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Hallo,
Ich habe vor ein paar Tagen meine Symptomatik hier beschrieben und auch schon ein paar Antworten erhalten, danke dafür.
Ich habe mich nun auch an einen Therapeuten gewendet, allerdings hat man da ja Wartezeit so dass ich erst Mitte August einen Termin habe. Nun versuche ich natürlich so gut wie möglich meinen Alltag zu meistern. Panikattacken im schlimmen Sinne hatte ich nicht mehr. Allerdings tagtäglich Angst und starken Schwindel. Und oft drücken im Kopf kribbeln im Kopf, oder stechen im Kopf. Nun habe ich natürlich Angst eine Erkrankung im Kopf zu haben. Eine Seite von mir sag mir dass das alles nur Quatsch ist, aber die andere Überwiegt leider und malt sich die schlimmsten Dinge aus. Ich hatte vor einem Jahr ein MRT ( Weil ich einmal auf grund von zu schnellem aufstehen ohnmächtig geworden bin und auf den Kopf gefallen bin. Ich weiß heute das natürlich nur durch das zu schnell aufstehen war ) damals war alles in Ordnung. nun aber meine Frage: kann sich ein Tumor oder irgendwas im Kopf innerhalb eines Jahres bilden das mir Diese Beschwerden liefert? Ich habe einfach so eine Angst meine Tochter nicht mehr aufwachsen zu sehen ...

03.08.2017 12:25 • 17.08.2017 #1


6 Antworten ↓


Hier mal ein paar Symptome bei einem Hirntumor:

https://www.krebsgesellschaft.de/onko-i ... nnung.html


Du wirst wohl keinen haben. Das ist nur die Angst.

A


Kann sich ein hirntumor innerhalb 1 Jahr bilden ?

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Hi ihr lieben, hab nochmal eine Frage.
Mittlerweile sagen 70% von mir dass ich nun wirklich an einer Angststörung leide da ja wie gesagt vieles abgeklärt wurde (Herz Ultraschall, langzeit ekg, langzeit Blutdruck, Ultraschall vom Magen, Darm, Leber, Milz usw, Blutwerte alle top) trotzdem werde ich diese sch*** körperlichen Symptome nicht los. Ständig ist irgendwas anderes. Mal der Kopf, dann mal wieder der Brustkorb, dann wieder Hitzewallungen..diese verdämmter 30% von mir denken einfach nicht das es von der psysche kommt .. ein Teil sagt immer: dein Kopf wurde nicht abgeklärt etc. Meine Hausärztin meinte als ich sie darauf ansprach und auch ein MRT erwähnte: sie sind völlig gesund, reden sie sich nichts ein. Aber woher will sie das wissen wenn sie nicht in den Kopf schauen kann ? Was meinte ihr? Kann ich darauf voll und ganz vertrauen und es wirklich auf die Angst schieben und daran arbeiten oder soll ich zum Neurologen und ein MRT verlangen ?

Ein Tumor im Hirn ist , obwohl ihn jeder kennt , statistisch einer der wenigsten die es gibt . Nur 'ne kleine Information .

Zitat von Misplaced Childhood:
Ein Tumor im Hirn ist , obwohl ihn jeder kennt , statistisch einer der wenigsten die es gibt . Nur 'ne kleine Information .



Mittlerweile bezieht sich meine Angst auch nicht mehr nur auf einen Tumor sondern irgendwas im Kopf, Durchblutung oder irhendwas

Zitat von Mimiliahlove:
Ich hatte vor einem Jahr ein MRT ( Weil ich einmal auf grund von zu schnellem aufstehen ohnmächtig geworden bin und auf den Kopf gefallen bin. Ich weiß heute das natürlich nur durch das zu schnell aufstehen war ) damals war alles in Ordnung.


Dann brauchst du kein MRT mehr, wenn du vor 1 Jahr eins hattest, was 100% in Ordnung war.

Zitat von Mimiliahlove:
Mittlerweile bezieht sich meine Angst auch nicht mehr nur auf einen Tumor sondern irgendwas im Kopf, Durchblutung oder irhendwas

Schwindel und Ohnmacht bei schnellem aufstehen ist eher was mit dem Herz-Kreislauf-System. Was sagt der Kardiologe denn? Lass alles psychische und neurologische weg. Einfach nur mit der Ohnmacht bei schnellem Aufstehen, ständigem Schwindel und falls vorhanden Erschöpfung hingehen...


Edit: Sehe grad, Belastungs EKG und Herzultraschall etc. wurden schon gemacht. Dann probiers erstmal beim Psychologen. Wenn es nach 15-20 Sitzungen keinerlei Besserung gibt, dann muss halt organisch weiter gesucht werden. Und wenn es durch die Gesprächstherapie besser wird, freu dich, dass es nichts ernsthaftes sein kann.....

Wie sieht es eigentlich mit deiner Schulter- , Nacken- und Rückenmuskulatur aus ? Auch diese kann ganz gemeine Kopfsymptome , auch Schwindel , erzeugen - z.B. Verspannungen .





Dr. Matthias Nagel
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