Hallo, ich melde mich mal wieder um zu schreiben was mir grade so durch den Kopf geht.
Ich denke grade an letzten Winter zurück.
Ich erkenne mich einfach nicht mehr wieder.
Ich bin jetzt 17. Letztes Jahr um diese Zeit habe ich mit meinen Kumpels so viel angestellt.
Wir sind mit den Autos irgendwohin gefahren um auf dem verschneiten Boden zu driften, sind abends zurück ins Dorf gefahren und haben uns volllaufen lassen. Der Gedanke an Konsequenzen kam nie auf. Es gab nur carpe diem. Und es war großartig.
Und jetzt sitze ich hier, unzählige Arztbesuche hinter mir, Herzneurose, ständige Angst, ich könnte irgendwie substanzinduziert(Alk.,zucker,koffein,nikotin, teilweise denke ich sogar allen ernstes an eine vitaminüberdosis) zu Tode kommen.
Mein Körper ist völlig in Ordnung.
Ich bin ein Hypochonder geworden. Und ich weiß beim besten Willen nicht, warum.
Okay, ich war schon immer jemand der sich viel gedanken um alles und jeden gemacht hat, aber diese Krankheits- bzw. Todesangst ist in diesem Jahr erst richtig extrem in Erscheinung getreten und sie lässt mich nicht wirklich los.
Das macht mich manchmal echt fertig, weil ich mir diese Zeit wie im letzten Jahr zurückwünsche, aber mir dabei irgendwie selbst im weg stehe.
Auch wenn mein Lebensstil (so wie im letzten Jahr) vielleicht nicht der gesündeste ist, ich will meine Jugend nicht mit dieser angst vergeuden.
Wäre sehr schön, wenn es Leute mit den selben Erfahrungen hier gibt, die mir dabei ein wenig helfen können.
Ich denke grade an letzten Winter zurück.
Ich erkenne mich einfach nicht mehr wieder.
Ich bin jetzt 17. Letztes Jahr um diese Zeit habe ich mit meinen Kumpels so viel angestellt.
Wir sind mit den Autos irgendwohin gefahren um auf dem verschneiten Boden zu driften, sind abends zurück ins Dorf gefahren und haben uns volllaufen lassen. Der Gedanke an Konsequenzen kam nie auf. Es gab nur carpe diem. Und es war großartig.
Und jetzt sitze ich hier, unzählige Arztbesuche hinter mir, Herzneurose, ständige Angst, ich könnte irgendwie substanzinduziert(Alk.,zucker,koffein,nikotin, teilweise denke ich sogar allen ernstes an eine vitaminüberdosis) zu Tode kommen.
Mein Körper ist völlig in Ordnung.
Ich bin ein Hypochonder geworden. Und ich weiß beim besten Willen nicht, warum.
Okay, ich war schon immer jemand der sich viel gedanken um alles und jeden gemacht hat, aber diese Krankheits- bzw. Todesangst ist in diesem Jahr erst richtig extrem in Erscheinung getreten und sie lässt mich nicht wirklich los.
Das macht mich manchmal echt fertig, weil ich mir diese Zeit wie im letzten Jahr zurückwünsche, aber mir dabei irgendwie selbst im weg stehe.
Auch wenn mein Lebensstil (so wie im letzten Jahr) vielleicht nicht der gesündeste ist, ich will meine Jugend nicht mit dieser angst vergeuden.
Wäre sehr schön, wenn es Leute mit den selben Erfahrungen hier gibt, die mir dabei ein wenig helfen können.
21.12.2017 21:37 • • 28.12.2017 #1
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