In den letzten Monaten musste ich leider einige Menschen verabschieden, welche gestorben sind oder eine schlimme Diagnose erhalten haben.
Tja. Seitdem bin ich so ängstlich, dass ich täglich meine Brust abtaste, mich bei Beckenschmerzen, welche 1 Jahr anhielt habe röntgen lassen weil uch Angst vor Krebs hatte.
Seit ca 9 Monaten habe ich nun Fersenschmerzen. In Ruhe ist alles ok, keine Probleme. Beim Stehen auch alles ok. Aber beim Laufen merke ich jeden Schritt.
Vor 5 Monaten ca bin ich nach jedem Aufstehen (frühs oder vom Sitzen) gehumpelt die ersten Schritte. Das ist jetzt weg. Nun aber bei jedem Schritt. Hausarzt meinte vor 7 Monaten es sei am ehesten eine Überlastung. Hat mir Einlagen aufgeschrieben.
Wenn ich auf der Fußaußenkante stehe habe ich Schmerzen, beim Abtasten (draufrum drücken) ebenso. Und eben sobald Belastung drauf kommt. Mein Mann sagt ich soll das rumdrücken lassen. ich sterbe fast vor Angst dass es Knochenkrebs ist weil die Schmerzen nicht weggehen.
Das dumme ist. ich habe auch Angst nochmal zum Arzt oder röntgen zu gehen weil ich Angst vor der Diagnose habe. Oh Mann.
Ach so. Gerötet oder geschwollen ist nix (zumindest denke ich das). Und ich habe auch gelesen dass Knochenkrebs sehr selten ist. aber ich habe Angst.
Weiss auch gar nicht was ich mir erhoffe.
Danke fürs Lesen.
01.01.2023 20:30 • • 05.01.2023 #1