich bin nicht mal in der Lage, eine Familie zu gründen. Dabei sehne ich mich so danach. Seit ca. 2 Jahren habe ich einen neuen Partner. Aber ich merke schon wieder, dass ich mich total verschließe. Meine letzte Beziehung ging unter anderem auch wegen meiner Angst in die Brüche.

Ich wünsche Dir, dass Du Freude und Spaß mit Deiner Tochter haben kannst. Das Dich die Angst nicht so lähmt wie mich.

Liebe Grüße

Hallo Steffi,

machst Du eine Therpie?

Liebe Grüße
Alex

Hallo Wiesenmohn, liebe Alex,

Erstmal ja habe eine Angefangen.

warum Therapie eigenartig war?

Bei uns im Umkreis von 50km sind alle Psychotherapeuten total ausgelastet. Hier muss man mit einem Jahr Wartezeit rechnen. Eine Therapeutin gab mir die Telefonnummer der zentralen Diakonie. Dort habe ich mich angemeldet und auch sofort einen Termin bekommen.
Habe den ersten Termin auch relativ gut gemeistert, hatte gar keine Angst weil ich voller Erwartungen war.

Die Therapeutin stellte sich mir vor, was sie ist, wer alles zahlt, wer ihr Arbeitgeber ist usw.
Dann war es toten Stille, ich wusste nicht darf ich jetzt anfangen oder nicht? Naja sie sah mich dann so erwartungsvoll an das ich einfach angefangen habe zu erzählen. Habe ihr innerhalb einer Stunde meine halbe Lebensgeschichte erzählt.

Währenddessen sah sie immer so komisch nach oben und machte auch einige male die Augen zu, und ich kam mir vor als wenn sie mir nicht richtig zuhören würde. Und deswegen fand ich diese Person etwas seltsam. Vielleicht braucht sie das oder kann sich dabei besser konzentrieren, ich weiß es ja nicht, deswegen lass ich mich bei meinem nächsten Besuch ende Oktober einfach mal überraschen.
Freundlich und zuvorkommend ist sie ja, da kann ich echt nix sagen.

Sie sagte mir auch gleich das sie beim nächsten Termin ausgiebig mit mir über meinen Vater reden wolle.

Wiesenmohn es ist wirklich nicht schwer zu einer Therapeutin zu gehen, du musst dir immer denken, sie machen in ihrem Beruf nix anderes und wissen wie es uns geht. Du bist nicht ihr erster Patient und wirst auch nicht der letzte sein. Das hilft glaub mir, mir hat es auch geholfen.
Bei einer normalen Hausarztpraxis kommen und gehen die Patienten im Minutentakt, ein Therapeut nimmt sich zeit für dich, und wenn du weinst trösten sie dich, man muss sich nicht schämen für etwas, für das man nix kann.

Lg Steffi

Hallo Steffi,

das war ja wirklich etwas eigenartig. Ich weiß nicht, ob ich ihr meine halbe Lebensgeschichte erzählen hätte können, wenn sie einfach nur da sitzt, und nichts sagt. Aber vielleicht wird es beim nächsten Mal besser. Ich würde mich freuen, wenn Du mir davon erzählen könntest.

Und Du hast völlig Recht. Da kommen soviel Patienten, die ähnliche Probleme haben. Mir sollte es nicht so peinlich sein. Muss mal schauen, wen es bei uns gibt. Das mit den Wartezeiten habe ich auch schon gehört.

Ich wünsche Dir einen angstfreien Tag!

Hattest Du eigentlich wieder einen Panikanfall? Lg
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Hallo Wiesenmohn,

als ich das erste mal zu meiner Therpeutin gegangen bin, habe ich auch gedacht mal sehen ob ich das hinkriege und mich gleich öffnen kann.
Bin mit ihr gleich ins Gespräch gekommen da sie immer ihre Hunde mit hat und ich auch so Tierlieb bin und so ging das Gepräch dann fließend über.
Sie macht das immer so das wenn ich komme, lege ich mich hin dann fragt Sie Was macht dein Seelchen ja und dann erzähle ich wie es mir geht und was mich belastet. Ab und zu stellt Sie dann noch fragen. Hätte gedacht das ich Probleme damit habe mich einer Fremden so zu öffnen, aber gar nicht.
Zum Schluß sagt Sie mir dann was Sie davon hält. Und dann machen wir noch Autogenes Training.
Ich muss ehrlich sagen das wenn ich bei ihr rauskommen, ich mich immer total erleichtert fühle.

Liebe Grüße
Catwoman

Hallo Wiesenmohn,

ich war letzte Woche im Lidl einkaufen, dort gehe ich sehr oft einkaufen weils das näheste Geschäft ist.

Als ich drinnen war, haben mir meine Beine zum zittern angefangen. Erst wollte ich so schnell wie möglich wieder raus, habe gar nicht begriffen warum das jetzt kommt. Dann habe ich mich dran erinnert was in dem Buch steht das mir meine Therapeutin vorgeschlagen hat, der Ratgeber Angst von Hexal. Hab noch schnell ein paar wichtige Sachen in meinen Einkaufskorb geschmissen und als ich dann zur kasse wollte wars wieder weg. Dann bin ich doch noch ein wenig hin und her geschlendert und hab mehr gekauft als ich eigentlich wollte.
Einen richtigen Anfall hatte ich seid dem Buch gar nicht mehr. Aber trotzdem noch Angst das es wieder kommen könnte ist schon noch ein wenig da.

Lg Steffi

Hallo Catwoman,

ich glaube, Du hast eine gute Therapeutin gefunden. Das hört sich wirklich sehr gut an. Auch ist es sicher hilfreich, dass ihr im Anschluss Autogenes Training macht. Ich habe früher mal über meiner Krankenkasse einen Kurs gemacht und es hilft etwas. Wenn ich Nachts nicht schlafen kann, dann versuche ich es damit.

Ich mag übrigens auch Tiere sehr. Bin mit Hund, Katze groß geworden und habe jetzt selbst eine Katze. Die wirkt auch oft beruhigend.

Ich habe gelesen, dass Du auch mit dem Autobahn-Fahren Probleme hast. Das geht mir genauso. Ich hatte mal einen Panikanfall, konnte kaum weiterfahren. Traue mich seit dem nicht mehr. Aber ich will es nicht ganz aufgeben. Habe es zwischendurch immer mal wieder versucht. Naja, bis jetzt nicht mit wirklichem Erfolg.

Liebe Grüße

A


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Prof. Dr. Heuser-Collier
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