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hallo meine Hausärztin meinte das ich eine beginnende Venenschäche habe und vllt. Stützstrümpfe tragen sollte. Habe Angst vor Thrombose.. Die Ärztin meinte, dass dadurch keine entsteht. Ich lese aber überall dass Venenschwäche ein erhöhtes Risiko ist.. Ich bin völlig verwirrt. Habe am 25.10. einen Termin bei einer Venenärztin um mir eine 2. Meinung einzuholen. Wie soll ich das bis dahin überstehen? Ich habe jeden Moment Angst zu sterben bzw eine Lungenembolie zu bekommen ((

14.10.2011 17:52 • 15.10.2011 #1


3 Antworten ↓

Hallo Miezze,

meine Oma und mein Vater hatten von Jugend an beiden Beinen, sowohl Unter- als auch Oberschnekel, ganz dicke Krampfadern, haben aber nie eine Thrombose bekomment. Gegen die Venenschwäche kannst du selbst einiges machen, vor allem Sport, z.B Fahrradfahren und Laufen, aber auch Wechselduschen, Beine oft hochlegen, nicht viel stehen. Wenn jeder, der eine Venenschwäche hat, eine Thrombose bekommen würde, würde die Weltbevölkerung ganz schnell schrumpfen.

Viele Grüße

A


Kann jemand seine Erfahrung mit mir tauschen?!

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Ja das stimmt schon nur ich habe einfach totale angst davor.bekomme die Gedanken nicht ihn den Griff:-(

moin miezze

eine Venenschwäche lässt sich relativ gut behandeln, unter anderem durch das Tragen von Stützstrümpfen.
Wenn irgendwo steht, erhöht das Risiko ,dann geht es immer um Wahrscheinlichkeiten.
Das sagt gar nichts ,über das Schicksal einer einzelnen Person.

Also Kopf hoch !
Trage deine Stützstrümpfe wenn dein Arzt dir dazu rät ,schau das du dich schlau machst, was gut dieser Krankheit entgegen wirkt und mach deinen Frieden damit.

Wie die @Schlaflose schon sagt ,Venenschwäche ist eine weit verbreitete Krankheit gerade unter Frauen.
Und längst nicht Jede, bekommt auch automatisch eine Thrombose.





Prof. Dr. Heuser-Collier
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