Ich habe seitdem meine Tante an Krebs verstorben ist einfach viel nachgedacht über Krebs. Hoffe diese krebkheit nie zu bekommen. Habe Magen und damrspiegelung machen lassen . War nix schlimmes. Blutuntersuchung alles bestens. Ultraschall alles gut
Da es auch alternative heilungsmethoden gibt, teilweise esoterischen Heilungsmethoden gibt möchte ich herausfinden was denn seriös ist und was nicht.
Da meine Oma mal gesagt hat, wenn du Ansgt vor einer Krankheit hast, dann bekommst du sie, habe ich mich als in der VErwandschaft jemand an krebs starb sehr mit dieser Thematik befasst , ob Gedanken an Krebs dieser Erkrankung verursachen.
Was ich plausibel finde ist das Stress schlecht für die Zellteilung ist bzw für die gesunden Zellen. Hab es so verstanden, wenn man nun sein Immunsytem stärkt, dass dann die Zellen mehr geschützt sind un somit eine fehlerhafte Zellteilung unwahrscheinlicher wird bzw der Körper dieser Krebszellen tötet. Das heißt der Körper sotgt von alleine dafür, dass die Zellteilung so läuft wie sein laufen soll und sich somit keine Tumorzellen bilden können.
Nun frage ich mich was ist, wenn eine Person sich sagen würde durch Angst (Der Tumor der in mir wäschst zb ) ob dann innerhalb von Sekunden sich die Zellen nicht mehr richtig teilen und sich Krebszellen vermehren bzw das Immunsystem nicht mehr gegen diese Krebszellen ankommt?
Oder eine PErson fragt sich nur würde dieser Satz KRebs auslösen und sagt sich den Satz einmal um sich bewusst zu machen, dass dieser eine Satz doch noch lange keinen KRebs auslöst. Beginnt dann innerhalb weniger Sekunden eine VErmehrung von Krebszellen?
Oder müsste man dann schon über Wchen hinweg ängsliche GEdanken an KRebs haben, damit man wirlich Krebs bekommt? ODer was ist wenn jemand einen Tag diesen schlechten GEdanken hat, dass in ihm KRebs wächst und den Rest des Tages dann denkt MEin Immunsystem bekämpft alle schlechten Zellen . Ich bin gesund Ändert sich dann innerhalb von Sekunden oder Minuten wieder alles und das Immunsystem bekämpft alle schlehchten KRebszellen und der Mensch ist wieder gesund?
Krebs entsteht ja über MOnate , macnhmal Jahre. Habe gelesen, es dauert teilweise Jahre, bis die DNA eine ZElle hervorruft, die dann eines Tages gutartigen Krebs, bösartigen Krebs entwickelt. Oder das Immunsytem kann so eine Zelle wenn sie entsteht eh bekämpfen und kein KRebs entsteht.
Oder das sich jemand sagt Mein Immunystem bekämpft jetzt alle Krebszellen und der Tumor wird zerstört
Würde dies alleine funktionieren,
Dann spielen ja noch EInflüsse wie Ernährung , Giftstoffe, schädliche Umwelteinflsuse, genetische VEranlagung eine ROlle.
Was ist, wenn eine Person sich gesund ernährt, eine komplette Antikrebsernährung hat (Antioxidantien, LEbensmittel die KRebszellen zerstören) usw, Sport macht, Stress vermeidet meistens und sich psychisch gut fühlt. Was ist wenn diese Person einmal einen schlechten Gedanken an Krebs hat und sich sagt, dass ein Tumor in ihm wächst? ist das das dann der Anfang der krebsentstehung?
Langt ein schlechter GEdanke oder müssen es schlechte GEdanken über Monate sein?
Mir gehen viele Fragen durch den Kopf?
Erkennt das Immunsystem eigentlich ob man sich eine Frage nur stellt , um die Frage zu hinterfragen? Weil man sich fragt, würde es schon KRebs auslösen wenn man diesen schlechten GEdanken hat? Und wenn man sich aber dann sagt, dieser Satz den ich mir gesagt habe war als frage gemeint und aus Überzeugung ist man der Meinung , dass man gesund ist.
In einem YOutubevideo eine epigenetikers war auch eher die rede davon, dass man durch gedanken eher beinflussen kann in welche richtung es geht mit der gesundheit. Er sagte auch etwas davon, dass es einen einfluss hat ob man am tag mehr positive gedanken an seine gedanken hat oder negativ.
MAn hat am Tag 80000 Gedanken am Tag. Wenn 70000 positiv sind und 10000 schlecht, wäre es ja immernoch ein gutes Verhältnis.
Wenn man dann versucht 80000 gute GEdanken zu haben ist das ein schönes Ziel
Aber habe gemerkt krampfhaft etwas gutes zu denken bei der Gesundheit geht auch nicht. In Ruhe gelingt es besser als unter Stress.
Frage mich , ob am Ende nicht einfach wichtig ist welche Überzeugung man hat . Ist diese eher posotv oder negativ über die eigene Gesundheit und dass dies dann entscheidend ist und nicht nur einzelne Gedanken.
die frage die ich mir wirklich stelle, löst wirklich eine einziger gedanke im körper schon krebs aus?
So dass man sich auf keinen fall etwas negatives sagen dürfte was krebs angeht wenn dies schon zu einem Tumor führen würde?
Um mich zu beruhigen ,sage ich mir Ich habe ein ausgeklügeltes Immunsystem , welches jede schlechte Zelle zerstört. Ich bin geschützt!
Aber wie beschreiben interessiert mich am meisten, was ist wenn man sich mal etwas schlechtes sagt oder eben eine Satz bewusst macht und im NAchhinein sagt, Nein so ist es aber nicht. Das ist falsch.
31.05.2023 20:14 • • 15.08.2024 x 1 #1