@Angor
Liebe Angor,
gegen alles und jedes wirst Du ein Gegenargument finden.
Kaffee stand auch jahrelang laut wissenschaftlicher Studien im Verdacht Krebs auszulösen.
Dies scheint heute widerlegt zu sein.
Was Du schreibst mag ja für alle die Menschen gelten, die keine Probleme mit Magen und Darm haben. Menschen die keine Magenprobleme haben können ja weiter Kaffee trinken.
Zwingst Du mich dazu, täglich 2 Tassen Kaffee zu trinken, bringst Du mich langsam aber sicher um. Und ich möchte noch etwas leben.
evelinchen hat eine starke Gastritis. Der Kaffee muss also erst einmal durch den Magen.
Falls er dort aber schon Entzündungsreaktionen erzeugen sollte, kann das, was Du hier so hilfreich anpreist den schon
entstandenen Schaden danach kaum noch gutmachen.
Außerdem habe ich nur eine Empfehlung gegeben. Was ist einfacher?
Jahrelang verzweifelt sein, oder mal zu versuchen durch vorübergehendes komplettes Weglassen etwas auszuprobieren?
Zitat:Bestätigt wird das Ergebnis auch von einer Untersuchung der Harvard School of Public Health.
Danach können schon zwei bis vier Tassen Kaffee am Tag das Selbstmordrisiko um 50 Prozent senken.
Wenn das so ist, warum zwingt man dann nicht selbstmordgefährdete Psychiatriepatienten nur noch starken Kaffee
zu trinken. Die eine Hälfte hätte man dann ja schon auf einfachste Weise gerettet!
28.04.2019 11:49 •
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