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Zitat von Frau_Pübbels:
Das war bei meiner Mutter auch so. Es gab den biss und sonst nix. Es hat Monate gedauert und 3 Krankenhäuser, bis die Diagnose Neuro Borreliose gestellt werden konnte.

Ist sie denn komplett geheilt? Bei mir infizierte sich zum Glück nicht das Nervensystem. Kenne aber Leute, bei denen das so war mit Lähmungen, Wortfindungsstörungen, etc. Das ist dann besonders heftig.

Zitat von Islandfan:
Ist sie denn komplett geheilt? Bei mir infizierte sich zum Glück nicht das Nervensystem. Kenne aber Leute, bei denen das so war mit Lähmungen, ...

Jain. Sie hat noch ein paar Probleme seitdem ,aber es hält sich im Rahmen. Aber danach ist das noch einmal ausgebrochen, wurde aber schnell erkannt und es wurde nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Seitdem scheint sie die Zecken auch förmlich anzuziehen. Ich hasse diese Biester.

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Kann das eine Borreliose werden?

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Zitat von Islandfan:
Doch, man kann das Blut testen

Bei Symptomen, wie du sie hattest, ist dass natürlich sinnvoll .
Ich meinte aber eher, dass ich es für übertrieben halte, nach jedem (!) Zeckenbiss (also auch ohne Symptome oder Rötung) zum Doc zu laufen mit Bitte um BE.


Zitat von Islandfan:
Doch, das ist gar nicht mal so selten.
Etwa bei jeder vierten

Ja, ca. 25 % ohne Rötung, aber nicht wie von mir beschrieben ohne Rötung und mit schweren Folgen/Symptomen.
Es ist nämlich eben nicht sicher, dass jede Borreliose-Übertragung zu einer Erkrankung mit Symptomen führt.

Versteh mich bitte nicht falsch.
Dein Fall tut mir leid und es ist gut, dass du das schilderst hier, aber es ist nicht der Standard-Fall. Hast ja eh geschrieben, dass man sich nicht verrückt machen soll.
Mein Arzt bezeichnete meine Borreliose sogar als Banalität.
Ich kenne auch etliche Leute, die schon Borreliose infiziert waren und keiner hatte irgendwelche schweren Symptome. Das Zeug wird übrigens nicht nur von Zecken übertragen...gibt auch andere Insekten.
Ich will hier nur nicht, dass einige in blanke Panik verfallen.
Wie immer ist es eine Sache von Wahrscheinlichkeiten.

Hier ein guter Link, der auch auf verschiedene Wahrscheinlichkeiten eingeht (ist mMn ausnahmsweise auch für Hypochonder keine Gefahr...muss man ja immer beachten hier...ich weiß es ja selbst ):

https://www.gesundheitsinformation.de/borreliose.html

Zitat von Frau_Pübbels:
Jain. Sie hat noch ein paar Probleme seitdem ,aber es hält sich im Rahmen. Aber danach ist das noch einmal ausgebrochen, wurde aber schnell erkannt und es wurde nicht so schlimm wie beim ersten Mal. Seitdem scheint sie die Zecken auch förmlich anzuziehen. Ich hasse diese Biester.

Oje, das ist ja übel, dass es reaktiviert wurde, das ist immer meine größte Angst gewesen, aber bisher war nichts.

Zitat von SteveRogers:
Mein Arzt bezeichnete meine Borreliose sogar als Banalität.

Tschuldige, aber mich nerven deine Banalisierungen. Ich habe über all die Jahre hunderte von chronisch Kranken kennen gelernt, leider haben viele Ärzte davon nach wie vor zu wenig Ahnung. Die Pharmafirmen dramatisieren eher FSME, weil es einen Impfstoff gibt, den man vermarkten kann.

Im Jahr 2023 erkrankten über 135 000 Menschen in Deutschland an Borreliose, das kann man ja kaum als wenig bezeichnen. (Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/du...13806.html)
Die krankheit ist tückisch, hat Parallelen zu MS und ich möchte gar nicht wissen, wie viele diesen Erreger in sich haben und gegen Symptome kämpfen, ohne dass die Ärzte auf die Idee kommen, auf Borrelien zu testen. Denn gegen Borrelien wirkt nun mal nur ein Antibiotikum. Auf dem Land gibt es viele Zecken und ich habe so viele getroffen, die richtig krank wurden, nicht jeder sehr schlimm, aber die, bei denen es unbemerkt blieb, wurden zum Teil chronisch krank. Man sollte das absolut nicht verharmlosen.

Zitat von Islandfan:
Tschuldige, aber mich nerven deine Banalisierungen

Sorry, aber ich selbst habe nicht banalisiert, sondern mein Arzt hat das Wort benutzt. Du solltest genauer lesen, was ich schreibe.
Es ist verständlich, dass du mit deiner schlimmen Erfahrung das Thema natürlich gefährlicher siehst, als andere hier. Es ist aber subjektiv! Man kann auch an einer Grippe sterben, um.es mal vergleichbar zu sagen.
Andere sehen es vielleicht zu lächerlich ungefährlich.
Objektive, seriöse Seiten schätzen die Wahrscheinlichkeit eines Falles wie bei dir gering ein.

Zitat von Islandfan:
Ich habe über all die Jahre hunderte von chronisch Kranken kennen gelernt,

Logisch durch dein Pech. Du siehst aber nicht die etlichen anderen zig Tausend, die nicht schwer krank wurden. Bitte etwas objektiver denken.

Also brauchst jetzt nicht gleich ausflippen, nur weil hier jemand nicht voll deine Sicht untermauert.
Komm mal runter.

Im übrigen können auch Bremsen Borreliose übertragen. Das Kind meiner Nachbarin wurde gestochen und bekam ne Wanderröte. Eine Wanderröte ist der 100prozentige Beweis einer Borreliose und der Kinderarzt hat es NICHT erkannt. Gab ihr eine Kortisonsalbe. So was darf nicht passieren. Ich habe ihr gesagt, sie soll unbedingt zu einem anderen Arzt gehen und der verschrieb ihr sofort ein Antibiotikum.

Man muss sich nicht verrückt machen, ich würde immer so vorgehen nach einem Zeckenstich (hatte seit meiner Erkrankung zum Glück keinen mehr): Ich würde es beobachten und bei einer Wanderröte sofort zum Arzt. Wenn nichts auffälliges ist, würde ich zur Sicherheit 6 Wochen später Blut abnehmen lassen, damit ist man auf der sicheren Seite.

Zitat von SteveRogers:
Also brauchst jetzt nicht gleich ausflippen, nur weil hier jemand nicht voll deine Sicht untermauert.
Komm mal runter.

Ich bin kein Arzt, aber ich habe jahrelang in der Selbsthilfegruppe mitgearbeitet, war bei Vorträgen von Experten, deswegen kann ich von mir behaupten, dass ich mich sehr, sehr gut damit auskenne.
Der Vergleich mit den Grippetoten ist ein Witz. Man stirbt nicht an Borreliose, aber es kann im schlimmsten Fall zur Frührente oder in den Rollstuhl führen, in vielen Fällen führt es zu einer massiven lebenseinschneidenden, gesundheitlichen Veränderung, wenn sie CHRONISCH wird (also unbehandelt im Frühstadium ist). Und wenn man es so lasch sieht wie du, dann ist die Wahrscheinlichkeit da, dass man es chronifiziert, wenn man es nicht behandelt.

Ja, ich bin empfindlich, denn alle, die ich kennen gelernt haben, haben zum größten Teil ihre chronische Borreliose Ärzten zu verdanken, die es banalisiert haben und kein Antiobiotikum trotz eindeutiger Diagnose verschrieben haben.

Zitat von Islandfan:
Im Jahr 2023 erkrankten über 135 000 Menschen in Deutschland an Borreliose, das kann man ja kaum als wenig bezeichnen

Absolute Zahlen sagen nix aus.
Es zählt die prozentuale Wahrscheinlichkeit.

Man kann mit absoluten Zahlen viele Dinge dramatisieren.
Jede Woche sterben über 20000 Menschen in Deutschland.
Und?

Zitat von SteveRogers:
Absolute Zahlen sagen nix aus. Es zählt die prozentuale Wahrscheinlichkeit. Man kann mit absoluten Zahlen viele Dinge dramatisieren. Jede Woche sterben über 20000 Menschen in Deutschland. Und?

Was soll dieser Unsinn? Hier sucht jemand Hilfe nach einem Zeckenstich.

Soll man jetzt in jedem Thema, in dem es um eine Erkrankung geht, mit all den Toten anderer Krankheiten ankommen? Hilft das irgendwem weiter?

Tschuldige, wenn ich mal so direkt bin, aber wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man einfach mal die Klappe halten.

Zitat von SteveRogers:
Wichtig ist beim Zeckenthema eigentlich nur die FSME Impfung.
Wer die hat und eben nach einem Zeckenbiss diesen beobachtet (zwecks möglichem roten Fleck und Borreliose), macht alles richtig und braucht keine Angst haben.
Meine Kids hatten schon etliche Zeckenbisse und nie war etwas.

Die FSME Impfung hilft aber nicht gegen Borreliose. Die kannst du trotz der Impfung bekommen.

Nur weil nie was war, heißt das noch lange nichts. Borreliose ist tückisch und kann theoretisch noch Jahre nach einem Stich auftreten. Meiner war 2002 und 2008 (hatte da auch erst Symptome) stellte man es fest. Der darauffolgende Zeckenstich hat es dann erst aktiviert.

Zitat von Schlaflose:
Die FSME Impfung hilft aber nicht gegen Borreliose.

Das weiß ich und habe ich auch so nie behauptet.
Ich hatte es eher so gemeint, dass beim allgemeinen Thema mit Zecken wichtig ist, sich gegen FSME impfen zu lassen. Das ist Punkt 1, den man beherzigen sollte.
Punkt 2 wäre dann, bemerkte Zeckenstiche gut zu beobachten. Falls dann eine Rötung auftritt, sofort zum Arzt. Falls Symptome auftreten (Müdigkeit, Kopfschmerzen etc) auch sicherheitshalber zum Arzt. Befolgt man diese Dinge, braucht man keine Panik schieben vor Zeckenstichen. Mehr kann man nicht machen und ich finde es auch übertrieben, einfach mal so nach jedem Zeckenstich Blut abnehmen zu lassen (macht übrigens eh nicht jeder Arzt einfach so ohne Hinweise wie Rötung oder körperliche Symptome).

Und noch ein paar Worte zu dem Ich will nicht wissen, was Ärzte da alles übersehen..., egal ob Borreliose oder dies oder das.
Man kann sich auch total verrückt machen in Bezug auf alles Mögliche. Ich dachte eigentlich, dass die erfahrenen Angstgestörten das mittlerweile gecheckt haben sollten...dass man eben nicht alles kontrollieren kann auf der Welt, egal, wie oft man zum Doc rennt usw.
Es gibt auch noch etliche andere Krankheiten, psychosomatische Erkrankungen oder wenn es blöd läuft Tagesformen, die ähnliche Symptome hervorrufen wie Borreliose.
Ich will hier echt nix verharmlosen (ich habe aktuell selbst wie gesagt ne Borreliose als Hypochonder!), aber das letzte, was wir hier brauchen können, ist eine reine Panikmache, ohne die objektiven, geringen Wahrscheinlichkeiten zu akzeptieren, schwer daran zu erkranken (da müsste es in der ganzen Verlaufskette schon echt blöd laufen mit viel Pech).

Zitat von Islandfan:
denn alle, die ich kennen gelernt haben, haben zum größten Teil ihre chronische Borreliose Ärzten zu verdanken, die es banalisiert haben und kein Antiobiotikum trotz eindeutiger Diagnose verschrieben haben.

Und auch hier haust du einfach mal wieder so einen Pauschalen raus.
Mein Arzt hat es eben nicht banalisiert und nicht kein Antibiotikum verschrieben.
Er hat sofort ne Blutentnahme gemacht und mir sofort ein Antibiotikum verschrieben.
Er hat nur gesagt, dass mein Fall eine Banalität ist und zwar in der Form, dass das gut behandelt werden kann und ich mir keine Sorgen machen müssten, daran schwer zu erkranken.

Zitat von Islandfan:
Was soll dieser Unsinn? Hier sucht jemand Hilfe nach einem Zeckenstich.

Du hast absolute Zahlen genannt und diese als dramatisch hoch betitelt.
Das ist Unsinn. Mein Argumentation ging in die Richtung, das aufzuzeigen...dass absolute Zahlen alleine eben absolut für den Müll sind, sondern nur im Gesamtzusammenhang der Bevölkerung z.B. einen Sinn haben...eben mit WAHRSCHEINLICHKEITEN.

Zitat von Islandfan:
Tschuldige, wenn ich mal so direkt bin, aber wenn man keine Ahnung hat, dann sollte man einfach mal die Klappe halten.

Du wirfst mir einfach mal vor, keine Ahnung zu haben...als jemand, der einfach mords Pech hatte bei dem Thema und daher subjektiv ziemlich empfindlich ist bei dem Thema? Wäre es vielleicht möglich, dass du etwas übertreibst aus deiner individuellen Tunnelsicht und die bist, die es nicht schafft, objektiv zu sein (erst recht in deiner aktuell sehr stressigen Lebensphase)? Denke mal darüber nach bitte. Ich bin der letzte hier, der Streit will, aber blöd anmachen lasse ich mich nicht, nur weil ich versuche, etwas Objektivität in einige Stellen dieses (verständlicherweise) sehr subjektiven Forums zu bringen.

Hier nochmal seriöse Zahlen und Wahrscheinlichkeiten, damit die meisten das hier mal vernünftig und objektiv einordnen können, anstatt sich verrückt zu machen:
https://www.internisten-im-netz.de/kran...25%25%20an.

Zitat:
...nach einem Zeckenstich bei 1,5–6% der Betroffenen mit einer Infektion (einschließlich der klinisch unauffälligen Fälle) und bei 0,3–1,4 % mit einer tatsächlichen Erkrankung zu rechnen. In der Mehrzahl tritt diese als so genannte Wanderröte (Erythema migrans) auf, in etwa 10% der Erkrankungen kann es unbehandelt jedoch zu ernsthafteren Komplikationen, Folgeerkrankungen und Spätschäden kommen.

Zitat von SteveRogers:
Wäre es vielleicht möglich, dass du etwas übertreibst aus deiner individuellen Tunnelsicht und die bist, die es nicht schafft, objektiv zu sein (erst recht in deiner aktuell sehr stressigen Lebensphase

Ich habe keinen Tunnelblick, ich denke überhaupt nicht mehr an meine Borreliose, weil sie ewig her ist, aber ich habe viel mitgemacht, das war richtig schlimm und das gönne ich keinem. Ich weiß auch, dass es bei vielen problemlos verläuft, wenn sie früh genug behandelt werden. Kenne in meinem Dorf (600) 4 Einwohner, die es ganz schwer hatten, eine hat immer noch Lähmungen. Und ich habe viele andere kennen gelernt.

Mir ist es nur wichtig, dass man so einen Stich durchaus ernst nehmen sollte, natürlich nicht übertreiben, aber es eben auch nicht bagatelliserien. Und das tatest du, indem du schriebst, dass deine Kinder schon etliche Stiche hatten. In meiner Region in Franken tragen rund 50 Prozent der Zecken den Erreger in sich. Das ist sehr viel.

Bitte und das sage ich nun sachlich, sonst raste ich aus: Lass ab sofort meinen persönlichen Stress aus sämtlichen Threads heraus. Du kennst mich nicht und deswegen verbitte ich es, meine Psyche und meine Geschichte zu analysieren.

Zitat von Islandfan:
aber ich habe viel mitgemacht, das war richtig schlimm und das gönne ich keinem.

Das verstehe ich und das tut mir auch leid (hatte ich im allerersten Post an dich hier deutlich betont).


Zitat von Islandfan:
Ich weiß auch, dass es bei vielen problemlos verläuft, wenn sie früh genug behandelt werden.

Dann sind wir uns ja eigentlich einig .


Zitat von Islandfan:
Kenne in meinem Dorf (600) 4 Einwohner, die es ganz schwer hatten, eine hat immer noch Lähmungen.

Glaube ich dir ja. Das ist aber wohl eher auf dem Land und das verschiebt eben gewisse Zahlen. Ich lebe z.B. in der Stadt. Das ist es, was ich meinte - man muss da bisschen vorsichtig sein mit argumentieren, weil nicht jeder auf dem Land wohnt und oft in Zeckengebieten unterwegs ist. Ich wohne übrigens auch in Bayern (das zum Thema meine Kinder...und nein...ich wollte das Thema damit nicht verharmlosen).


Zitat von Islandfan:
Mir ist es nur wichtig, dass man so einen Stich durchaus ernst nehmen sollte, natürlich nicht übertreiben, aber es eben auch nicht bagatelliserien.

Nichts anderes sage ich. Was glaubst du, warum ich sofort zum Arzt bin, nachdem ich meine Rötung entdeckt habe? Und das rate ich ja auch jedem.


Zitat von Islandfan:
Bitte und das sage ich nun sachlich, sonst raste ich aus: Lass ab sofort meinen persönlichen Stress aus sämtlichen Threads heraus. Du kennst mich nicht und deswegen verbitte ich es, meine Psyche und meine Geschichte zu analysieren.

Einverstanden und es tut mir leid, dass ich das getan habe.
Du musst halt auch verstehen, dass ich nicht gerade erpicht war, wie du mich angemacht hast ganz plötzlich. Ich habe hier in keinster Weise deinen Fall oder das Thema herunterspielen wollen und wollte sachlich und objektiv bleiben. Es ist halt die Art der Worte, die mich dann auch auf die Palme bringen.
Ist aber gut jetzt. Wie gesagt - ich entschuldige mich für meine teils auch zu harten Worte.
Friede nun und einen schönen Tag noch .
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Ich hatte schon eine Borreliose und kenne mich dazu sehr gut aus. Habe dazu im Forum auch schon viel geschrieben.

Ja, daraus kann eine Borreliose werden. Du musst die Stelle genau beobachten. Wenn eine Wanderröte entsteht, also ein Kreis um die Einstichstelle, der langsam wächst, dann musst du sofort zum Arzt. Dieser wird dir je nach Alter entweder Amoxicillin oder Doxicillin für ca. 6 Wochen geben. Vorher wird er noch einen Westernblot Test machen. Nach der Antibiotika Einnahme macht ihr nochmal einen Test. Wenn dieser negativ ist, dann ist die Sache auch erledigt.

Mit Borreliose wird viel Geld verdient, da man alles was danach kommt wie Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen usw. auf die Borreliose schieben kann. Lass dir also von Heilpraktikern keine LTT Tests oder Infusionen verschreiben. Das ist ein meinen Augen alles Geldmacherei.

Halte uns auf dem Laufenden.

Zitat von Timeless76:
Ich hatte schon eine Borreliose und kenne mich dazu sehr gut aus. Habe dazu im Forum auch schon viel geschrieben. Ja, daraus kann eine Borreliose ...

Vielen Dank für deine Meinung.

Ja wenn ich ehrlich bin mir grauts schon vor dem Wort Antibiotika.
Ich hab mein Leben lang Antibiotika gemieden wo es ging, aus verschiedenen Gründen.

Bisher ist aber sichtbar keine Verschlimmerung zu erkennen, außer dass es halt noch bissl dick und Rot ist an der Stelle.

So'n bisschen ist halt noch die Angst da, dass es trotzdem ne Borreliose ist, und aufgrund meiner anderen Symptomatik von der Angststörung (Psychosomatik) einfach garnicht erkannt wird.

Aber wie Islandfan oben schon schrieb mach ich nach paar Wochen lieber nochmal so'n Test.

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