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Ja liebe Leute, ich muss hier auch mal wieder was schreiben. Und zwar habe ich am Hals ein ziemlich dunkles Fibrom, meine Hautärztin guckt sich das bei Hautkrebsscreenings gar nicht näher an, somit gehe ich davon aus dass es kein Muttermal sondern ein Hautanhängsel / Fibrom ist. Gestern Abend ist mir ein bläulicher Schatten daneben aufgefallen. Direkt angrenzend. Weil Fibrome ja ein geringes Entartungsrisiko haben, befürchte ich da jetzt mal keinen Hautkrebs, sondern... ja, was eigentlich? Meine Ideen reichen von Blutvergiftung - bin momentan leicht erkältet und hatte vorgestern Fieber und Gliederschmerzen, aber eine inzwischen dreitägige BV hätte ich wohl gemerkt - bis hin zu einer Blutgerinnungsstörung. Blaue Flecke entstehen ja eigentlich indem man sich stößt. Aber sich am Hals zu stoßen, ist ja eher schwierig .
Es tut übrigens auch nicht weh. Weder das Fibrom an sich noch die Umgebung drum herum wo dieser blaue Fleck / Schatten sitzt.
Ich bin völlig ratlos. Habe wie immer meine Mutter gefragt, die hat wie immer nichts gesehen oder wollte es nicht sehen, ich weiß es nicht.
Habt ihr eine Idee? Erst mal im Auge behalten ob's größer wird, oder sofort zum Arzt? Zu welchem? Krankenhaus? Hautklinik?
Danke schon mal.

04.09.2018 06:48 • 04.09.2018 #1


4 Antworten ↓


Entschuldigt bitte dass ich euch damit belästigen musste, wenn ich es mir aussuchen könnte hätte ich die Hypochondrie nicht, aber bitte ignoriert das nicht, man leidet als Hypochonder in solchen Momenten Todesängste. Ein das könnte dies und jenes harmloses sein reißt einen da meist raus, denn meist ist es irgendwas völlig harmloses, auf das man in seiner Panik in dem Moment nicht kommt. Mir fällt nichts harmloses ein. Ich dreh am Rad und DAS ist das Problem. Ihr lest das zu tausenden, aber antwortet nicht.

A


Kleiner Schatten neben einem Fibrom, Angst vor

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Aber eine Viertelstunde wird man ja wohl noch selbst überlegen können....dürfen.
Ich verstehe, dass du Angst hast und dir die Angst auch nicht ausgesucht hast.
Aber wie es auch immer ist, den wahren Gründen für deine Angst weichst du aus. Ich erlebe gerade selbst wieder den Zusammenhang von Stress, keine Therapie schwierigen Terminen und dezenter hypochondrie.
Das es da immer wieder nur reicht beruhigt zu werden, ist ein Irrtum.

Nichtsdestotrotz...
Ich könnte mir vorstellen, dass etwas am fibrom geschubbelt hat. Kleidung, handtasche habdtuch beim abtrocknen und, dass es deswegen eine kleine einblutung gab.
Man könnte schlicht mal einen Termin beim Hautarzt machen statt mir einem fibrom in die Klinik rennen zu wollen. Das könnte etwas peinlich sein...
Und dann beim Hautarzt das fibrömchen einfach wegmachen lassen. Zupf und weg.

Mag sein, dass es nicht reicht immer wieder beruhigt zu werden, aber für den Moment hilft es. Ich habe schon so viele wenn's nach mir ginge schwerste Krankheiten überlebt, weil's immer wieder harmlos war, aber wenn es akut ist, wird jeder blaue Fleck zu einer tödlichen Krankheit.
Und siehste? Dass ich mir das nur irgendwie aufgerieben habe, darauf bin ich nicht gekommen. Vielleicht zu naheliegend.
Langfristig muss ich natürlich etwas dagegen tun. Aber ohne Unterstützung und mit leckt mich doch alle sonstwo, das bringt doch alles nix-antriebslosen Phasen wird das sehr, sehr schwierig, an eine geeignete Therapie zu kommen.
Danke jedenfalls für deine Antwort, liebes kopfloses Huhn!

Fibrom? Zum Hautarzt und gut! Ne warst du ja oder. Normal wird so etwas vereist und entfernt, ist es ein Fibrom? Oder eine Stielwarze etc. ? Bläulich Verfärbte Haut, Blutfarbstoff Hämoglobin und Sauerstoffsättigung? Wenn keiner was macht versuch es mit Apfelessig zu behandeln und weiter beobachten.





Dr. Matthias Nagel
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