Ich spüre deutlich wie fragil mein Wohlbefinden bzw. die guten Momente sind. Nichts an meinem Befinden ist stabil.
Es ist ein bisschen wie das Warten auf die nächste (ausgedachte) Katastrophe.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut und das war damals auch der Grund, warum ich die Reißleine zog und sagte „Ich brauche vielleicht doch etwas medikamentöses“. Weil ich spüre wie genau ich weiß, was eigentlich zu tun ist (in der Verhaltenstherapie und selbst erlernt), ich aber keine Ruhe finde.
Ich bin in einem konstanten fight or flight mode.
24.07.2023 05:39 • x 2 #21