Hallo Leute! Ich würde auch gerne mal eine Frage zu mir reinwerfen.
Kann es sein das meine Angststörung und Krankheitsängste und hypochondrische Veranlagung daher rühren das mich meine Mutter als Kind und Jugendliche immer in Watte gehüllt hat, mir alles abgenommen hat und ich deswegen jetzt Angst habe allein zu sein, zu leben oder irgendwo anders hinzuziehen und meinen Zielen ein Stück näher zu kommen? Ich meine ich hab vor meiner Angsterkrankung vor 2 Jahren auch viel allein gemacht aber nie allein gelebt. Kann es sein das ich deshalb so viel an mir zweifle und mir nichts zutraue und schnell überfordert bzw gestresst und angespannt bin?
06.12.2016 17:40 •
x 1 #34