Zitat von marialola:Die Menschen, die ich kannte und die an dieser Krankheit gestorben sind, waren durchweg alles fröhliche, optimistische und lebensfrohe Menschen, die gesund lebten und regelmäßig zum Arzt gingen. Die eher depressiven, unglücklichen, ängstlichen und negativen Kandidaten leben alle noch, ist wirklich so. Die haben ...
Ja also ist es keinesfalls so, dass man körperlich krank wird, selbst wenn man Ängste vor Krankheit hat oder negative Gedanken an Krankheiten hat.
Ich bin irgendwie verkrampft. Ich denke ich darf nicht so negativ Denken. Versuch dann verkrampft immer positiv zu denken. Was aber nicht funktioniert. Und dann Angst zu haben, schlechte Gedanken könnten Konsequenzen haben bzw Krebs auszulösen hilft nicht wirklich.
Möglicherweise muss man anerkennen , das man Krebs nicht durch positives Denken unmöglich machen kann.
Ja es gibt Möglichkeiten das Risiko an Krebs zu erkranken geringer zu halten. Aber eine Garantie kriegt man trotzdem nicht.
Dennoch werde ich deswegen eine gesunde Ernährung , Sport, kein Rauchen, Alk. nur selten beibehalten.
An LEbensmittel, die Krebszellen nicht mögen, bzw die gesunden Zellen schützen halte ich dennoch fest. Denn wenn sie das Risiko verringern an Krebs zu erkranken, will ich dies berücksichtigen.
Lebensmittel die Krebszellen nicht mögen bzw die gesunden Zellen stärken/schützen: Brokkoli, Himbeeren, rote Trauen, Kurkuma, grüner Tee, Kaffee, Salbeitee, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten, Zucchini, Leinsamen auch Leinsamenöl, Olivenöl
Lebensmittel meiden die Krebsrisiko erhöhen: Schweinefleisch, zuviel Milch, zuviel Zucker, Fertiggerichte
08.06.2023 12:28 • #21