derzeit wird meine Krankheitsangst arg getriggert.
Meine Oma, die Ängste in ähnlichen Ausmaß wie ich hat, ist derzeit im Krankenhaus. Sie hat eine Vergrößerung an der Bauchspeicheldrüse, die ungeklärt ist.
Zur Sorge um meine Oma kommt nun dazu, dass ich wieder angefangen haben mir Gedanken (schlimmsten Ausmaßes) um den knoten in meiner Brust zu machen, der letzten Sommer mittels Ultraschall untersucht und als Fettläppchen eingestuft wurde. Jetzt habe ich gegoogelt und gelesen, das man fettläppchen gar nicht so genau von kleinen Tumoren (einer das was ich getastet habe recht groß war) unterscheiden kann und nun mache ich mir wieder Sorgen. Zumal ich den knoten ab und an immer noch tasten kann.
Ich kann du schlecht abschalten gerade. Zu mal ich auch denke, meine Oma hat ihr ganzes Leben gesund gelebt (Ernährung, Sport und schlanke Figur), wenn sie jetzt Bauchspeicheldrüsenkrebs hat, wäre das wie ein Schlag ins Gesicht und ich würde einiges in Frage stellen.
Ich bin 34 und ich frage mich oft, warum ich mir solche Sorgen mache und nicht einfach unbeschwert sein kann. Nächste Woche fahre ich ein Job in einer Leitungsfunktion ab und hoffe, das ich aufgrund meiner psychischen Situation nicht völlig verkacke.
Danke für‘s Lesen!
22.02.2023 09:35 • • 23.09.2023 #1