Hi Martina,
wie schon gesagt, ich will gar nicht so weit in die Extreme. Ich war nur - zumindest meines Wissens nach - kein Hypochonder, kann mir also nicht vorstellen wie ein Solcher seine Erkrankungen entwickelt. Mein Gedankengang ist jedoch, wenn ich (oder andere) nachvollziehen kann, wie ein - sorry - eingebildeter Kranker seine Erkrankung 'erzeugt', müsste man daraus doch eigentlich auch einen gegenteiligen Weg entwickeln können. Diesen Weg einsetzen können, um zum Beispiel eine Erkrankung a la Erkältung schneller abheilen zu lassen, oder mit geringerem Medikamenteneinsatz.
Auch habe ich zum Beispiel gelesen, dass eine Frau beispielsweise sich eine Schwangerschaft 'einreden' kann, mit allen Anzeichen einer tatsächlichen Schwangerschaft. Aus Anderem weiß ich, dass sogar Männer eine Art Freundschaftsschwangerschaft mit allen Symptomen entwickeln können, wenn die geliebte Partnerin schwanger ist. Meine These dabei ist, wenn die Einbildung eine solche Macht hat, eigentlich ungewünschtes (gut, bei ihrer Schwangerschaft mögen zu dieser formulierung Zweifel angezeigt sein) geschehen zu lassen, welche Macht müssen solche 'Einbildungen dann in Gegenrichtung haben?
Dein Weg - über positives Denken - halte ich schon mal für einen wundervollen Ansatz. Wie machst du dies, wie kommst du darauf?
wie schon gesagt, ich will gar nicht so weit in die Extreme. Ich war nur - zumindest meines Wissens nach - kein Hypochonder, kann mir also nicht vorstellen wie ein Solcher seine Erkrankungen entwickelt. Mein Gedankengang ist jedoch, wenn ich (oder andere) nachvollziehen kann, wie ein - sorry - eingebildeter Kranker seine Erkrankung 'erzeugt', müsste man daraus doch eigentlich auch einen gegenteiligen Weg entwickeln können. Diesen Weg einsetzen können, um zum Beispiel eine Erkrankung a la Erkältung schneller abheilen zu lassen, oder mit geringerem Medikamenteneinsatz.
Auch habe ich zum Beispiel gelesen, dass eine Frau beispielsweise sich eine Schwangerschaft 'einreden' kann, mit allen Anzeichen einer tatsächlichen Schwangerschaft. Aus Anderem weiß ich, dass sogar Männer eine Art Freundschaftsschwangerschaft mit allen Symptomen entwickeln können, wenn die geliebte Partnerin schwanger ist. Meine These dabei ist, wenn die Einbildung eine solche Macht hat, eigentlich ungewünschtes (gut, bei ihrer Schwangerschaft mögen zu dieser formulierung Zweifel angezeigt sein) geschehen zu lassen, welche Macht müssen solche 'Einbildungen dann in Gegenrichtung haben?
Dein Weg - über positives Denken - halte ich schon mal für einen wundervollen Ansatz. Wie machst du dies, wie kommst du darauf?
04.03.2016 23:21 • #21