App im Playstore
Pfeil rechts
739

@evelinchen

Hallo evelinchen.
Zitat:
Wie soll ich nur die Zeit bis zu dem Termin bei meinem Neurologen aushalten?


So, wie Du immer auf jeden anderen Termin der einige Zeit vorausliegt wartest.
Der Neurologe wird nichts Besonderes finden, weil Du bestimmt nichts Neues an Krankheit hast.
Oder, er wird Doch etwas finden, weil Du immer hin gehst und ihn bittest,
Suchen sie ganz sorgfältig. Finden sie doch etwas, ich bin krank, ich spüre es.
Also ist jeder Arzt ein guter Arzt, der bei Dir etwas findet?
Zitat:
Ich schreibe jetzt nicht welche Krankheit ich befürchte, aber durch die Angst davor bin ich wie gelähmt.


Eine neue Krankheit brauchst Du nicht befürchten.
Du hast schon viele Jahre eine gesundheitliche Einschränkung, die Du aber vermutlich noch nie richtig akzeptiert hast.
Und Du schreibst auch ständig von Deiner Krankheit.
Du bist gelähmt von Deiner Angst. Also musst Du doch an Deiner Angst etwas verbessern, nicht immer eine
neue Krankheit suchen.

Es ist ein stark verunsichertes Selbstbewusstsein kombiniert mit einer Angststörung.
Klar ist allerdings noch nicht, hast Du so wenig Selbstbewusstsein, weil Du so häufig Angst hast oder hast Du immer
so schnell Angst vor etwas, weil Du früher selbst zu wenig Selbstbewusstsein aufgebaut hast. Oft ist es von beiden
Seiten zusammen etwas.
Leider gibt es keine Untersuchungsmethoden, die die Stärke eines Selbstbewusstseins messen können.
Alle Menschen haben mehr oder weniger Probleme mit diesen Zusammenhängen.
Oft lassen sie deshalb etwas suchen, was gar nicht da ist.
Und weil alle Menschen die gleichen Probleme haben, scheinen Dich hier alle zu verstehen.
Nur wirklich helfen kann Dir niemand.
Niemand hier im Forum und auch kein Arzt.
Auf dieser Welt gibt es nur eine, die Dir schnell und dauerhaft gut helfen kann. Das bist Du selbst.
Allerdings Du glaubst es noch nicht. Dann mach so weiter.
Zitat:
Ich danke euch, dass ihr für mich da seid.


Wir können gar nicht so richtig für Dich da sein. Ich habe bisher noch nicht gelesen,
wo jemand Dir dauerhaft geholfen hat, weil er da war.

Falls ich Recht habe, kannst Du nie etwas an Krankheit finden, weil Du nie dort suchst und reparierst, wo etwas an
Deiner persönlichen Lebenseinstellung geschwächt ist.
Falls Du die Kraft dazu hast und Dich mal für etwas Neues interessierst, dann beschäftige Dich bitte mal mit den
Zusammenhängen von Körper und Psyche, der Psychosomatik.
Vielleicht kommst Du damit ein Stück voran.

Gute Besserung

Bernhard

Zitat von Hotin:
Finden sie doch etwas, ich bin krank

Also soweit bin ich noch nicht gegangen.
Richtig ist , dass ich mich immer einmal abgesichert habe.


Zitat von Hotin:
weil Du früher selbst zu wenig Selbstbewusstsein aufgebaut hast. Oft ist es von beiden

Es trifft beides zu.
Zitat von Hotin:
Und Du schreibst auch ständig von Deiner Krankheit.

Das ist Sinn und Zweck dieses Forums.
Hier sind Betroffene , die mich verstehen und wo ich mich mit meinen
Ängsten austauschen kann.
Zitat von Hotin:
weil Du nie dort suchst und reparierst, wo etwas an
Deiner persönlichen Lebenseinstellung geschwächt ist.

Daran mangelt es noch und ich hoffe , dass sich das durch meine
Therapie ändert.
Zitat von Hotin:
Wir können gar nicht so richtig für Dich da sein

Das sehe ich anders , denn viele User die mir bis jetzt beigestanden haben ,
ob durch Trost oder kompetente Ratschläge , sind für mich da.
Jedenfalls empfinde ich das so.

A


Krankheitsängste - am Ende meiner Kräfte

x 3


Hallo evelinchen,

ich glaube, ich verstehe Dich sehr, sehr gut.
Ich habe das nicht geschrieben, um Dich zu ärgern, sondern genau deshalb, um
Dich zu bitten,

Zitat:
Hotin hat geschrieben:
weil Du früher selbst zu wenig Selbstbewusstsein aufgebaut hast. Oft ist es von beiden


Zitat:
Es trifft beides zu.


dorthin zu schauen, wo Du schnell etwas verbessern kannst damit es Dir dauerhaft besser geht. Sonst nichts.

Zitat:
Das sehe ich anders , denn viele User die mir bis jetzt beigestanden haben ,
ob durch Trost oder kompetente Ratschläge , sind für mich da.
Jedenfalls empfinde ich das so.


Wir müssen nicht einer Meinung sein.
Interessieren würde mich natürlich schon, welcher kompetente Ratschlag Dir bis jetzt dauerhaft geholfen hat.
Auch ich möchte noch dazulernen.

Zitat von Hotin:
Ich habe das nicht geschrieben, um Dich zu ärgern

Das weiß ich und so habe ich es auch nicht verstanden.

[quote=Hotin]welcher kompetente Ratschlag Dir bis jetzt dauerhaft geholfen hat.[/Quote

Dauerhaft hat mir noch kein User helfen können , das wäre auch zuviel verlangt.
Dafür ist dann doch meine Therapeutin in Zusammenarbeit mit mir zuständig.
Es ging immer um die jeweilige Situation , in der Symptome aufgetaucht sind , die
mir sehr große Angst gemacht haben.
Und da war und ist Jemand an meiner Seite , der sehr großes medizinisches Wissen
hat und mich mehr als einmal aus meinem tiefen Loch gezogen hat.

@Hotin
Bist du ehrenamtlicher Helfer in diesem Forum?

Zitat von evelinchen:
Und da war und ist Jemand an meiner Seite , der sehr großes medizinisches Wissen
hat und mich mehr als einmal aus meinem tiefen Loch gezogen hat.


Es ist immer gut, wenn solch ein Forum durch einen hilfbereiten Menschen bereichert wird, der mit echten medizinischen und wohl auch psychologischen Kenntnissen aufwarten kann und gegebenenfalls sogar den vorschnellen Gang zum Arzt erspart.

Ist es ein Arzt oder eine Ärztin im Ruhestand?

Jedenfalls bin ich von diesem Forum wirklich auf angenehme Weise beeindruckt und ich bin sicher, dass nicht nur das Fachpersonal eine große Hilfe ist.

Der Austausch mit anderen Betroffenen kann auf jeden Fall Trost spenden, zu Denkanstößen führen und das Gefühl vermitteln,mit dem jeweiligen Problem nicht allein zu sein.

Und dass es hier trotz aller Ernsthaftigkeit auch sehr lustig und auflockernd zugehen kann, habe ich ja gestern schon feststellen dürfen.


Zitat von Hotzenklotz:
Ist es ein Arzt oder eine Ärztin im Ruhestand?

Nein , ein User aus dem Forum , medizinisch sehr bewandert.

Zitat von Hotzenklotz:
Der Austausch mit anderen Betroffenen kann auf jeden Fall Trost spenden, zu Denkanstößen führen und das Gefühl vermitteln,mit dem jeweiligen Problem nicht allein zu sein.


Genauso sehe ich das auch.

Hallo Hotzenklotz,
Zitat:
Bist du ehrenamtlicher Helfer in diesem Forum?


Nein, ich habe keine offizielle Aufgabe hier im Forum.

Mit Ängsten und wie man sie schwächer machen kann, kenne ich mich hervorragend aus.
Auf freiwilliger Basis bin ich hier seit Jahren, schreibe immer wieder zu Themen
und habe damit, glaube ich, schon sehr vielen entscheidend geholfen.

Mehr über mich kannst du auf meiner Internetseite erfahren.
Dort gibt es einige Unterseiten.

Über Feedback und konstruktive Kritik zu meinem Internetauftritt freue ich mich besonders.

Viele Grüße

Bernhard

Zitat von Hotin:
Ich habe bisher noch nicht gelesen,
wo jemand Dir dauerhaft geholfen hat, weil er da war.


Zitat von evelinchen:
Das sehe ich anders , denn viele User die mir bis jetzt beigestanden haben ,
ob durch Trost oder kompetente Ratschläge , sind für mich da.
Jedenfalls empfinde ich das so.


Dieses Selbsthilfeforum hat mir persönlich schon sehr oft geholfen - und das gerade, weil wie hier alle an einem Strang ziehen.

In meiner Stadt gibt es für viele psychische Probleme selbstorganisierte, regelmäßige Gruppentreffen, die sogar von den Krankenkassen finanziell unterstützt werden, weil ein Austausch mit Menschen, die unter einem ähnlichen Problem leiden, erwiesenermaßen sehr hilfreich sein kann.


@tanilein und @lechatnoir , ihr steht mir seit Jahren treu und voller Empathie zur Seite, wenn ich mal wieder eine meiner hypochondrischen Anwandlungen habe.
Und ich wage sogar zu behaupten, dass es mir durch eure Unterstützung langfristig um einiges besser geht und ich mittlerweile viel gelassener mit Neuerscheinungen an meinem Körper umgehen kann.

@maedchennr1 , wenn dich mal wieder die Angst in eine Arztpraxis getrieben hat, profitieren auch wir anderen davon, denn du verlässt das Sprechzimmer erst dann, wenn du dem Arzt sein komplettes medizinisches Wissen zu deinem Angstthema entlockt hast.
Du gibst deine neu erworbenen Erkenntnisse so locker, flockig, charmant und leicht verständlich an uns weiter, dass es mir schon so manches Mal den Wind aus meinen angstgeblähten Segeln genommen hat.


Da kann ich Lianna absolut zustimmen.

Ich hatte schon Situationen, da weiß ich nicht, was ich getan hätte, wenn ich dieses Forum, vor allem die Mädels aus dem Brustkrebs-Faden nicht gehabt hätte.

Das war für mich teilweise echte Nothilfe und ich war und bin immer dankbar dafür.
Von daher kann ich ebenfalls bestätigen, dass mir dieses Forum sowohl akut, als auch langfristig, deutlich weiterhilft.

Das heißt natürlich nicht, dass ich von meiner Krankheitsangst hier geheilt werden könnte ( aber das dürfte auch eine professionelle Therapie kaum schaffen, wie man immer wieder erfahren kann), aber durch den Input von anderen, vor allem aber durch den Vergleich, gelingt es mit immer wieder, eine andere Sicht auf meine Ängste einzunehmen.

Wenn ich lese, mit welchen haarsträubenden Selbstdiagnosen hier meine Mädels (und Jungs ) einschließlich meiner Person immer wieder beim kleinsten Pups um die Ecke kommen und was letztlich draus wird (nichts!), dann bringt mir das schon jede Menge Erfahrung.
Und mit positiven Erfahrungen soll man bekanntlich die negativen auf lange Sicht überschreiben.

Von daher bin ich durch die Aktivität in diesem Forum doch schon weiter gekommen, auch wenn es ein mühsamer und anstrengender Weg ist, der durchaus auch mal Rückschläge beeinhaltet.

Dass hier nur medizinische ( auch im psychotherapeutischen Bereich) Laien unterwegs sind, ist für mich kein Problem, weil ja nicht mein Körper krank ist, sondern meine Seele.
Und für meine Seele bekomme ich hier immer wieder wunderbare Unterstützung.

Zitat von tanilein:
Das heißt natürlich nicht, dass ich von meiner Krankheitsangst hier geheilt werden könnte


Das erwarte ich auch nicht , das gehört in professionelle Hände.
Aber in Momenten der Angst und Panik , ist mir Hilfe sehr wichtig
und hat mir mehr als einmal geholfen.
Ob jetzt mit Köpfchen streicheln oder mit medizinischen Rat.

Übrigens , es kribbelt noch und auch die Angst ist immer dabei
und bis zum Termin dauert es noch Tage.
Und auch das ist kaum auszuhalten.

Zitat von evelinchen:

Das erwarte ich auch nicht , das gehört in professionelle Hände.
Aber in Momenten der Angst und Panik , ist mir Hilfe sehr wichtig
und hat mir mehr als einmal geholfen.
Ob jetzt mit Köpfchen streicheln oder mit medizinischen Rat.

Übrigens , es kribbelt noch und auch die Angst ist immer dabei
und bis zum Termin dauert es noch Tage.
Und auch das ist kaum auszuhalten.

Dann betrachte es mal als geringfügige Kompression eines Nerves, der durch eine BS Vorwölbung verursacht wird. Sowas geht schnell, dass ein Nerv etwas gereizt wird und ist dann in den Dermatomen wieder zu finden

Zitat von evelinchen:

Das erwarte ich auch nicht , das gehört in professionelle Hände.
Aber in Momenten der Angst und Panik , ist mir Hilfe sehr wichtig
und hat mir mehr als einmal geholfen.
Ob jetzt mit Köpfchen streicheln oder mit medizinischen Rat.

Übrigens , es kribbelt noch und auch die Angst ist immer dabei
und bis zum Termin dauert es noch Tage.
Und auch das ist kaum auszuhalten.


Geht mir genauso.

Und dass du jetzt in deiner Angst quasi einen Tunnelblick hast, ist auch verständlich.

Wir können nur versuchen, dir das Köpfchen zu streicheln und dir helfen, dir selbst in Erinnerung zu rufen, wie oft wir solche schlimmen, schlimmen Angstphasen schon durchlitten haben und es war absolut umsonst.

Auch bei dir wird es diesmal so sein.

Dass du das im Moment selbst so nicht sehen kannst, kann ich aber nachvollziehen.

Zitat von Gerd52:
Dermatomen

Musste erst einmal googlen , was dieser Begriff bedeutet.

Zitat von Gerd52:
Dann betrachte es mal als geringfügige Kompression eines Nerves

So will ich es betrachten und vielleicht auch meine Skoliose und mein HWS Syndrom damit
in Verbindung bringen.
Nur so mal als Laie gedacht.

Hast du denn den Schock von gestern einigermaßen verdaut?
Ich weiß , zu ändern ist es nicht , aber die Hoffnung war schon groß.
Wie geht es jetzt weiter?

Zitat von evelinchen:
Hast du denn den Schock von gestern einigermaßen verdaut?

Natürlich, Blick voraus.
Wie geht es weiter? Wie bisher, Schmerzmittel und Therapie.
Zitat von evelinchen:
So will ich es betrachten und vielleicht auch meine Skoliose und mein HWS Syndrom damit

Wird auch mit ziemlicher Sicherheit davon kommen.

Zitat von evelinchen:
Und da war und ist Jemand an meiner Seite , der sehr großes medizinisches Wissen
hat und mich mehr als einmal aus meinem tiefen Loch gezogen hat.



Ich rate jetzt einfach mal und tippe darauf, dass es sich bei diesem Jemand um @gerd52 handelt.

Evelinchen, ich glaube aber, dass du deiner angeschlagenen Psyche nur noch mehr Futter gibst, wenn du dir immer wieder Rat bei Menschen holst, die medizinsch sehr bewandert sind.

Hey,

ich kann mich nur anschließen, der Austausch hier hilft mir ganz oft, wieder einen realistischeren Blick auf meine Befürchtungen zu bekommen. Natürlich heilt das nicht, aber es hilft, die gröbsten Spitzen abzufangen und die Angstphasen wenigstens ein bisschen erträglicher zu machen. Ich finde, das ist viel wert.
Dieses Forum hier ersetzt ja keine Therapie und dafür ist es auch gar nicht gedacht, aber oft erkennt man sich auch in den anderen Beschreibungen wieder und erkennt so aus der Distanz dieselben Muster, die auch bei einem selbst immer wieder greifen. Und auch das kann langfristig bei der eigenen Bearbeitung helfen. Nicht umsonst wird in kognitiven Verhaltenstherapien immer wieder auch das Ein-Personen-Rollenspiel eingesetzt - eine Methode, die dabei hilft, sein eigenes Verhalten aus der Distanz und damit objektiver zu bewerten.

Und wenn es um die Ursachenforschung geht: Ich kenne die Ursache meiner Angsterkrankung. Ich kenne mittlerweile jeden Winkel meiner (ziemlich verwinkelten) Psyche und ich weiß genau, welche Ängste eigentlich hinter der Krankheitsangst stehen. Das Thema bei mir wäre loslassen. Meine Verlustängste und meine Angst vor dem Alleine-sein (über den Tod hinaus) bedingen diese massive Krankheitsangst. Und warum meine Psyche gerade in meiner Gesundheit den Ansatz findet, den sie für das Ausleben der Verlustangst auserkoren hat, weiß ich auch: Weil meine Eltern mir schon, als ich noch ganz klein war, ständig suggeriert haben, dass ich an jedem kleinen Bisschen sterben kann, weil sie so ungesund besorgt um mich waren.
Aber was nützt mir diese Erkenntnis? Ich bin seit Jahren in Therapie - ganz verschiedene Therapien im Laufe der Zeit. Das Wissen um den Ursprung ist sicherlich interessant - helfen tut es leider nicht. Denn es relativiert meine Ängste ganz und gar nicht. Natürlich kann ich mir dann sagen, dass es eine alte Angst ist, eine Angst, die in meinem jetzigen Leben keinerlei Bedeutung mehr haben muss. Natürlich kann ich mir sagen, dass meine Eltern es völlig übertrieben haben und im Unrecht waren. Aber der ganze Spaß hatte über 30 Jahre Zeit, sich in allen Ecken von mir festzubeißen und da zu wuchern, das hört nicht einfach auf. Kein Urvertrauen aufgebaut zu haben, hinterlässt Narben auf der Seele, und Narben bleiben. Sie können schwächer sichtbar sein nach vielen Jahrzehnten, aber sie sind da. Und sie schmerzen. Und wenn dieses Forum hier eine Art Salbe sein kann, die die Schmerzen wenigstens kurzfristig ein wenig lindert, ist das so viel wert. Jeder einzelne Tag, an dem es einem ein bisschen weniger schlecht geht, an dem man das Schöne ein bisschen besser sehen kann und der Blick nicht durch Betonmauern aus Angst versperrt ist, zählt so viel. Und deswegen würde ich das gar nicht als wenig hilfreich ansehen wie Hotin. Ich denke, eine Kombination aus beidem - Selbsthilfe und Therapie - macht es für die rund, die hier sind.

Zitat von Hotzenklotz:
ich glaube aber, dass du deiner angeschlagenen Psyche nur noch mehr Futter gibst, wenn du dir immer wieder Rat bei Menschen holst, die medizinsch sehr bewandert sind.

Bis jetzt ist das noch nicht der Fall gewesen , aber ausschließen kann man es nicht.

Was @gerd52 betrifft , ist er nicht nur medizinisch bewandert sondern hat auch
durch seinen Beruf als Rettungssanitäter ein fundiertes Wissen.
Und wenn ich nicht ganz falsch liege , gern den Beruf eines Arztes ausgeübt ,
aber es auf Grund seiner Erkrankung nicht kann.

Er gibt mir auch nur Ratschläge , die er auch vertreten kann.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von MaedchenNr1:
Aber was nützt mir diese Erkenntnis? Ich bin seit Jahren in Therapie - ganz verschiedene Therapien im Laufe der Zeit. Das Wissen um den Ursprung ist sicherlich interessant - helfen tut es leider nicht. Denn es relativiert meine Ängste ganz und gar nicht

Diese Erfahrung musste ich leider auch machen.
Ich habe gerade eine VT begonnen und wenn diese keinen Erfolg bringt ,
dann soll es auch meine Letzte gewesen sein

Zitat von evelinchen:
Was ./follower.php?u=57967mode=wall betrifft , ist er nicht nur medizinisch bewandert sondern hat auch
durch seinen Beruf als Rettungssanitäter ein fundiertes Wissen.


Mein Neffe hat nach dem Abi eine 4 monatige Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert, um die Chance auf einen Studienplatz in Humanmedizin zu erhöhen.

Mit dem Studienplatz hat`s trotzdem nicht geklappt.
Jetzt studiert er BWL.

Ich nehme an, dass @gerd52 wohl eher ausgebildeter Rettungsassistent ist.

Zitat von Hotzenklotz:

Mein Neffe hat nach dem Abi eine 4 monatige Ausbildung zum Rettungssanitäter absolviert, um die Chance auf einen Studienplatz in Humanmedizin zu erhöhen.

Mit dem Studienplatz hat`s trotzdem nicht geklappt.
Jetzt studiert er BWL.

Ich nehme an, dass @gerd52 wohl eher ausgebildeter Rettungsassistent ist.


Ja , war sein Beruf.

A


x 4


Pfeil rechts




Dr. Matthias Nagel
App im Playstore