Hallo alle Zusammen,
als aller erstens möchte ich sagen, wie unglaublich begeistert ich bin, dass so viele von euch aktiv hier versuchen einem anderen zu helfen.
Da ich noch nie in einem forum war, versuche ich mein Leid so gut es geht zu beschreiben.
Ich bin 33 Jahre alt und heiße Elina
- im Mai 2018 kam meine Tochter zu welt
- im Februar 2019 bekam meine Mutter die Diagnose nierenkrebs. Nach einer Entfernung läuft es bis jetzt alles gut, Gott sei Dank.
- im Dezember 2019 ist meine Tochter minimal auf eine Spielzeugkiste drauf gestützt und hat sich am Ellenbogen weh getan.
Die Schmerzen gingen nach paar Tagen weg, aber dann fing sie an zu humpeln sobald sie zu viel gelaufen war oder sich angestrengt hat. Nach dem es 2 Monate lang so weiter ging, habe ich einen Termin beim kinderorthopäden ausgemacht und dann meinte er. Na gut dann schauen wir mal was es sein kann
Tja und mein Fehler war zu fragen was den jetzt alles rauskommen könnte und dann ist das Wort Krebs gefallen und seit dem Moment war mein inneres nicht mehr das was es mal war.
Meine Tochter hatte einen kleinen riss im Becken welcher nach paar Monate verheilt ist.
Und ich bin seit dem nicht mehr die selbe.
Da es ja möglich ist, dass ein Kind knochenkrebs haben kann, dann kann ich auch alles mögliche haben.
Seit dem Tag hatte ich meiner Meinung nach
Brustkrebs
Herzinfarkt
Schlaganfall
Darmkrebs
Eirtockkrebs
Usw.
Ich bin seit April dieses Jahr bei einem psychotherapeuten, den ich leider nur alle 2 Wochen sehe.
Jetzt komme ich zum aktuellem Problem und es ist auch einbisschen anders als die letzten Male.
Gestern war ich bei einem Orthopäden, da ich seit Monaten mit richtigen Schmerzen auf der linke Seite zu kämpfen habe.
Das heisst linke Nackenseite, Schulter, Rücken, Gesäß, sogar *beep*, linkes beim und Fuß.
Da ich ein beckenschiefstand immer wieder habe, hat der arzt ein Röntgenbild von meiner Hüfte gemacht.
Nach dem er mir jeden Bereich erklärt hat, meinte er hier ist noch ein weißer Fleck aber höchstwahrscheinlich sind es kalkablagerungen am Knochen
Daraufhin habe ich gefrag ob er sicher sagen kann ob es kalkablagerung sind.
Da meinte er, dass er es nicht zu 100 % sagen kann aber ich hätte ja kein Nachtschweiss oder würde ungewollt abnehmen und dass es aus Zufall jetzt rausgekommen ist und es mir keine Beschwerden bereitet.
Auf dem Weg nach Hause, habe ich mir dann gedacht was sind es für schmerzen in der *beep* oder besser gesagt da an dem Knochen und ab und zu habe ich doch Nachtschweiss.
Warum es dieses Mal anders ist als sonst liegt daran, dass es dieses Mal wirklich ein weißer Fleck zu sehen ist und ich es mir nicht ausdenke.
Meine Frage wäre, hat jemand von kalkablagerungen am Knochen in mein Alter gehört?
Morgen ist Weihnachten und ich bin nur am weinen und denke dass ich es nicht erleben darf wie meine Tochter erwachsen wird.
Nie im Leben habe ich gedacht, dass ich das Leben mal so empfinde werde.
Ich danke euch im voraus und wünsche gesunde und besinnliche Feiertage
Gruß Elina
als aller erstens möchte ich sagen, wie unglaublich begeistert ich bin, dass so viele von euch aktiv hier versuchen einem anderen zu helfen.
Da ich noch nie in einem forum war, versuche ich mein Leid so gut es geht zu beschreiben.
Ich bin 33 Jahre alt und heiße Elina
- im Mai 2018 kam meine Tochter zu welt
- im Februar 2019 bekam meine Mutter die Diagnose nierenkrebs. Nach einer Entfernung läuft es bis jetzt alles gut, Gott sei Dank.
- im Dezember 2019 ist meine Tochter minimal auf eine Spielzeugkiste drauf gestützt und hat sich am Ellenbogen weh getan.
Die Schmerzen gingen nach paar Tagen weg, aber dann fing sie an zu humpeln sobald sie zu viel gelaufen war oder sich angestrengt hat. Nach dem es 2 Monate lang so weiter ging, habe ich einen Termin beim kinderorthopäden ausgemacht und dann meinte er. Na gut dann schauen wir mal was es sein kann
Tja und mein Fehler war zu fragen was den jetzt alles rauskommen könnte und dann ist das Wort Krebs gefallen und seit dem Moment war mein inneres nicht mehr das was es mal war.
Meine Tochter hatte einen kleinen riss im Becken welcher nach paar Monate verheilt ist.
Und ich bin seit dem nicht mehr die selbe.
Da es ja möglich ist, dass ein Kind knochenkrebs haben kann, dann kann ich auch alles mögliche haben.
Seit dem Tag hatte ich meiner Meinung nach
Brustkrebs
Herzinfarkt
Schlaganfall
Darmkrebs
Eirtockkrebs
Usw.
Ich bin seit April dieses Jahr bei einem psychotherapeuten, den ich leider nur alle 2 Wochen sehe.
Jetzt komme ich zum aktuellem Problem und es ist auch einbisschen anders als die letzten Male.
Gestern war ich bei einem Orthopäden, da ich seit Monaten mit richtigen Schmerzen auf der linke Seite zu kämpfen habe.
Das heisst linke Nackenseite, Schulter, Rücken, Gesäß, sogar *beep*, linkes beim und Fuß.
Da ich ein beckenschiefstand immer wieder habe, hat der arzt ein Röntgenbild von meiner Hüfte gemacht.
Nach dem er mir jeden Bereich erklärt hat, meinte er hier ist noch ein weißer Fleck aber höchstwahrscheinlich sind es kalkablagerungen am Knochen
Daraufhin habe ich gefrag ob er sicher sagen kann ob es kalkablagerung sind.
Da meinte er, dass er es nicht zu 100 % sagen kann aber ich hätte ja kein Nachtschweiss oder würde ungewollt abnehmen und dass es aus Zufall jetzt rausgekommen ist und es mir keine Beschwerden bereitet.
Auf dem Weg nach Hause, habe ich mir dann gedacht was sind es für schmerzen in der *beep* oder besser gesagt da an dem Knochen und ab und zu habe ich doch Nachtschweiss.
Warum es dieses Mal anders ist als sonst liegt daran, dass es dieses Mal wirklich ein weißer Fleck zu sehen ist und ich es mir nicht ausdenke.
Meine Frage wäre, hat jemand von kalkablagerungen am Knochen in mein Alter gehört?
Morgen ist Weihnachten und ich bin nur am weinen und denke dass ich es nicht erleben darf wie meine Tochter erwachsen wird.
Nie im Leben habe ich gedacht, dass ich das Leben mal so empfinde werde.
Ich danke euch im voraus und wünsche gesunde und besinnliche Feiertage
Gruß Elina
23.12.2020 21:01 • • 23.12.2020 #1
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