Guten Morgen. Ich musste mal wieder viel zu viel nachdenken und denke ich weiss warum ich mich im Moment so fühle.
Von einem Bekannten ist die Mutter Anfang Februar mit gerade einmal 60 Jahren gestorben. Sylvester ging es ihr noch gut, Anfang Januar dann Krankheitsgefühl welches schlimmer wurde, ab ins Krankenhaus - Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. 3 Wochen später tot.
Ein Alptraum und für mich total beängstigend und es geht mir auch nicht aus dem Kopf.
Kaum Zeit sich zu verabschieden, nichts vorher gemerkt...
Hatte es eigentlich in den letzten Monaten geschafft nicht so viel in mich reinzuhören, aber seit ich dies erfahren habe und die starken Kopfschmerzen hatte, höre ich schon wieder ganz stark in mich rein. Gerade im Kopf zieht es, sticht es und drückt es immer wieder an den unterschiedlichsten Stellen. Auch ein leichter Druck hinter den Augen ist teilweise da.
Habe eigentlich aktuell keine Angst vor einem Hirntumor, sondern eher vor einem Hirnschlag oder ähnlichem.
Diese Überempfindlichkeit meines Körpers erkläre ich mir dann so, das mein Körper aus Angst vor irgendwelchen Krankheiten, die ganze Zeit auf Habacht-Stellung ist und deswegen jedes Signal, auch falsche, an den Kopf sendet.
Ein wenig wundert nich nur an der ganzen Sache, dass das die starken Kopfschmerzen am Freitag schon waren, bevor ich erfahren habe, das es Bauchspeicheldrüsenkrebs war, an dem sie gestorben ist.
Wünsche einen sonnigen Tag.
15.02.2019 08:27 •
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