Hallo Salsa1968,
Zitat:und sehe, wie schwer es für uns alle ist,
Wollte ich gerne für alle eine schnelle, dauerhafte, einfachere Lösung
Was ist denn schwer? Was hast Du denn schon versucht an Deinen Ansichten, Deiner Denkweise und
Deinem Verhalten zu verändern?Was Du Dir über Jahre durch Überlastung und anderem selbst angetan hast, kannst Du nicht in 4 Wochen wieder beseitigen. Etwas länger dauert das schon.
Wie oft soll Gerd denn noch schreiben, das er es hinbekommen hat. Anstatt ihn, oder
andere hier zu fragen, was hast Du verändert, was könnte oder sollte ich besser und anders machen, lese ich nur.
Hier tut es wieder weh. Ich bin so nervös. Bei mir dreht sich alles.
Menschen, die sagen, ich hatte doch früher keine Angst, sagen damit einfach nur.
Sie haben früher diese Angstgefühle nicht bewusst empfunden. Wer über Jahre
seine Gefühle aber verdrängt hat. Erschrickt heftig, wenn die Ängste sich plötzlich laut melden.
Man befürchtet, jetzt bin ich ernsthaft krank.
Dies ist aber in den seltensten Fällen so. Die Ängste (unsere Gefühle) möchten
eine Zufriedenheit, ein Gleichgewicht im Körper herstellen. Wenn jemand durch ständige Überlastung
oder inneren Stress glaubt, man kann nicht mehr so funktionieren, das man selbst und die Mitmenschen
zufrieden sind, rebelliert die Angst.
Die Gefühle schreien, ich bin nicht mehr zufrieden. Die Angststörung wächst.Die Gefühle möchten ein anderes Verhalten dieser Person. Wer das nicht versteht, geht oft zum Arzt und erzählt häufig von sehr schlimmen Krankheitsgefühlen.
Wer ab diesem Zeitpunkt sein Denken und Verhalten etwas verändert, hat gute Aussichten
Körper und Geist (Angst) wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.
Bei allen die nichts ändern, bleibt das Ungleichgewicht.
Was also soll sich an der Angststörung verändern?Viele Grüße
Hotin