Hallo ihr Lieben hier, nach einiger Zeit melde ich mich mal wieder und hoffe auf ein paar Zeilen von euch. Covid ist nun also seit Mitte Dezember überstanden und alles lief (so dachte ich) ganz gut an. Da ich in der Quarantänezeit so ungesund gegessen habe und schließlich im Januar mit Höchstgewicht da stand, fing ich mit Sport (Rudergerät) und gesunder Ernährung an. Mitte Februar tastete ich nach dem Rudern plötzlich einen kleinen Knoten/Verhärtung unter den Rippen auf der rechten Bauchseite. Panik. Zuviel Krebs in der Familie. dann ging es los. Hausarzt nimmt Blut ab, Leber- und Nierenwerte leicht erhöht, schallt und sieht nur eine leichte Fettleber. Überweist zum Chirurgen. Der sagt, er fühlt den Knoten nicht, aber vorsichtshalber MRT. Das steht nun am kommenden Donnerstag an. Was ist da passiert? Keiner fühlt den Knoten. Im Schall nichts Auffälliges. Aber jetzt MRT? Hab immer wieder gefragt, ob das Stechen in der Seite von der ungewohnten Ruderbewegung kommen kann. Wurde abgetan. Was soll ich euch sagen? Es tut jeden Tag mehr weh. Es ist in meinem Kopf längst Krebs. Das Warten auf Donnerstag wird unerträglich und gleichzeitig würde ich am liebsten gar nicht hingehen. Ich fühlte mich vor dem Gang zum Arzt so gut und auf dem richtigen Weg. Jetzt ist wieder alles nur dunkel.
06.03.2022 11:10 • • 07.03.2022 #1
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