habe schon länger mit Schmerzen zu kämpfen, mal mehr und mal weniger, Kopf- und Bauchschmerzen.
Zur Zeit sind sie mal wieder stärker ausgeprägt. Ich habe aber immer den Eindruck, mein P. versteht mich da nicht wirklich, sieht mir auch nicht an, wenns mir schlecht geht. Das war eigentlich schon damals so, als ich nach meinem Zusammenbruch das Gefühl hatte, wegzudrehen, bzw. zu sterben un dich mich am Ende meiner Kräfte fühlte. Hatte da auch ziemliche körperliche Probleme. Nun hatte ich das mal angesprochen, dass es mir schlecht geht und ich Schmerzen habe und ja auch eigentlich schon sehr lange damit lebe. Er meinte darauf, Schmerzen hat jeder und ich hätte ja auch keinen Krebs. Ich bin nicht der Typ der ständig sagt, wie schlecht es mir geht, aber irgendwie fühle ich mich nicht ernstgenommen von ihm. Fühle mich auch nur wenig belastbar. Sehe zwar gut aus, aber mir geht es in keiner Weise gut. Bin mir unsicher, ob ich ihm weitererzähle von meinem Befinden, wenn er es mir eh nicht glaubt?
Nach Weihnachten ging es mir sehr schlecht und ich musste mir erstmal wieder eine Auszeit verordnen, weil mich alles so angestrengt hatte, als die Kinder da waren und mein Enkel.
Nächste Woche kommt meine T. und mein Enkel und ich freue mich da auch sehr, fühle mich allerdings nicht gut.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße
Finja
23.01.2017 02:10 • • 12.03.2017 #1